Montag, 14. Juni 2010
"Wir dachten immer ..."
... (du wärst ein "eigentlich" homosexueller Wichser, einer, der sich nicht traut, das zu leben, was er mitbringt und Angst hat. Wir dachten immer, du würdest unter unserem "Experiment" zum "Nazi" werden und so weiter und so weiter)" ..., höre ich immer wieder von den Stimmen, wenn sie ihre "Aktivitäten" und das Festhalten am "Experiment" mir gegenüber erklären.
Auch gestern hatte ich das von der Stimme einer Mitarbeiterin der Ambulanz nach dem Besuch dort gehört. Zuvor hatte sich im Warteraum der Ambulanz ein anderer Patient merkwürdig "aufgebaut". Während ich gesessen und darauf gewartet hatte, die Ambulanz verlassen zu können, hatte er eine Weile neben mir gestanden und sich in meine Richtung gedreht. Ich hatte nicht verstanden, was da geschah, hatte gerade einen ruhigen (fast) ungestörten Nachmittag hinter mir und war zuvor weder von den Stimmen (noch in der Ambulanz inszeniert) provoziert worden .... und hatte mir so lange nichts weiter zu dem Patienten, der sich neben mir "aufgebaut" hatte, gedacht, bis mir nach einiger Zeit (kurz) "Angst", ein mulmiges Gefühl eingesteuert worden war. Dann hatte ich gehen können und vor der Tür die Stimme einer Krankenschwester / Arzthelferin, die ich gerade in der Ambulanz angetroffen hatte gehört. NUN hatte ihre Stimme ein "Gespräch" mit dem "Standard" begonnen: "Wir dachten immer" ... (und überprüfen unsere Ideen weiterhin in "Szenen" und durch "Steueraktionen").
Ich hatte (jetzt noch) ruhig reagiert und gefragt, wann die "Spieler" (und besonders "die Ambulanz") endlich dazu bereit seien, ihre "Ideen" und Theorien über mich zu überprüfen, statt ihre haltlosen Hypothesen immer und immer wieder (in meinem Alltag oder durch "Steueraktionen") zu "gestalten" .... und mir auf diesem Weg noch mehr Lebenszeit zu stehlen. In der "Szene" in der Ambulanz hatte ich mich weder provoziert gefühlt noch Angst (bis auf die, die mir eingesteuert worden war) empfunden. Deshalb hatte ich gefordert, dass auch die anderen Patienten ENDLICH so weit (gebracht werden und) sein sollten, sich ein Bild von der TAT an mir zu machen, das realistisch sei. Sie sollten ihre (Mobbing)Rolle (in Bezug auf mich) aufgeben und sich nicht länger zu Werkzeugen der Tat an mir machen lassen. Die Entscheidung der "Chefin" der Ambulanz, in meine Richtung "durch - zu - spielen", bis das Ergebnis stimmt (und ich z.B. aus der Ambulanz verschwunden sei), wird, nach all dem, was im "Experiment" klar geworden ist, nur zu noch mehr Problemen führen.
Doch ich hatte auch jetzt keinen "Erfolg". Die "Stimme(n)", die ich auf dem Rückweg hörte, blieben dabei, weiter an mir herum - machen zu wollen, statt sich und ihren (menschlichen) Werkzeugen eine "Auszeit" zu verschaffen, in der über MEHR Menschenversuch nachgedacht wird. Hatte ich jetzt noch ruhig reagiert, wurde DAS abends, nachdem sich die Stimmen noch 1, 2x der Szene in der Ambulanz angenommen hatten, um mich zu stören und zu provozieren, anders. Ich warf den Beteiligten (und auch der Ambulanz) vor, sich HIER (mit dieser Tat an mir) ein "Gesellschaftsspiel" mit menschlichem Material zu leisten. Die einzig "ehrliche" und realistische Aussage, die die "Spieler" (und die, die sie unterstützen) über mich und ihr "Experiment" gemacht haben, ist DIESE: "Wir und zwar ALLE, wollen, dass du so bist (und damit basta)!"
Es war etwa 22°°, als die Stimmen die Szene aus der Ambulanz aufs Neue ausgepackt, mich damit konfrontiert und sich geweigert hatten, zu akzeptieren, dass recht habe, wenn ich sage, dass nicht ICH, sondern das sture Festhalten am "Experiment" (mit all seinen Seiten) zum Problem wurde. Hatte ich bis dahin (ungestört) Fußball sehen dürfen, reagierte ich jetzt stink - sauer und warf den "Stimmen" vor, mich weiter zu missbrauchen, statt realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung, die diese TAT nahm, zu reagieren.
Wenig später war das "Gespräch" zu der Szene in der Ambulanz endgültig gestorben.
Schon tagsüber war ich nicht so stark gestört worden, wie in den letzten Wochen. Morgens hatte ich vor allem (und durch die üblichen Floskeln beschrieben) gehört, dass man nicht von mir ablassen würde. Vormittags und mittags war ich nur "leicht" MÜDE gesteuert und nicht laufend "ausgestellt" worden. Der Nachmittag war fast ungestört verlaufen, und abends hatte ich (fast völlig) ungestört Fußball sehen dürfen.
Nachts war ich zwar bespielt und um 4°° wach gesteuert worden. Aber dann war ich nur eine Weile wach gehalten worden, indem ich (wie üblich) schikaniert worden war und hatte sehr bald noch einmal schlafen "dürfen", bevor ich um 5°° aufgestanden war.
Statt, "wir dachten immer, du wärst ... (und klammern uns weiter daran)", sollte ich von den beteiligten Mitbürgern und "Spielern" hören: "Wir sind bereit, uns damit zu beschäftigen, was hier geschehen ist (und über dich klar wurde)!" .... DAS würde nicht nur mir helfen.

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