Dienstag, 1. Juni 2010
Schon wieder begann mein Tag ...
..., wie der gestrige zu Ende gegangen war: mit DROHUNGEN.
Heute Morgen war ich der, der DROHTE und der Leitung und den Ärzten und Mitarbeitern der Drogenambulanzen, den Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" und den anderen Bürgern und "Spielern" Strafanzeigen ankündigte und prophezeite (Anzeigen, die durch mich oder andere, die das gewalttätige und abartige "Spiel", das mit mir getrieben wird, nicht länger "akzeptieren" würden, erstattet werden würden).
Gestern Abend hatte ich von den "Stimmen" der Beteiligten gehört. "Du lässt uns so schlecht aussehen!" .... "Du sorgst für immer MEHR (Taten)!" Schließlich war mir angekündigt / angedroht worden: "Was wir jetzt tun werden, das wollten wir ausdrücklich NICHT (als wir uns zu Beginn des "Experiments" Gedanken zu unserer Rolle gemacht hatten)!"
Schon am Wochenende war mir damit gedroht worden, (noch einmal) auf der Straße dafür zu sorgen, dass ich Probleme bekommen würde und gestern Abend hatten mich die "Spieler" und "Steuerkünstler" mit den Reaktionen aufgebrachter Patienten beschäftigt. ("DU nervst sie alle!")
Ich war abends (wie üblich) nicht mehr dazu in der Lage gewesen, mir Gedanken zum Geschehen vom Tag (und den Drohungen) zu machen, weil ich schon ab 19°° (und im Laufe des abends immer häufiger und länger) benommen oder dösend - müde gesteuert und völlig ausgestellt worden war.
Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und war um kurz nach 4°° wach gesteuert und war von nun an wach gehalten worden, indem ich (durch das übliche, jetzt schnell blubbernde "Fließen" in der Magengegend) körperlich schikaniert worden war. Zugleich hatten mich die "Spieler und Steuerkünstler" -- in meinem Kopf -- mit den Geschehnissen von gestern beschäftigt. Hin und wieder hatten SIE mir "Reaktionen" eingegeben, und ich hatte dann das Gefühl, dass "raus müsse", was "Ich" an "Gedanken" im Kopf hätte (was mich die Bande "denken" ließ). Um 5°° hatte ich aufgegeben und war aufgestanden und hatte NUN genervt und aggressiv auf die Behandlung, die mir seit gestern Morgen beschert worden war, reagiert (und den verantwortlich an dieser Tat beteiligten Strafanzeigen prophezeit).
Gestern Morgen hatten mir die Stimmen angekündigt, dass "Es" auf meinem Weg in die Ambulanz "geschehen" würde und mir (inszenierter) Stress und (von ihnen gemachte) Probleme drohen würden. (Doch es war dann nichts geschehen.)
In der Ambulanz hatte ein Patient (von den Mitarbeitern dahin gebracht) in Szene gesetzt, dass "man dort schon nichts mehr (zu mir / über mich) sagen und tun könne" (weil das HIER "öffentlich" werden und später zu Problemen führen könne). Er war durch den Warteraum gelaufen und hatte das und ähnliches vor sich hin gesprochen. Eine Mitarbeiterin hatte mir einen Zeitungsartikel gezeigt. Ein Mann war abends / nachts auf der Straße provoziert und dann verprügelt und schwer verletzt worden. .... Ich hatte mir nichts "weiter" dazu gedacht, hatte aber später von den "Stimmen" gehört, dass "da" natürlich auf mich gezielt worden sei. ... "Wir setzen jetzt voll auf Angst", hatte mir schließlich eine der Stimmen (der am "Experiment" beteiligten Mitbürger) angekündigt.
Auch tagsüber (und in meinem Zimmer) war ich immer wieder mit meinem Patientendasein und den Besuchen in der Ambulanz beschäftigt worden, während mir dazu ein mulmiges Gefühl eingesteuert worden war. Auch gestern hatte ich x- mal gehört: "Dann geh` doch dort (aus der Heroinambulanz) weg (wenn du `was anderes willst)!"
Abends hatten sich Patienten Mühe gegeben, mich durch die neuerdings "individuell gestalteten" Wartezeiten (nach der Vergabe des Substitutionsmittels) zu provozieren.
Als ich heute Morgen (ab 5:30) darüber schreibe, was mit mir getrieben worden ist, wird mir noch einmal klar:
Die "Spieler", die ich erlebe, würde die Erfahrung, mit DRUCK, DROHUNGEN und GEWALT zum "Erfolg" (und z.B. zu meinem Verschwinden aus der Heroinambulanz) gekommen zu sein, nur zu MEHR (Druck, Drohungen und Gewalttaten) anspornen. (WAS oder wie viel "gewöhnliche" Gewalttat braucht es, bis diese Gesellschaft dazu bereit ist, hier eingreifen und diesem "Spiel" mit einem Menschen ein ENDE zu machen?)
Mein Zahnfleisch war gestern NICHT mehr gereizt worden, doch nun war mir (wieder einmal) mit (eingesteuertem) Haarausfall gedroht worden.
Nicht nur abends, sondern auch mittags war ich müde gesteuert (und so zu einer DVD gestört worden). Nachmittags hatte ich eine Weile geschlafen (während mein Gehirn "bespielt" und beschäftigt worden war). Nach dem Aufstehen war ich SOFORT damit beschäftigt worden, "besser" aus der Ambulanz zu verschwinden. .... Dann hatte ich etwa 2 ruhige, fast ungestörte Stunden (zugestanden bekommen).

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