Donnerstag, 1. Juli 2010
Regression ist geil
abude, 09:38h
Gestern Abend hatte mir die Ärzte- Helferbande der Drogenambulanz in ihren Räumen einen der (jetzt STARK eingesteuerten) Schwächeanfälle verpasst. ("Das ist wie ein Zuckerschock", hatten mir die Stimmen vor Jahren zu dieser "Steueraktion" erklärt) .... Während ich auf die Vergabe des Substitutionsmittels gewartet hatte, war ich zittrig - schwach gesteuert worden, etwas hatte STARK und vom Magen bis zum Kehlkopf im Oberkörper geklopft. Ich war aufgeheizt worden. Von nun an wurde ich so "gesteuert" und auf diese Weise bestraft (und war immer wieder zittrig - schwach auf den Beinen), bis ich zurück in meinem Zimmer war. .... Während ich in der Ambulanz (zur Strafe, wie ich später erfahren sollte, siehe unten) gequält wurde, hatte der anwesende Arzt einen seiner typischen, launigen Auftritte hingelegt (und dafür die Aufmerksamkeit des "Publikums" erhalten). Er hatte mich damit noch einmal an DIE Stimmung und DIE "Auftritte" erinnert, die ich dort immer wieder rund um die Mobbing- und Steueraktionen erlebt hatte, mit denen ich vor die Tür "bewegt" / gemobbt werden sollte.
Auf dem Rückweg wurde mir dann von Stimmen der Ambulanzmitarbeiter, die ich gerade dort angetroffen hatte, MEHR GEWALT der Art, wie sie die Ärzte und Bürgerbande HIER steuern und organisieren kann, angedroht (und zu denen z.B. der im Winter organisierte Bruch der Schulter oder die 14 JAHRE andauernden Schlafstörungen gehören). War mir an den Tagen zuvor noch "ANGST" eingesteuert worden, war ich gestern körperlich gequält und mir war GEDROHT worden, mir noch viel MEHR GEWALT antun zu wollen, weil ICH die Grenzen zu "frech" überschritten hätte! Denn ich hatte abends ausdrücklich gehört, dass ich mit dem "Schwächeanfall" für die Beschimpfungen bestraft worden sei, mit denen ich mir nachmittags (in einem der "Gespräche" mit den "Stimmen", die es ja, wie die ganze TAT an mir, "eigentlich" nicht gibt) Luft über den andauernden Machtmissbrauch der Drogenambulanz (in Bezug auf mich) verschafft hatte. Ich hatte auch deshalb so genervt und stinksauer reagiert, weil mich morgens (nach dem Besuch der Ambulanz) ein Patient (nicht zufällig) angesprochen und mich nach den üblichen Mustern -- "wir alle sind wie du" -- verarscht hatte. Er hatte sich zum 3. oder 4. Mal "überrascht" gezeigt, dass ich meine Wohnung "verloren" hatte und hatte mich auch weiterhin "mustergültig" in dem kurzen "Gespräch" verarscht. ... ("Wir spielen durch, bis du verschwunden bist", hatte ich vor JAHREN von der Stimme der "Chefin" der Ambulanz zu der nicht endenden Mobbingsause gehört.) ... Dann hatte mich die Bande ("gesteuert") schwitzen lassen, während ich in der Stadt unterwegs war. Später, mittags, war ich müde gesteuert und "ausgestellt" (und nun so schikaniert und genervt gestört) worden. Daraufhin hatte ich mich hingelegt, hatte jedoch nicht schlafen "dürfen", sondern war wach gehalten oder bestenfalls kurz dösend gesteuert und dann im Kopf mit dem (improvisierten und nur störenden) "Stoff" der Bande beschäftigt worden. ... Nach dem Aufstehen hatten die "Stimmen" das "Gespräch" auf die Ambulanz gelenkt ...., und ich war in die Luft gegangen.
Mit ihrer Entscheidung, so lange "durchspielen" zu wollen, bis ich "verschwunden sei", hat die Leitung der Heroinambulanz eine Entwicklung (eine Mobbingfete) angestoßen, die mich (zusammen mit all der Quälerei, unter der ich tagsüber und nachts gelitten habe und leide, um aus der Ambulanz zu verschwinden) schließlich immer stärker gegen "meine" Ärzte / die Ambulanz hoch gebracht hat. .... (Ich erwarte, dass gerade die Ärzte, deren Patient ich bin, VERANTWORTUNG übernehmen, sich endlich kritisch mit dem "Experiment" und ihrer Beteiligung daran beschäftigen und "aussteigen". Doch stattdessen höre ich zu all den Verletzungen und Problemen, die mir zugefügt und bereitet wurden, frech von den "Stimmen": "Wenn du aus der Substitution verschwunden wärst, wäre DAS alles nicht geschehen!")
War mir auf dem Rückweg von der Ambulanz gedroht worden, hatte ich abends (und zurück in meinem Zimmer) gehört: "DU hast recht, es reicht!"
Dann hatte ich tatsächlich TV sehen "dürfen", OHNE laufend ausgestellt zu werden.
Doch auch diese "Vergünstigung" sollte mich nur dazu bringen, still zu reagieren, um nicht noch MEHR SpielerGewalt / Strafe zu provozieren. DAS wurde heute Morgen, nachdem ich ab 4°° wach gehalten und um 4:15 mit einem "Schlag" (schlagartig- kurz eingesteuerten Krampf) aus dem Bett geworfen worden war, klar.
Ich war schon abends (ab 22:30) wieder müde gesteuert und "ausgestellt" worden. Die Bande war so dreist und hatte mir sogar ein Brandloch mehr verpasst, als sie mich rauchend ausgestellt hatte. .... Und ich hatte das erst einmal nur registriert und noch nicht reagiert. Das geschah erst heute Morgen.
Ich habe Ärzte erlebt, die mich (in HH) in die Substitution aufgenommen haben, um mich wieder "los zu werden". Dafür haben sie mich mobben, körperlich (mit Hilfe der hier probierten Technik) schikanieren, laufend stören, also in jeder Weise quälen lassen. SIE haben ein Situation geschaffen, in der ich mich nach wie vor einer Schlachtreihe von Mitarbeitern und Patienten gegenüber sehe, die offenbar so lange mit mir "spielen" will, bis ich "verschwunden" bin. Ich habe erlebt, dass ALLE (meine Umgebung und all die, die ich angeschrieben habe, um auf DIESE TAT hinzuweisen) dicht halten, die Tat weiter und weiter laufen lassen (und darüber zu Tatgenossen geworden sind). Diese TAT gibt es auch deshalb (immer noch), weil NIEMAND dazu bereit ist, sich ernsthaft mit dem Geschehen zu beschäftigen (und mit dem Ergebnis in die Öffentlichkeit zu gehen, falls DAS notwendig wäre, um die "bloße", schwere Straftat und Geiselnahme, zu der das "Experiment" wurde, endlich zu beenden.)
Ich musste erleben, wie die, die sich hier an der "Persönlichkeit" versucht haben, immer MEHR zu Gewalttätern wurden. ... Ärzten / "Helfern" hätte DAS nicht (und noch viel weniger, als anderen "Bürgern") passieren dürfen.
Ich lasse mir von Ärzten / Helfern nicht drohen (und "spiele" dann mit).
"Bürgerdeutschland" sollte endlich dazu bereit sein, sich mit der TAT zu befassen, denn dann würden es sehen, dass hier jahrelang die die Erfahrung "abgefeiert" wurde, wie "geil" es ist, bockig zu regredieren, statt Verantwortung zu übernehmen.
Auf dem Rückweg wurde mir dann von Stimmen der Ambulanzmitarbeiter, die ich gerade dort angetroffen hatte, MEHR GEWALT der Art, wie sie die Ärzte und Bürgerbande HIER steuern und organisieren kann, angedroht (und zu denen z.B. der im Winter organisierte Bruch der Schulter oder die 14 JAHRE andauernden Schlafstörungen gehören). War mir an den Tagen zuvor noch "ANGST" eingesteuert worden, war ich gestern körperlich gequält und mir war GEDROHT worden, mir noch viel MEHR GEWALT antun zu wollen, weil ICH die Grenzen zu "frech" überschritten hätte! Denn ich hatte abends ausdrücklich gehört, dass ich mit dem "Schwächeanfall" für die Beschimpfungen bestraft worden sei, mit denen ich mir nachmittags (in einem der "Gespräche" mit den "Stimmen", die es ja, wie die ganze TAT an mir, "eigentlich" nicht gibt) Luft über den andauernden Machtmissbrauch der Drogenambulanz (in Bezug auf mich) verschafft hatte. Ich hatte auch deshalb so genervt und stinksauer reagiert, weil mich morgens (nach dem Besuch der Ambulanz) ein Patient (nicht zufällig) angesprochen und mich nach den üblichen Mustern -- "wir alle sind wie du" -- verarscht hatte. Er hatte sich zum 3. oder 4. Mal "überrascht" gezeigt, dass ich meine Wohnung "verloren" hatte und hatte mich auch weiterhin "mustergültig" in dem kurzen "Gespräch" verarscht. ... ("Wir spielen durch, bis du verschwunden bist", hatte ich vor JAHREN von der Stimme der "Chefin" der Ambulanz zu der nicht endenden Mobbingsause gehört.) ... Dann hatte mich die Bande ("gesteuert") schwitzen lassen, während ich in der Stadt unterwegs war. Später, mittags, war ich müde gesteuert und "ausgestellt" (und nun so schikaniert und genervt gestört) worden. Daraufhin hatte ich mich hingelegt, hatte jedoch nicht schlafen "dürfen", sondern war wach gehalten oder bestenfalls kurz dösend gesteuert und dann im Kopf mit dem (improvisierten und nur störenden) "Stoff" der Bande beschäftigt worden. ... Nach dem Aufstehen hatten die "Stimmen" das "Gespräch" auf die Ambulanz gelenkt ...., und ich war in die Luft gegangen.
Mit ihrer Entscheidung, so lange "durchspielen" zu wollen, bis ich "verschwunden sei", hat die Leitung der Heroinambulanz eine Entwicklung (eine Mobbingfete) angestoßen, die mich (zusammen mit all der Quälerei, unter der ich tagsüber und nachts gelitten habe und leide, um aus der Ambulanz zu verschwinden) schließlich immer stärker gegen "meine" Ärzte / die Ambulanz hoch gebracht hat. .... (Ich erwarte, dass gerade die Ärzte, deren Patient ich bin, VERANTWORTUNG übernehmen, sich endlich kritisch mit dem "Experiment" und ihrer Beteiligung daran beschäftigen und "aussteigen". Doch stattdessen höre ich zu all den Verletzungen und Problemen, die mir zugefügt und bereitet wurden, frech von den "Stimmen": "Wenn du aus der Substitution verschwunden wärst, wäre DAS alles nicht geschehen!")
War mir auf dem Rückweg von der Ambulanz gedroht worden, hatte ich abends (und zurück in meinem Zimmer) gehört: "DU hast recht, es reicht!"
Dann hatte ich tatsächlich TV sehen "dürfen", OHNE laufend ausgestellt zu werden.
Doch auch diese "Vergünstigung" sollte mich nur dazu bringen, still zu reagieren, um nicht noch MEHR SpielerGewalt / Strafe zu provozieren. DAS wurde heute Morgen, nachdem ich ab 4°° wach gehalten und um 4:15 mit einem "Schlag" (schlagartig- kurz eingesteuerten Krampf) aus dem Bett geworfen worden war, klar.
Ich war schon abends (ab 22:30) wieder müde gesteuert und "ausgestellt" worden. Die Bande war so dreist und hatte mir sogar ein Brandloch mehr verpasst, als sie mich rauchend ausgestellt hatte. .... Und ich hatte das erst einmal nur registriert und noch nicht reagiert. Das geschah erst heute Morgen.
Ich habe Ärzte erlebt, die mich (in HH) in die Substitution aufgenommen haben, um mich wieder "los zu werden". Dafür haben sie mich mobben, körperlich (mit Hilfe der hier probierten Technik) schikanieren, laufend stören, also in jeder Weise quälen lassen. SIE haben ein Situation geschaffen, in der ich mich nach wie vor einer Schlachtreihe von Mitarbeitern und Patienten gegenüber sehe, die offenbar so lange mit mir "spielen" will, bis ich "verschwunden" bin. Ich habe erlebt, dass ALLE (meine Umgebung und all die, die ich angeschrieben habe, um auf DIESE TAT hinzuweisen) dicht halten, die Tat weiter und weiter laufen lassen (und darüber zu Tatgenossen geworden sind). Diese TAT gibt es auch deshalb (immer noch), weil NIEMAND dazu bereit ist, sich ernsthaft mit dem Geschehen zu beschäftigen (und mit dem Ergebnis in die Öffentlichkeit zu gehen, falls DAS notwendig wäre, um die "bloße", schwere Straftat und Geiselnahme, zu der das "Experiment" wurde, endlich zu beenden.)
Ich musste erleben, wie die, die sich hier an der "Persönlichkeit" versucht haben, immer MEHR zu Gewalttätern wurden. ... Ärzten / "Helfern" hätte DAS nicht (und noch viel weniger, als anderen "Bürgern") passieren dürfen.
Ich lasse mir von Ärzten / Helfern nicht drohen (und "spiele" dann mit).
"Bürgerdeutschland" sollte endlich dazu bereit sein, sich mit der TAT zu befassen, denn dann würden es sehen, dass hier jahrelang die die Erfahrung "abgefeiert" wurde, wie "geil" es ist, bockig zu regredieren, statt Verantwortung zu übernehmen.
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