Montag, 5. April 2010
"verarscht" (euch nicht selbst)
abude, 14:16h
Gestern hatte ich noch eine "Kopie" der Behandlung bekommen, unter der ich schon so lange leiden muss und schikaniert aufbewahrt werde.
Mittags / nachmittags und abends war ich zum TV oder einer DVD immer wieder dösend - müde gesteuert und "ausgestellt" (und so gestört) worden. .... "Dann geh` doch dort (Diamorphinsubstitution ) weg", hatte ich dazu gehört.
War ich wach, war ich auch gestern immer wieder dazu "angeschoben" (dahin gesteuert) worden, etwas (Süßes) zu essen.
War ich wach, war ich (auch gestern zum TV oder zur DVD) "gesteuert" gepiesackt worden. Die Bande reizt dann z.B. Hautpartien (am Hintern und hin und wieder unter den Füßen), so dass die stark jucken. (Das geschieht täglich, ich habe das hier aber nicht mehr erwähnt.)
Ich war "geärgert" und morgens auf die Toilette gesteuert worden, indem an meinem Darm "herum - gemacht" worden war. Die Bande hatte mir "ferngesteuert" den Darm geleert. WIEDER war das am Wochenende geschehen, weil die Toiletten DANN nicht geputzt werden und oft entsprechend verdreckt sind. (Die Bande lässt nichts aus, um mich zu stören, mich demonstrativ zu "ärgern".)
Noch während ich (morgens) den Eintrag geschrieben hatte, war ich in der Konzentration gestört worden. Plötzlich hatte ich mich "fertig", "entzügig" gefühlt. Ich war unkonzentriert ("gemacht" / gesteuert worden).
"Verbales" hatte es nur gegeben, solange ich "unterwegs" und in Gesellschaft war (also rund um den Besuch der Ambulanz, oder wenn ich auf dem Flur, in der Küche, in den Waschräumen oder den Toiletten der Unterkunft war). Ich war dann durch "Selbstgespräche" aufgefallen. War ich in meinem Zimmer, hatte ich nur hin und wieder eine Auswahl der laufend wiederholten, eigentlich nichts - sagenden und nur provozierenden "Texte" gehört (mit denen ich zu einer Reaktion "angestoßen" und dadurch gestört werden soll).
Auch nachts war ich laufend gestört worden, im (ausgestellten) Schlaf "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile (wie üblich, durch körperliches Schikanieren und provozierende Themen) wach gehalten worden. Schon 45 Minuten, nachdem ich das Licht ausgemacht hatte, war ich zum ersten Mal wach gesteuert worden.
Ich war (von den "Stimmen") provoziert und "geärgert" worden. Schon tagsüber hatten sie mir immer wieder klar gemacht (und provozierend und kränkend damit "gespielt"), dass ich in einem Kontakt, den ich am Sonnabend zu einem anderen Patienten der Heroinambulanz hatte, "verarscht"worden sei .... und heute Morgen war ich dann mit dem "Thema" (für mich: dem Ärgernis) Heroinambulanz aus dem Bett geholt worden. Mir war "klar gemacht" worden, dass "die Ambulanz" (Mitarbeiter UND Patienten) mein Interesse an Filmen (also der einzigen "Beschäftigung", die mir noch zugestanden und nicht grundsätzlich gestört wird) dazu benutzt hatte, mit mir zu "spielen". Im Kontakt mit dem Patienten war ich mit der Aussicht, an Filme zu kommen, die ich nicht kannte und mich interessieren, "angefüttert" worden und hatte mich darauf eingelassen, selbst einige Filme, die ich auf meiner Festplatte abgespeichert habe, auf einen USB Stick zu ziehen und zu "tauschen". ..... Daraufhin hatte ich schon gestern, dann in der Nacht und schließlich heute Morgen von den "Stimmen" gehört, dass wieder einmal mit mir "gespielt" worden sei, und ich mehr Probleme, "Ärgern" und keinen "Spaß" zu erwarten hätte.
Da eine Verabredungen dann (gestern) tatsächlich nicht eingehalten worden war, und ich von dem Patienten "Geschichten" gehört hatte, die mir gestern und heute Morgen als (von den "Stimmen" / den "Spielern") reine "Märchen" dargestellt worden waren, war langsam klar geworden, dass "die Ambulanz" wieder einmal mit mir "gespielt" hatte und mich "ärgern" wollte. ("Verschwinde!")
Als ich auch heute Morgen (nach dem schikanierenden "Wecken") von den "Stimmen" mit dieser Szene / "Geschichte" beschäftigt worden war, hatte ich schließlich völlig genervt darauf reagiert, dass "die Ambulanz" (ALLE dort) nach wie vor für MEHR Stimmung / Aggressionen (bei mir) sorgen will. Im "Gespräch" mit den "Stimmen" hatte ich den Ambulanzmitarbeitern ihr offenbar bockiges Festhalten an Mobbing und "Ärgern", um mich aus der "Heroinambulanz" zu ekeln, vorgeworfen und besonders darauf gezielt, dass sie (eben auch Ärzte und Sozialarbeiter) es nicht sein lassen wollen, die Patienten dafür zu benutzen. Mit dem Entschluss, so lange "durch zu spielen", bis das Ergebnis "stimmt", und ich verschwunden bin, haben sie mich im Laufe der vielen JAHRE immer mehr gegen sich hoch gebracht (und DAS wurde auch heute Morgen an meiner aufgebrachten Reaktion klar).
Ich denke, dass ich (im Zusammenhang mit dem "Experiment") so viele gerechtfertigte Vorwürfe gegen die Ambulanz habe und erheben kann, dass mich dieses Verhalten -- das stur durchgezogene und jetzt nur versteckter organisierte Mobbing -- nur noch mehr empört. Dazu frage ich mich mittlerweile auch, wann die anderen Patienten erkennen, dass ihnen KEIN Gefallen getan wurde, als die Mitarbeiter (im Rahmen der Heroinstudie) auf die TAT an mir eingestiegen waren und immer noch daran festhalten (obwohl sie dadurch mit vielen, gründlichen REGELN der Arbeit und den gründlichsten Pflichten z.B. des Arztberufs gebrochen haben). Den Patienten fehlt offenbar der nötige Abstand, sich ein angemessenes Bild von dem Geschehen zu machen und sich zu weigern, diese Tat weiter zu unterstützen. Die Tat an mir ist immerhin ein MENSCHENVERSUCH in Deutschland (und das könnte auch Folgen für sie haben). Sie jedoch betrachten die Behandlung, die mir auch in der Ambulanz zu Teil wird, als ("quasi") Recht und "richtig". .... WEN und WAS braucht es, damit die Verhältnisse (die es auch in der Ambulanz rund um mich herum gibt) endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden?
Die "Spieler", die sich immer weiter über mich her machen, werden nicht "gewinnen". Sie können mir noch viel MEHR Probleme machen, bevor SIE schließlich selbst zum Problem werden.
Mittags / nachmittags und abends war ich zum TV oder einer DVD immer wieder dösend - müde gesteuert und "ausgestellt" (und so gestört) worden. .... "Dann geh` doch dort (Diamorphinsubstitution ) weg", hatte ich dazu gehört.
War ich wach, war ich auch gestern immer wieder dazu "angeschoben" (dahin gesteuert) worden, etwas (Süßes) zu essen.
War ich wach, war ich (auch gestern zum TV oder zur DVD) "gesteuert" gepiesackt worden. Die Bande reizt dann z.B. Hautpartien (am Hintern und hin und wieder unter den Füßen), so dass die stark jucken. (Das geschieht täglich, ich habe das hier aber nicht mehr erwähnt.)
Ich war "geärgert" und morgens auf die Toilette gesteuert worden, indem an meinem Darm "herum - gemacht" worden war. Die Bande hatte mir "ferngesteuert" den Darm geleert. WIEDER war das am Wochenende geschehen, weil die Toiletten DANN nicht geputzt werden und oft entsprechend verdreckt sind. (Die Bande lässt nichts aus, um mich zu stören, mich demonstrativ zu "ärgern".)
Noch während ich (morgens) den Eintrag geschrieben hatte, war ich in der Konzentration gestört worden. Plötzlich hatte ich mich "fertig", "entzügig" gefühlt. Ich war unkonzentriert ("gemacht" / gesteuert worden).
"Verbales" hatte es nur gegeben, solange ich "unterwegs" und in Gesellschaft war (also rund um den Besuch der Ambulanz, oder wenn ich auf dem Flur, in der Küche, in den Waschräumen oder den Toiletten der Unterkunft war). Ich war dann durch "Selbstgespräche" aufgefallen. War ich in meinem Zimmer, hatte ich nur hin und wieder eine Auswahl der laufend wiederholten, eigentlich nichts - sagenden und nur provozierenden "Texte" gehört (mit denen ich zu einer Reaktion "angestoßen" und dadurch gestört werden soll).
Auch nachts war ich laufend gestört worden, im (ausgestellten) Schlaf "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile (wie üblich, durch körperliches Schikanieren und provozierende Themen) wach gehalten worden. Schon 45 Minuten, nachdem ich das Licht ausgemacht hatte, war ich zum ersten Mal wach gesteuert worden.
Ich war (von den "Stimmen") provoziert und "geärgert" worden. Schon tagsüber hatten sie mir immer wieder klar gemacht (und provozierend und kränkend damit "gespielt"), dass ich in einem Kontakt, den ich am Sonnabend zu einem anderen Patienten der Heroinambulanz hatte, "verarscht"worden sei .... und heute Morgen war ich dann mit dem "Thema" (für mich: dem Ärgernis) Heroinambulanz aus dem Bett geholt worden. Mir war "klar gemacht" worden, dass "die Ambulanz" (Mitarbeiter UND Patienten) mein Interesse an Filmen (also der einzigen "Beschäftigung", die mir noch zugestanden und nicht grundsätzlich gestört wird) dazu benutzt hatte, mit mir zu "spielen". Im Kontakt mit dem Patienten war ich mit der Aussicht, an Filme zu kommen, die ich nicht kannte und mich interessieren, "angefüttert" worden und hatte mich darauf eingelassen, selbst einige Filme, die ich auf meiner Festplatte abgespeichert habe, auf einen USB Stick zu ziehen und zu "tauschen". ..... Daraufhin hatte ich schon gestern, dann in der Nacht und schließlich heute Morgen von den "Stimmen" gehört, dass wieder einmal mit mir "gespielt" worden sei, und ich mehr Probleme, "Ärgern" und keinen "Spaß" zu erwarten hätte.
Da eine Verabredungen dann (gestern) tatsächlich nicht eingehalten worden war, und ich von dem Patienten "Geschichten" gehört hatte, die mir gestern und heute Morgen als (von den "Stimmen" / den "Spielern") reine "Märchen" dargestellt worden waren, war langsam klar geworden, dass "die Ambulanz" wieder einmal mit mir "gespielt" hatte und mich "ärgern" wollte. ("Verschwinde!")
Als ich auch heute Morgen (nach dem schikanierenden "Wecken") von den "Stimmen" mit dieser Szene / "Geschichte" beschäftigt worden war, hatte ich schließlich völlig genervt darauf reagiert, dass "die Ambulanz" (ALLE dort) nach wie vor für MEHR Stimmung / Aggressionen (bei mir) sorgen will. Im "Gespräch" mit den "Stimmen" hatte ich den Ambulanzmitarbeitern ihr offenbar bockiges Festhalten an Mobbing und "Ärgern", um mich aus der "Heroinambulanz" zu ekeln, vorgeworfen und besonders darauf gezielt, dass sie (eben auch Ärzte und Sozialarbeiter) es nicht sein lassen wollen, die Patienten dafür zu benutzen. Mit dem Entschluss, so lange "durch zu spielen", bis das Ergebnis "stimmt", und ich verschwunden bin, haben sie mich im Laufe der vielen JAHRE immer mehr gegen sich hoch gebracht (und DAS wurde auch heute Morgen an meiner aufgebrachten Reaktion klar).
Ich denke, dass ich (im Zusammenhang mit dem "Experiment") so viele gerechtfertigte Vorwürfe gegen die Ambulanz habe und erheben kann, dass mich dieses Verhalten -- das stur durchgezogene und jetzt nur versteckter organisierte Mobbing -- nur noch mehr empört. Dazu frage ich mich mittlerweile auch, wann die anderen Patienten erkennen, dass ihnen KEIN Gefallen getan wurde, als die Mitarbeiter (im Rahmen der Heroinstudie) auf die TAT an mir eingestiegen waren und immer noch daran festhalten (obwohl sie dadurch mit vielen, gründlichen REGELN der Arbeit und den gründlichsten Pflichten z.B. des Arztberufs gebrochen haben). Den Patienten fehlt offenbar der nötige Abstand, sich ein angemessenes Bild von dem Geschehen zu machen und sich zu weigern, diese Tat weiter zu unterstützen. Die Tat an mir ist immerhin ein MENSCHENVERSUCH in Deutschland (und das könnte auch Folgen für sie haben). Sie jedoch betrachten die Behandlung, die mir auch in der Ambulanz zu Teil wird, als ("quasi") Recht und "richtig". .... WEN und WAS braucht es, damit die Verhältnisse (die es auch in der Ambulanz rund um mich herum gibt) endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden?
Die "Spieler", die sich immer weiter über mich her machen, werden nicht "gewinnen". Sie können mir noch viel MEHR Probleme machen, bevor SIE schließlich selbst zum Problem werden.
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