Mittwoch, 2. Juni 2010
Die Verantwortlichen der Drogenambulanzen (HH) ...
abude, 13:45h
... fordern mich (durch ihre Aktivitäten) immer wieder dazu auf, sie anzuzeigen. (Dasselbe tun die Herrschaften von "Fördern und Wohnen".)
Wieder hatten die "Steuerkünstler" und "meine" (jetztige) Ärztin in der Ambulanz mit mir "gespielt", und ich hatte gestern, im (ärztlichen)Gespräch mit ihr, nur noch stammeln können, weil ich (gesteuert) im Sprechen gebremst und mein Erinnerungsvermögen gestört / "ausgeschaltet" worden war. Die Bande kann mich (mit Hilfe Technik, die sie schon so lange unkontrolliert an mir "probiert") so intensiv stören, dass mir einfachste Dinge nicht mehr einfallen (so lange es die, die mich so unglaublich "steuern" können, wünschen).
Später, auf dem Rückweg, hatte ich die Stimmen der beteiligten "Mitbürger" gehört. JETZT hatten sie mir ankündigt, noch lange nicht mit mir "fertig zu sein". Als ich sie daran erinnert hatte, dass selbst DIE (Leute), die das "Experiment" anfangs unterstützt hätten, HIER nicht mehr mitmachen könnten, weil sich das Bild meiner Persönlichkeit, das dem Experiment zugrunde gelegen hatte, als verkehrt erwiesen hat und das Experiment (auch deshalb) zur gewöhnliche Gewalttat geworden sei ...., hatte es daraufhin (auch gestern) die mittlerweile schon übliche Dosis "Selbstkritik" von den "Stimmen" gegeben.
Doch dann hatte sich -- ohne Übergang -- eine weibliche Stimme bei mir "entschludigt" .... und wenig später war ich (ab 19°° und zurück in meinem Zimmer) schon wieder benommen - müde, dann dösend - müde gesteuert und schließlich und für den Rest des Abends immer häufiger und länger völlig "ausgestellt" worden. Auch die Nacht sollte zeigen, dass die "Selbstkritik", die ich seit langem regelmäßig vion den Stimmen höre, nichts bedeutet, keinerlei Folgen hat. Denn auch gestern Abend war ich nicht nur laufend ausgestellt und so gestört und genervt worden, sondern auch (wie üblich) dadurch provoziert worden, dass die Bande für Brandlöcher gesorgt hatte (nachdem sie mich rauchend "ausgestellt" hatte). In einem Hemd / einer neue Hose hatte es nur deshalb kein Brandloch gegeben, weil die Glut der brennenden Zigarette, die ich "verloren" hatte (nachdem ich im Handumdrehen "ausgestellt" worden war), auf dem Gürtel gelandet war. Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und war schon ab 3°° wach gehalten und (IN MEINEM KOPF) mit den Themen der Bande beschäftigt und provoziert worden. Nach 3°° hatte ich nur noch 2 - 3x und für MINUTEN (und natürlich "ausgestellt") schlafen dürfen, bevor ich um 4:45 aus dem Bett schikaniert worden war. (Ab 3°° war ich dadurch, dass ich aufgeheizt und besonders stark durch das blubbernde "Fließen", genervt worden war, wach gehalten worden. Als ich dennoch nicht aufgestanden war, hatte mir die Bande um 4:45 schließlich das typische "Klappmesser" eingesteuert, mit dem sie mich sicher aus dem Bett holt.) "Dann verschwinde doch endlich aus der Heroinambulanz" ..., hatte ich gehört, als ich um 4:45 aufgestanden war.
Dann wurde ich mit dem (gesteuert - gestörten) Arztgespräch von gestern beschäftigt. JETZT provozierte mich einer der Spieler damit, dass ich die (Alzheimer) Erkrankung meiner Mutter HIER "outen" würde, wollte ich das "Spiel", das "meine" Ärztin und die "Steuerkünstler" im Gespräch mit mir getrieben hatten (als sie verhindert hatten, dass ich Ausdrücke parat hatte und mich "flüssig" äußern konnte), richtig beschreiben. .... Die "Stimmen" (der am Experiment beteiligten Mitbürger) wollen mich immer wieder dahin bringen, dass ich ihre Aktivitäten und ihre "kleinen" aber sehr wohl durchdachten und oft abartigen "Spielchen", die SIE mit mir treiben, HIER nicht "oute", weil das peinlich sei, oder ich dadurch auch anderes und andere hier "öffentlich" machen würde. Natürlich bringen mich diese Versuche, mich "still" werden zu lassen, nur stäker gegen die Bürgerbande hoch, und ich bestehe auch deshalb NACHDRÜCKLICH darauf, dass die Beteiligen später persönlich und öffentlich (verantwortlich) klären, was SIE mit mir getrieben (und wen oder was sie WIE zu Werkzeugen gemacht) haben.
Da ich schon seit 3°° mit meiner Situation (auch in der Ambulanz) beschäftigt worden war, beschimpfte ich die Bürger- und Helferbande, die mich missbraucht, heute Morgen ausgiebig.
Um meine "Unverschämtheit" abzustellen, DROHTEN mit die Stimmen nun (und während ich mir im Waschraum der Wohnunterkunft die Zähne putzte) an, mich in nächster Zeit noch einmal mit den Mitteln der unglaublichen Technik, die an mir probiert wird, "schlagen" zu wollen. Mir wurden MEHR von den Schäden angekündigt, die mir in den Jahren in Hamburg schon so oft zur Strafe verpasst worden waren (wie die dunkel braun verfärbten Hautpartien an den Füßen oder mein, im Gegensatz zum Rest des Körpers, grund - gebräuntes und teilweise von den "Spielern" gerötetes Gesicht oder Hals, Strafen und "Gehhilfen", wie die Hautschäden an den Händen und die EXTREM "ausgedünnten" Haaren und der stark "verlegte" Haaransatz, die mich veranlassen sollten, nun DAS zu leben, was die Bande in mir "gesehen" hatte.)
Ich hörte: "DU bist unverschämt und frech. Sei still und verschwinde aus der Ambulanz!" .... (AUCH DAMIT haben die Stimmen die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf gestellt. DIESE Bürgerbande ist frech. Mit ihrem Experiment schreibt sie Geschichte. Ihre Einstellung und ihre TATEN werden irgendwann auch andere provozieren und dahin bringen, sie anzuzeigen.)
Ich kündigte an, den Ärzten und Mitarbeitern der Drogenambulanzen (der Asklepioskliniken, HH) und den Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" HIER täglich aufs Neue mit Strafanzeigen zu drohen, sollte ich am Tag und in der Nacht zuvor "verarscht", schikaniert und gequält worden sein.
Auch gestern war ich (schon tagsüber) völlig "inhaltsfrei" (wenn ich an die "eigentlichen" Ziele des Experiments denke) gestört und unter DRUCK gesetzt worden. Die Stimmen hatten mir gedroht, aus der Ambulanz zu verschwinden und mich "überhaupt" ihren Wünschen anzupassen ... (sonst gäbe Es nur immer mehr).
Als ich vormittags in der Stadt unterwegs war, hatten mich die "Stimmen" provoziert. Ich war dadurch genervt worden, dass ich (unmittelbar nach dem Ambulanzbesuch) benommen müde gesteuert und später (bei dem schönen Wetter) aufgeheizt worden war.
Auch mittags und zurück in meinem Zimmer, war ich (wie so oft) müde gesteuert und "ausgestellt" worden und es hatte sehr bald ein erstes und später noch weitere Brandlöcher gegeben, weil ich rauchend ausgestellt worden war. Als ich mich, zuvor todmüde gesteuert, hinlegen wollte, war ich plötzlich wieder wach (gesteuert worden). Schon seit 11°° hatte mich ein (eingesteuerter) "dicker Kopf" genervt. Am frühen Nachmittag waren Kopfschmerzen daraus geworden (die auch nach 2 Paracetamol nicht verschwunden waren). Um 3°° hatte ich mich mit Kopfschmerzen aufs Bett gelegt. Nach einer Weile hatte ich schlafen dürfen. Aber auch jetzt war mein Gehirn (wie immer, wenn ich schlafe) "bespielt" worden.
Nur der später Nachmittag (16:15 - 17:45) war (fast völlig) ungestört verlaufen. Doch auf dem Weg in die Ambulanz war ich von den Stimmen provoziert worden und hatte auf der Straße Passanten getroffen, die so amüsiert auf mich (den Versuchsgegenstand) reagiert hatten, als handele es sich bei der TAT an mir um ein Gesellschaftsspiel.
Wieder hatten die "Steuerkünstler" und "meine" (jetztige) Ärztin in der Ambulanz mit mir "gespielt", und ich hatte gestern, im (ärztlichen)Gespräch mit ihr, nur noch stammeln können, weil ich (gesteuert) im Sprechen gebremst und mein Erinnerungsvermögen gestört / "ausgeschaltet" worden war. Die Bande kann mich (mit Hilfe Technik, die sie schon so lange unkontrolliert an mir "probiert") so intensiv stören, dass mir einfachste Dinge nicht mehr einfallen (so lange es die, die mich so unglaublich "steuern" können, wünschen).
Später, auf dem Rückweg, hatte ich die Stimmen der beteiligten "Mitbürger" gehört. JETZT hatten sie mir ankündigt, noch lange nicht mit mir "fertig zu sein". Als ich sie daran erinnert hatte, dass selbst DIE (Leute), die das "Experiment" anfangs unterstützt hätten, HIER nicht mehr mitmachen könnten, weil sich das Bild meiner Persönlichkeit, das dem Experiment zugrunde gelegen hatte, als verkehrt erwiesen hat und das Experiment (auch deshalb) zur gewöhnliche Gewalttat geworden sei ...., hatte es daraufhin (auch gestern) die mittlerweile schon übliche Dosis "Selbstkritik" von den "Stimmen" gegeben.
Doch dann hatte sich -- ohne Übergang -- eine weibliche Stimme bei mir "entschludigt" .... und wenig später war ich (ab 19°° und zurück in meinem Zimmer) schon wieder benommen - müde, dann dösend - müde gesteuert und schließlich und für den Rest des Abends immer häufiger und länger völlig "ausgestellt" worden. Auch die Nacht sollte zeigen, dass die "Selbstkritik", die ich seit langem regelmäßig vion den Stimmen höre, nichts bedeutet, keinerlei Folgen hat. Denn auch gestern Abend war ich nicht nur laufend ausgestellt und so gestört und genervt worden, sondern auch (wie üblich) dadurch provoziert worden, dass die Bande für Brandlöcher gesorgt hatte (nachdem sie mich rauchend "ausgestellt" hatte). In einem Hemd / einer neue Hose hatte es nur deshalb kein Brandloch gegeben, weil die Glut der brennenden Zigarette, die ich "verloren" hatte (nachdem ich im Handumdrehen "ausgestellt" worden war), auf dem Gürtel gelandet war. Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und war schon ab 3°° wach gehalten und (IN MEINEM KOPF) mit den Themen der Bande beschäftigt und provoziert worden. Nach 3°° hatte ich nur noch 2 - 3x und für MINUTEN (und natürlich "ausgestellt") schlafen dürfen, bevor ich um 4:45 aus dem Bett schikaniert worden war. (Ab 3°° war ich dadurch, dass ich aufgeheizt und besonders stark durch das blubbernde "Fließen", genervt worden war, wach gehalten worden. Als ich dennoch nicht aufgestanden war, hatte mir die Bande um 4:45 schließlich das typische "Klappmesser" eingesteuert, mit dem sie mich sicher aus dem Bett holt.) "Dann verschwinde doch endlich aus der Heroinambulanz" ..., hatte ich gehört, als ich um 4:45 aufgestanden war.
Dann wurde ich mit dem (gesteuert - gestörten) Arztgespräch von gestern beschäftigt. JETZT provozierte mich einer der Spieler damit, dass ich die (Alzheimer) Erkrankung meiner Mutter HIER "outen" würde, wollte ich das "Spiel", das "meine" Ärztin und die "Steuerkünstler" im Gespräch mit mir getrieben hatten (als sie verhindert hatten, dass ich Ausdrücke parat hatte und mich "flüssig" äußern konnte), richtig beschreiben. .... Die "Stimmen" (der am Experiment beteiligten Mitbürger) wollen mich immer wieder dahin bringen, dass ich ihre Aktivitäten und ihre "kleinen" aber sehr wohl durchdachten und oft abartigen "Spielchen", die SIE mit mir treiben, HIER nicht "oute", weil das peinlich sei, oder ich dadurch auch anderes und andere hier "öffentlich" machen würde. Natürlich bringen mich diese Versuche, mich "still" werden zu lassen, nur stäker gegen die Bürgerbande hoch, und ich bestehe auch deshalb NACHDRÜCKLICH darauf, dass die Beteiligen später persönlich und öffentlich (verantwortlich) klären, was SIE mit mir getrieben (und wen oder was sie WIE zu Werkzeugen gemacht) haben.
Da ich schon seit 3°° mit meiner Situation (auch in der Ambulanz) beschäftigt worden war, beschimpfte ich die Bürger- und Helferbande, die mich missbraucht, heute Morgen ausgiebig.
Um meine "Unverschämtheit" abzustellen, DROHTEN mit die Stimmen nun (und während ich mir im Waschraum der Wohnunterkunft die Zähne putzte) an, mich in nächster Zeit noch einmal mit den Mitteln der unglaublichen Technik, die an mir probiert wird, "schlagen" zu wollen. Mir wurden MEHR von den Schäden angekündigt, die mir in den Jahren in Hamburg schon so oft zur Strafe verpasst worden waren (wie die dunkel braun verfärbten Hautpartien an den Füßen oder mein, im Gegensatz zum Rest des Körpers, grund - gebräuntes und teilweise von den "Spielern" gerötetes Gesicht oder Hals, Strafen und "Gehhilfen", wie die Hautschäden an den Händen und die EXTREM "ausgedünnten" Haaren und der stark "verlegte" Haaransatz, die mich veranlassen sollten, nun DAS zu leben, was die Bande in mir "gesehen" hatte.)
Ich hörte: "DU bist unverschämt und frech. Sei still und verschwinde aus der Ambulanz!" .... (AUCH DAMIT haben die Stimmen die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf gestellt. DIESE Bürgerbande ist frech. Mit ihrem Experiment schreibt sie Geschichte. Ihre Einstellung und ihre TATEN werden irgendwann auch andere provozieren und dahin bringen, sie anzuzeigen.)
Ich kündigte an, den Ärzten und Mitarbeitern der Drogenambulanzen (der Asklepioskliniken, HH) und den Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" HIER täglich aufs Neue mit Strafanzeigen zu drohen, sollte ich am Tag und in der Nacht zuvor "verarscht", schikaniert und gequält worden sein.
Auch gestern war ich (schon tagsüber) völlig "inhaltsfrei" (wenn ich an die "eigentlichen" Ziele des Experiments denke) gestört und unter DRUCK gesetzt worden. Die Stimmen hatten mir gedroht, aus der Ambulanz zu verschwinden und mich "überhaupt" ihren Wünschen anzupassen ... (sonst gäbe Es nur immer mehr).
Als ich vormittags in der Stadt unterwegs war, hatten mich die "Stimmen" provoziert. Ich war dadurch genervt worden, dass ich (unmittelbar nach dem Ambulanzbesuch) benommen müde gesteuert und später (bei dem schönen Wetter) aufgeheizt worden war.
Auch mittags und zurück in meinem Zimmer, war ich (wie so oft) müde gesteuert und "ausgestellt" worden und es hatte sehr bald ein erstes und später noch weitere Brandlöcher gegeben, weil ich rauchend ausgestellt worden war. Als ich mich, zuvor todmüde gesteuert, hinlegen wollte, war ich plötzlich wieder wach (gesteuert worden). Schon seit 11°° hatte mich ein (eingesteuerter) "dicker Kopf" genervt. Am frühen Nachmittag waren Kopfschmerzen daraus geworden (die auch nach 2 Paracetamol nicht verschwunden waren). Um 3°° hatte ich mich mit Kopfschmerzen aufs Bett gelegt. Nach einer Weile hatte ich schlafen dürfen. Aber auch jetzt war mein Gehirn (wie immer, wenn ich schlafe) "bespielt" worden.
Nur der später Nachmittag (16:15 - 17:45) war (fast völlig) ungestört verlaufen. Doch auf dem Weg in die Ambulanz war ich von den Stimmen provoziert worden und hatte auf der Straße Passanten getroffen, die so amüsiert auf mich (den Versuchsgegenstand) reagiert hatten, als handele es sich bei der TAT an mir um ein Gesellschaftsspiel.
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