Sonntag, 11. Juli 2010
So heiß, wie die Außentemperaturen gestern waren ...
abude, 13:13h
..., so heiß - gelaufen haben sich die Ärzte / Mitarbeiter aus der Heroinambulanz gestern präsentiert.
Hatte mir die Stimme des "Wachmanns" der Ambulanz (der früher als Rausschmeißer gearbeitet hat) Ende letzter Woche noch "attestiert", ich "wolle" doch schon wieder Schläge, hatte "die Ambulanz" gestern Nachmittag tatsächlich 3 Schläger in einem Bus der PVG auftreten lassen ... (und hatte dazu offenbar ihre fabelhaften Szenekontakte bemüht).
Nach dem Besuch der Ambulanz (am Nachmittag) hatte ich von der Stimme einer Mitarbeiterin gehört, dass ich SIE, "die Frauen", jetzt alle "zurück - gewonnen" hätte (sei ich doch nicht schwul). Dann hatte mir die Arzthelferin "bescheinigt", dass ich doch Schuldgefühle gegenüber "Frauen" hätte. .... (????) .... Und wenig später waren die Schläger aufgetreten (und ich denke, der Wachmann aus der Ambulanz, der mir vor 3 Tagen bescheinigt hatte, dass ich doch schon wieder Schläge "wolle", hatte seine Kontakte oder Kumpel dazu gebracht, "mitzuspielen"). Und nun (im Bus) hatten diese 3 ihre Cleverness gefeiert, einer Anzeigen wegen Körperverletzung aus dem Weg gegangen zu sein, weil der "andere" die Schlägerei doch begonnen hätte. (Und abends / heute Morgen war mir klar gemacht worden, dass die "Spieler" und Steuerkünstler" auch mit mir so verfahren und mich "Innen" steuern könnten, während ich "Außen" Probleme hätte und / oder mir Probleme machen würde. Nach der Provokation und dem Faustschlag, der mich kurz vor Weihnachten auf der Straße getroffen hatte und von "Innen" -- also "gesteuert" -- "unterstützt" worden war und zum Sturz und dem Bruch der Schulter geführt hatte, ist diese Drohung und die Vorstellung, dass die Bande noch einmal ähnlich inszeniert, zuschlagen lässt und mich dazu "steuert", nicht einfach grotesk!)
Schon als ich in den Bus gestiegen war, war mir klar gemacht worden, dass inszeniert werden würde:
Die Bürgerbande hatte sich bemüht, mich die 3 (Schläger) aus aller nächster Nähe erleben zu lassen, indem sich "Fahrgäste" taub und mir in den Weg gestellt hatten, als ich mir einen Sitzplatz suchen wollte. Zu der Szene selbst war ich nicht gesteuert worden, hatte aber über die Musik aus meinem MP3 Player hinaus verstanden, WAS da geschehen war / was da "gegeben" worden war. Ich hatte nicht reagiert. Zu der Szene war mir weder "Angst" noch Stress eingesteuert worden und ein "Bezug" zu den "Schuldgefühlen", die mir die Arzthelferin gerade so großspurig "attestiert" hatte (und den die "Stimmen" später angesprochen hatten), war mir ebenso wenig in den Sinn gekommen, wie die Tatsache, dass ich täglich mehrfach (und zu allen möglichen, quälenden oder schikanierenden Aktivitäten der Bürgerbande) höre: "Verschwinde aus der Heroinambulanz!". Ich hatte die 3 (Schläger) weder als "Rächer", noch als "Besorger" meines "Verschwindens" aus der Ambulanz gesehen. ..... Und DAS war auch im Gespräch (mit den Stimmen), das es im Anschluss an die Szene gegeben hatte, klar geworden und schließlich hatten SIE beklagt, dass ich nicht "beeindruckt" und verängstigt genug reagiert hätte.
SIE, die "Stimmen, die "Spieler" (mit all ihren Helfershelfern) wollen nicht begreifen, dass ich im Laufe der 14 Jahre, in denen ich einer Bande ausgeliefert bin, die in JEDER WEISE ("Außen und Innen") mit mir "spielt" und mich und meinen "Alltag" so steuert, dass ich Probleme bekomme, so fatalistisch wurde, dass ich die Aktionen der Bande "einstecke", zwar immer verärgerter und aggressiver reagiere aber nur zu genau weiß, dass ich mich erst später gegen das (mit der Technik, mir, meinem Leben und der ganzen Stadt "spielende") Bürgerpack wehren kann. .... Bis dahin kann ich nur festhalten, was hier geschieht und die BANDE IMMER UND IMMER WIEDER kritisieren und verbal angreifen (und meinem Ärger HIER und in den Kontakten mit den "Stimmen" Luft machen).
Daneben war ich gestern vor allem aufgeheizt worden und hatte BESONDERS ab 15°° (1 1/2 Stunden, bevor ich in die Ambulanz gefahren war und später die Szene erlebt hatte) geschwitzt und später "geölt". Ich hatte mich kaum oder nur langsam bei den 30° - 35° Außentemperaturen bewegt, war nachmittags aber so stark aufgeheizt (worden), als hätte ich Sport getrieben. Ich hatte auch in meinem Zimmer geschwitzt, weil ich immer wieder leicht und in Schüben aufgeheizt worden war und hatte den Tag, den Abend und die Nacht wieder vor dem Ventilator zugebracht.
Hatte ich die "Szene", die in der Ambulanz ihren Ausgangspunkt hatte, gestern noch ruhig hingenommen, hatte ich erst heute Morgen stink - sauer reagiert.
Ich war ab 3:30 / 3:45 wach gehalten worden, indem ich (leicht und wie üblich) körperlich schikaniert worden war und hatte schließlich doch noch einmal (kurz und "bespielt") schlafen "dürfen", bevor ich um 5:15 aufgestanden war.
Nach dem Aufstehen hatte ich geduscht und hatte plötzlich auf einem Ohr nicht mehr richtig hören können. "Wir waren DAS", hatte ich SOFORT von den "Stimmen" dazu gehört. ... Hatte ich anfangs gedacht, ich hätte nur Wasser im Ohr, hält der taube Eindruck auch jetzt (Stunden später) noch an.
Dann war ich mit einem "Spielchen", das die Ambulanzmitarbeiterin (deren Stimme mir später "Schuldgefühle" bescheinigt hatte) zuvor in der Ambulanz mit mir gespielt hatte, provoziert und genervt worden und hatte stinksauer reagiert:
Die Drogenambulanz Altona will mich nach wie vor "los werden" und bedient sich dazu ALLER MITTEL (und jetzt offenbar auch der Schläger- / Rausschmeißerszene). Jetzt sind es wieder einmal Drohungen und Schläge, die "Es" bringen sollen (während die "Spieler" selbst zu dem "Es" wurden, das in mir gesucht wird.) Ich versprach den Verantwortlichen auch heute Morgen, ALLES dafür tun zu wollen, damit SIE sich später öffentlich mit der Tat an mir auseinandersetzen müssen (und prophezeie, dass SIE dann "gehen" werden).
Gestern Morgen hatte sich das Spielerpack darauf beschränkt, mich benommen - müde, schlapp und so körperlich "fertig" zu steuern, dass ich das Gefühl hatte, dass ich mich nach dem Besuch der Ambulanz zurück in mein Zimmer "schleppen" würde. Mittags hatte ich einen Film ("Invictus") gesehen, zu dem ich nur anfangs müde gesteuert und kurz ausgestellt worden war. Später hatte Es zur Geschichte so viel "Gefühl" gegeben, dass ich laufend kurz davor war, in Tränen auszubrechen. ... Abends hatte ich (aufgeheizt und schwitzend) Fußball im TV sehen "dürfen".
Hatte mir die Stimme des "Wachmanns" der Ambulanz (der früher als Rausschmeißer gearbeitet hat) Ende letzter Woche noch "attestiert", ich "wolle" doch schon wieder Schläge, hatte "die Ambulanz" gestern Nachmittag tatsächlich 3 Schläger in einem Bus der PVG auftreten lassen ... (und hatte dazu offenbar ihre fabelhaften Szenekontakte bemüht).
Nach dem Besuch der Ambulanz (am Nachmittag) hatte ich von der Stimme einer Mitarbeiterin gehört, dass ich SIE, "die Frauen", jetzt alle "zurück - gewonnen" hätte (sei ich doch nicht schwul). Dann hatte mir die Arzthelferin "bescheinigt", dass ich doch Schuldgefühle gegenüber "Frauen" hätte. .... (????) .... Und wenig später waren die Schläger aufgetreten (und ich denke, der Wachmann aus der Ambulanz, der mir vor 3 Tagen bescheinigt hatte, dass ich doch schon wieder Schläge "wolle", hatte seine Kontakte oder Kumpel dazu gebracht, "mitzuspielen"). Und nun (im Bus) hatten diese 3 ihre Cleverness gefeiert, einer Anzeigen wegen Körperverletzung aus dem Weg gegangen zu sein, weil der "andere" die Schlägerei doch begonnen hätte. (Und abends / heute Morgen war mir klar gemacht worden, dass die "Spieler" und Steuerkünstler" auch mit mir so verfahren und mich "Innen" steuern könnten, während ich "Außen" Probleme hätte und / oder mir Probleme machen würde. Nach der Provokation und dem Faustschlag, der mich kurz vor Weihnachten auf der Straße getroffen hatte und von "Innen" -- also "gesteuert" -- "unterstützt" worden war und zum Sturz und dem Bruch der Schulter geführt hatte, ist diese Drohung und die Vorstellung, dass die Bande noch einmal ähnlich inszeniert, zuschlagen lässt und mich dazu "steuert", nicht einfach grotesk!)
Schon als ich in den Bus gestiegen war, war mir klar gemacht worden, dass inszeniert werden würde:
Die Bürgerbande hatte sich bemüht, mich die 3 (Schläger) aus aller nächster Nähe erleben zu lassen, indem sich "Fahrgäste" taub und mir in den Weg gestellt hatten, als ich mir einen Sitzplatz suchen wollte. Zu der Szene selbst war ich nicht gesteuert worden, hatte aber über die Musik aus meinem MP3 Player hinaus verstanden, WAS da geschehen war / was da "gegeben" worden war. Ich hatte nicht reagiert. Zu der Szene war mir weder "Angst" noch Stress eingesteuert worden und ein "Bezug" zu den "Schuldgefühlen", die mir die Arzthelferin gerade so großspurig "attestiert" hatte (und den die "Stimmen" später angesprochen hatten), war mir ebenso wenig in den Sinn gekommen, wie die Tatsache, dass ich täglich mehrfach (und zu allen möglichen, quälenden oder schikanierenden Aktivitäten der Bürgerbande) höre: "Verschwinde aus der Heroinambulanz!". Ich hatte die 3 (Schläger) weder als "Rächer", noch als "Besorger" meines "Verschwindens" aus der Ambulanz gesehen. ..... Und DAS war auch im Gespräch (mit den Stimmen), das es im Anschluss an die Szene gegeben hatte, klar geworden und schließlich hatten SIE beklagt, dass ich nicht "beeindruckt" und verängstigt genug reagiert hätte.
SIE, die "Stimmen, die "Spieler" (mit all ihren Helfershelfern) wollen nicht begreifen, dass ich im Laufe der 14 Jahre, in denen ich einer Bande ausgeliefert bin, die in JEDER WEISE ("Außen und Innen") mit mir "spielt" und mich und meinen "Alltag" so steuert, dass ich Probleme bekomme, so fatalistisch wurde, dass ich die Aktionen der Bande "einstecke", zwar immer verärgerter und aggressiver reagiere aber nur zu genau weiß, dass ich mich erst später gegen das (mit der Technik, mir, meinem Leben und der ganzen Stadt "spielende") Bürgerpack wehren kann. .... Bis dahin kann ich nur festhalten, was hier geschieht und die BANDE IMMER UND IMMER WIEDER kritisieren und verbal angreifen (und meinem Ärger HIER und in den Kontakten mit den "Stimmen" Luft machen).
Daneben war ich gestern vor allem aufgeheizt worden und hatte BESONDERS ab 15°° (1 1/2 Stunden, bevor ich in die Ambulanz gefahren war und später die Szene erlebt hatte) geschwitzt und später "geölt". Ich hatte mich kaum oder nur langsam bei den 30° - 35° Außentemperaturen bewegt, war nachmittags aber so stark aufgeheizt (worden), als hätte ich Sport getrieben. Ich hatte auch in meinem Zimmer geschwitzt, weil ich immer wieder leicht und in Schüben aufgeheizt worden war und hatte den Tag, den Abend und die Nacht wieder vor dem Ventilator zugebracht.
Hatte ich die "Szene", die in der Ambulanz ihren Ausgangspunkt hatte, gestern noch ruhig hingenommen, hatte ich erst heute Morgen stink - sauer reagiert.
Ich war ab 3:30 / 3:45 wach gehalten worden, indem ich (leicht und wie üblich) körperlich schikaniert worden war und hatte schließlich doch noch einmal (kurz und "bespielt") schlafen "dürfen", bevor ich um 5:15 aufgestanden war.
Nach dem Aufstehen hatte ich geduscht und hatte plötzlich auf einem Ohr nicht mehr richtig hören können. "Wir waren DAS", hatte ich SOFORT von den "Stimmen" dazu gehört. ... Hatte ich anfangs gedacht, ich hätte nur Wasser im Ohr, hält der taube Eindruck auch jetzt (Stunden später) noch an.
Dann war ich mit einem "Spielchen", das die Ambulanzmitarbeiterin (deren Stimme mir später "Schuldgefühle" bescheinigt hatte) zuvor in der Ambulanz mit mir gespielt hatte, provoziert und genervt worden und hatte stinksauer reagiert:
Die Drogenambulanz Altona will mich nach wie vor "los werden" und bedient sich dazu ALLER MITTEL (und jetzt offenbar auch der Schläger- / Rausschmeißerszene). Jetzt sind es wieder einmal Drohungen und Schläge, die "Es" bringen sollen (während die "Spieler" selbst zu dem "Es" wurden, das in mir gesucht wird.) Ich versprach den Verantwortlichen auch heute Morgen, ALLES dafür tun zu wollen, damit SIE sich später öffentlich mit der Tat an mir auseinandersetzen müssen (und prophezeie, dass SIE dann "gehen" werden).
Gestern Morgen hatte sich das Spielerpack darauf beschränkt, mich benommen - müde, schlapp und so körperlich "fertig" zu steuern, dass ich das Gefühl hatte, dass ich mich nach dem Besuch der Ambulanz zurück in mein Zimmer "schleppen" würde. Mittags hatte ich einen Film ("Invictus") gesehen, zu dem ich nur anfangs müde gesteuert und kurz ausgestellt worden war. Später hatte Es zur Geschichte so viel "Gefühl" gegeben, dass ich laufend kurz davor war, in Tränen auszubrechen. ... Abends hatte ich (aufgeheizt und schwitzend) Fußball im TV sehen "dürfen".
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