Donnerstag, 10. Juni 2010
so selbstherrlich wie kriminell
Auch heute "Morgen" wurde klar, dass die Hamburger "Spieler" und Bürgerbande ihre Geiselnahme weiter durchziehen wird. Ich war ab 3:30 wach gehalten und schließlich um 3:50 aus dem Bett schikaniert worden (und hatte, wie üblich, keine 4 Stunden geschlafen).
In den letzten 24 Stunden war ich nicht nur fast durchgehend und zu allem, was ich getan und mich beschäftigt hatte, gestört und dazu auch körperlich schikaniert worden, sondern gestern waren die "Spieler" weiter (als bislang) gegangen und hatten mich im Warteraum der Ambulanz (organisert und inszeniert) von einem anderen Patienten provozieren lassen.
"Thema" und Ziel der Szene in der Ambulanz und von späteren DROHUNGEN durch die Stimmen waren das Weblog, meine Kritik an der Tat und meine verbalen Angriffe gegenüber den beteiligten Bürgern und "Spielern". Hatte ich gestern gehört, dass sich JETZT auch die anderen Patienten durch das Weblog "angepinkelt" fühlen und "reagieren" würden (siehe unten), hatte sich die Stimmen, nachdem sie mich heute "Morgen" um 3:50 aus dem Bett geworfen hatten, ALLE MÜHE gegeben, mir mit MEHR Gewalt zu drohen und mir ein (dauerhaftes) Leben als "gesteuerter" und schikanierter Versuchsgegenstand anzukündigen, sollte ich sie weiterhin "angreifen", statt mich -- wie von ihnen gewünscht -- entwickeln zu lassen und zu verhalten.
Weil ich immer wieder ähnliches (an DROHUNGEN und späteren Strafaktionen) erlebe, prophezeie BESONDERS den beteiligten ("Helfer") Einrichtungen, der Drogenambulanz und "Fördern und Wohnen", dass SIE und ihre Beteiligung an dieser TAT im Laufe der Zeit auch "Dritte" so weit bringen werden, sie anzuzeigen.
Die "Spieler" und Bürger stört und nervt meine Kritik. DAS wurde auch heute "Morgen" (bevor ich mich ab 4:15 an den Weblogeintrag setze) klar. Ich war durch einen "Schlag"(artig kurz eingesteuerten Krampf, der mich wie ein "Klappmesser" zusammen- und hochfahren lässt) aus dem Bett geworfen worden war und hatte die "Spieler" daraufhin beschimpft, kritisiert und verbal "angegriffen" und hatte dann von einer der "Stimmen" gehört: "Es reicht!" .... Doch nun hatten sich diese "Stimmen" (erst einmal) "einsichtig" gezeigt und mir in vielem, was ich immer wieder zum "Experiment" sage, "zugestimmt". Doch als mich auch DAS nicht "still" gemacht hatte, hatten die DROHUNGEN erneut begonnen und es war klar geworden, dass die "einsichtige" Phase, die die "Stimmen" heraus - gekehrt hatten, nur ein weiterer Versuch war, mich zum Schweigen zu bringen. Auch dieses Muster (zu "reagieren") zieht sich durch die TAT. Die Beteiligten verhalten sich beliebig und widersprüchlich und tun ALLES dafür, um einen vorläufigen "Erfolg" (in diesem Fall den, mich "still" werden zu lassen) zu erzielen. Es stört SIE nicht, dass SIE auf diese Weise dafür gesorgt haben, dass (bislang nur) ich sie für "Spieler" halte, die lediglich auf ihren Erfolg fixiert sind (und dabei täglich sowohl auf die Basis, auf der sie Leben, als auch auf die Ansprüche, die mit dem Experiment verbunden waren, scheißen).
Es hatte gestern Morgen damit begonnen, dass ich ab 6°° mehrfach (und dadurch, dass mein Darm "zusammengedrückt" worden war) auf die Toilette gesteuert worden war, um mich beim Bloggen und bei einem Download zu stören. Als ich später das Morgenmagazin im TV sehen wollte, wurde ich dazu durch eingesteuerte Müdigkeit und eine (ebenso eingesteuerte) Dauererektion gestört. Vormittags, nach dem Besuch der Ambulanz, waren mir zu Passanten und Geräuschen auf der Straße Anspannung / Angst eingesteuert worden. Als ich die Ambulanz verlassen hatte, hatte ich gehört, dass man mich SOFORT müde steuern würde, sollte ich mich später, zurück in meinem Zimmer, vor eine DVD setzen. (Und so wurde es dann.)
Zurück im Wohnheim, sah ich mir bald eine DVD an. Ich schlief immer wieder "gesteuert" (und schließlich lange) zur DVD ein und fuhr die DVD wieder zurück, weil ich dem Film folgen wollte. .... War ich wach, nahm ich auch jetzt Geräusche, Stimmen, die ich vom Flur des Wohnheims her hörte, mit einem (eingesteuerten) mulmigen Gefühl wahr. Ich wurde mit dem Rausschmiss aus dem Wohnheim beschäftigt, um abgelenkt zu werden. ("Wir müssen uns nur dazu entschließen ... und DU tust alles dafür!") Ich spürte mein Zahnfleisch und wurde daran erinnert, dass ich auch in den letzten Nächten immer wieder mit einem völlig ausgetrocknetem Mund und sand - trockenem Zahnfleisch aufgewacht war. ("Wir machen auch in deinem Mund weiter!") .... Ich trank Kaffee, aß und rauchte, um mich wach zu halten (und der DVD folgen zu können).
Am frühen Nachmittag legte ich mich aufs Bett, durfte schlafen, wurde 2 - 3x gestört und hörte zum Aufstehen, dass man mir die Zeit auf dem Bett nachts wieder nehmen würde. Der Nachmittag war ruhig.
Es begann wieder in der Ambulanz. Im Warteraum trat der Patient auf, der mich schon vor 2 Tagen "geärgert" und provoziert hatte (und ärgern und provozieren sollte), als er mich und meine Reaktion auf die TAT dargestellt hatte, indem er knurrend und quietschend unzusammenhängende "Texte" in den Raum gesprochen hatte. NUN, gestern Nachmittag und während wir (beide) darauf warteten, nach der "Vergabe" (des Substitutionsmittels) die Ambulanz verlassen zu können, lief er im Raum herum und haderte damit, nicht ernst genommen und für "dumm" gehalten zu werden. Dann provozierte er mich, indem er immer wieder auf mich zu und um mich herum ging und schließlich auf den Tisch klopfte, auf dem eine Zeitung lag, die ich las / lesen wollte. ... NUN /dazu wurde ich (anfangs) angespannt / "ängstlich" gesteuert und später "hoch gefahren", also aggressiv gesteuert, weil ich (gegenüber den Stimmen, die LAUFEND mit mir "im Kontakt" sind) genervt auf diese Provokation eingegangen war (die von den Mitarbeitern als "Spieler" des "Experiments" organisiert worden war). Ich hatte den Versuch zu lesen genervt und aufgegeben und den "Auftritt" des Patienten (ebenso genervt und schließlich aggressiv gesteuert) verfolgt.
Als ich auf dem Rückweg war, wurde mir mir "mitgeteilt" und damit gedroht, dass ich ALLE -- auch die anderen Patienten -- immer stärker gegen mich hoch bringen würde. .... Das Weblog und meine Beschreibung der Situation, die es in der Ambulanz rund um mich herum gibt, wurde jetzt (auf der Straße) angesprochen, und mir wurde vorgeworfen, dass ich die anderen Patienten durch meine Beschreibung (ihrer Rolle im "Experiment) als "(Mobbing)Werkzeuge" und "Puppen", die die Mitarbeiter als (Puppen)Spieler "tanzen lassen" würden, um für mein "Verschwinden" zu sorgen, provozieren würde. .... Als mir "Reaktionen" von aufgebrachten Patienten ausgemalt / angekündigt / angedroht wurden, reagierte ich nicht (wie gewünscht) verängstigt, sondern kündigte an, ALL DAS hier festzuhalten, um es den Beteiligten vorwerfen zu lassen.
NUN drohten mir die Stimmen an, meinen Rausschmiss dadurch vorbereiten zu wollen, dass ich in der Ambulanz provoziert und dazu "hoch gefahren" werden würde, um auf diese Weise zu "Reaktionen" gebracht zu werden ..., die zu meinem Rausschmiss führen würden. ... Mir wurde vorgeworfen, dass ICH SIE (die Mitarbeiter als "Spieler" und die Patienten als ihre Werkzeuge) dazu zwingen würde, immer weiter zu machen und MEHR zu tun. Ich hörte, dass man (die gewöhnlichen "SpielerInnen" mit meinem Leben) "da" immer noch "etwas" in mir und meiner Persönlichkeit "sehen" würde, was den gewünschten "Erfolg" verspräche .... und wenn DAS nicht ziehen würde, würde ich zu den Aktivitäten eben hören: "Verschwinde doch aus der Heroinambulanz, wenn du anders behandelt werden willst!"
Es war ein dickes Ding, das Es in der und nach dem Besuch der Ambulanz inszeniert hatte.
Als die Szene auch abends und nachts wieder aufgegriffen wurden, versprach ich den Beteiligten (noch einmal und wieder einmal) alles dafür zu tun, dass IHR "SPIEL" (Medien)öffentlich werden würde (und schließlich verantwortet werden müsse).
Abends wurde ich nicht ganz so häufig, wie in der letzten Zeit aber doch so oft, dass ich dadurch perfekt gestört wurde, dösend - müde gesteuert und völlig "ausgestellt".

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