Dienstag, 8. Juni 2010
Die Mitarbeiter der Drogenambulanz (Altona) ...
..., hatten ihre Versuche, mich still werden und aus der Ambulanz "verschwinden" zu lassen, gestern auf die Spitze getrieben.
Morgens und abends war ich in Gesprächen mit Mitarbeitern "verarscht" und (inszeniert) gemobbt worden. Ich war "von Innen", also von denen, die mich steuern, dazu "angeschoben" (gesteuert dazu "motiviert") worden, mich an Gesprächen zu beteiligen. Da sich die Betreffenden (ein Pfleger und eine Krankenschwester/Arzthelferin) in den Gesprächen dann so "offen" und "freundlich" geben hatten, waren meine Zweifel, es (wieder einmal) nicht mit einem "Alltagsgespräch", sondern mit "Verarsche" / Mobbing, zu tun zu haben, schließlich verschwunden. (Vielleicht hatten mir auch die "Steuerkünstler" zu diesem Eindruck verholfen).
Erst später (auf der Straße und von den "Stimmen") war ich darüber aufgeklärt worden, was "da" (in den "Geschichten" und mit Sprachbildern) angesprochen worden sei. Erst dann hatte ich gehört, dass die Geschichte, die ich morgens gehört hatte, auf den WICHSER gezielt hätte, als den mich "die Ambulanz" um die Welt schicken wollte und will, sollte ich nicht verschwinden.
Abends hatte der Pfleger, dessen Stimme (!) mir seit 1 1/2 Jahren immer wieder mit Schlägen und Rausschmissen aus meiner Wohnung und jetzt aus der Wohnunterkunft gedroht hatte, im Vergaberaum der Ambulanz (und jetzt ebenso "offen und freundlich" wirkend, wie die Arzthelferin, die sich morgens mit mir unterhalten hatte) von der (teuren) Behandlung seines alten, kranken Hündchens erzählt ...., bevor mir seine Stimme (!) auf dem Rückweg mit SCHLÄGEN gedroht und mich darüber aufgeklärt hatte, dass ich dieses Hündchen sei.
Während ich JETZT (auf dem Rückweg) von seiner Stimme gehört hatte, dass ich (falls nötig auch mit GEWALT) zum "Verschwinden" aus der Ambulanz gebracht und zum "Erfolg" der Bürgerbande gemacht werden MÜSSE (und alles andere für die "Spieler" ausgeschlossen sei), waren diese Drohung von Inszenierungen (auf der Straße, im Bus und später im Wohnheim) begleitet und unterstrichen worden. .... Neben den Drohungen der Stimme waren auch auf der Straße Drohungen "inszeniert" worden, um mehr DRUCK auf mich ausüben zu können. Die Bürgerbande hatte "Passanten" / Typen auf der Straße und im Bus "auftreten" lassen, die ich -- entsprechend "gesteuert" -- als "bedrohlich" oder "provozierend überheblich" wahrnehmen sollte. ... (Mir war also nicht nur verbal, sondern auch durch "Szenen" gedroht worden. Und wieder hatte die Verkehrsgesellschaft -- die PVG -- der Bürgerbande ein Bühne für ihre Aktivitäten zur Verfügung gestellt, und ich werde auch an die Beteiligung der Verkehrsbetriebe "erinnern", sollte ich jemals an Öffentlichkeit / Rechte kommen.)
Die Stimme des Pflegers (den ich zuvor, in der Ambulanz, noch so ganz andres wahrgenommen hatte) und die Inszenierungen hatten die DROHUNGEN, mit denen ich schon seit JAHREN bearbeitet werde, wieder einmal auf die Spitze getrieben.
Aber als ich ruhig reagiert hatte (ich kann mich gegen diese Bande und ihre Möglichkeiten nicht wehren), hatte sich die "Stimme" (scheinbar) von ihren Drohungen "distanziert" .... und JETZT hatten die "Steuerkünstler" damit begonnen, mich die Drohungen und Szenen anders "erleben" zu lassen. JETZT hatte ich die Leute und die bisherigen DROHUNGEN nicht mehr mit einem eingesteuerten, "mulmigen" Gefühl erlebt, sondern JETZT hatte ich das (eingesteuerte) Gefühl, ich könne ALL DAS / die Drohungen leichtfertig "abtun" ... und gehört: "Wir haben es nur noch einmal auf diese Weise, über DRUCK und DROHUNGEN versucht!"
Doch als ich diese "Wendung" nicht ernst und das mir eingesteuerte "Gefühl" nicht als "mein eigenes" genommen hatte, war mir auch jetzt wieder zugestimmt worden: "Du hast recht, wir machen in JEDER WEISE (und d.h. auch mit Gewalt) weiter!" .... Und schließlich war das "Spiel" mit den Drohungen auch im Wohnheim weiter geführt worden. Hatte ich dort (nicht zufällig, sondern ebenso inszeniert) andere Bewohner getroffen, hatte Es dazu Stress / Anspannung gegeben, war mir dazu Anspannung / "Angst" eingesteuert worden.
Die (am frühen Abend) ausgesprochenen und inszenierten DROHUNGEN hatten der (üblen) Behandlung entsprochen, die mir tagsüber zu Teil geworden war (und mir schließlich auch abends und nachts zu Teil werden sollte).
Zu ALLEM, was ich gestern mit Interesse getan hatte, war ich GESTÖRT worden.
Es war perfekt. Entweder war ich IM KOPF mit anderen Themen beschäftigt (und ganz davon eingenommen) worden, während ich anderes getan hatte / tun wollte, oder ich war wieder (wie üblich) dösend - müde gesteuert und (völlig)"ausgestellt" worden. .... Alles, was ich gesehen, gelesen, und womit ich mich gestern beschäftigt hatte, war schließlich so stark gestört worden, dass ich wenig davon verstanden hatte.
Nachmittags hatte ich mich (zuvor 1 - 2 Stunden lang todmüde gesteuert) aufs Bett gelegt und war dann (mit "Träumen") "bespielt" und dazu so stark im "Erleben" diese "Stücke" / Machwerke gesteuert worden, dass ich gestresst und "geschafft" aufgewacht und aufgestanden war (und festgestellt hatte, nur 15 Minuten "bespielt" auf dem Bett gelegen zu haben).
NATÜRLICH hatte mich die Bande auch gestern nach ihrem Belieben auf die Toilette gesteuert. DORT hatte sie mir Erektionen eingesteuert, um mich damit beim Pinkeln zu stören. Auch daraus hat die Bande im Laufe der Zeit ein perfekt schikanierendes "Spielchen" gemacht.
NACHTS war ich einige Male "bespielt" und dann eine Weile wach gehalten und (wie üblich) schikaniert worden. Schließlich war ich um (kurz nach) 4°° aus dem Bett geworfen worden.
NATÜRLICH hatte ich heute "Morgen" genervt und aggressiv auf die (Tat)Beteiligung der Ambulanz (der Asklepioskliniken HH) und der Unterkunft ("Fördern und Wohnen") reagiert und angekündigt, dass ich beide "Einrichtungen" anzeigen und verklagen würde, sollte ich jemals an Rechte kommen. Ich hatte den beteiligten "Spielern" und ihren "Fans" und Unterstützern vorgehalten, dass SIE Öffentlichkeit und Reaktionen provozieren würden, weil die Geiselnahme und ("bloße") Gewalttat, zu der das Experiment geraten ist, das Eingeständnis sei, mit dem Experiment und an der Rolle, die (für die beteiligten Personen / "Spieler") damit verbunden war, gescheitert zu sein.
NATÜRLICH wurde mir daraufhin gedroht.
Doch WAS jetzt von den "Stimmen" an Drohungen kam, war bemerkenswert. Mir wurde angekündigt, ich es jetzt nicht länger mit "Freaks" zu tun zu bekommen würde, sondern mit Personen, die ganz "bewusst" und mit "Abstand" zum Geschehen für ihren "Erfolg" (und damit z.B. für mein "Verschwinden" aus der Ambulanz und dafür, dass ich "still" werden würde) "arbeiten" würden. Mir wurde MEHR GEWALT (und "gut" inszenierte DROHUNGEN) angekündigt / angedroht.
Die Hamburger Spielerbande hatte Es gestern und in der Nacht (wieder einmal) auf die Spitze getrieben und mir heute Morgen angekündigt, auch weiterhin GANZ AUF ANGST setzen zu wollen. Da die "Stimmen" (der beteiligten Mitbürger) ausdrücklich betont hatten, dass DAS jetzt "bewusst" und distanziert geschehen und vorangetrieben werden würde, bedeutet DAS für mich:
HIER wollen sich "Laien" als ernstzunehmende Gewalt- / Straftäter an der Persönlichkeit eines Menschen und am Menschen "im Ganzen" entpuppen.

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