Samstag, 13. März 2010
Im "Spiel" mit der Technik "hui"...
... aber im Bewusstsein der Grenzen ihrer Rolle "pfui". So sehe ich die, denen ich so einmalig ausgeliefert bin.
Noch einmal war ich tagsüber dösend oder benommen - müde gesteuert worden und noch einmal war ich nachts gestört und bis 4°° / 4:30 3x geweckt und eine Weile wach gehalten und dazu körperlich schikaniert worden. Ab 4°° / 4:30 waren die Schlafphasen immer kürzer geworden, und ich war ausgiebiger wach gehalten worden (indem ich -- wie üblich -- körperlich schikaniert worden war). Ich war jetzt nur noch kurz in einen "Schlaf" gesteuert worden, in dem ich bespielt worden war und diese "Stücke" INTENSIV erlebt hatte (weil entsprechend im "Erleben" dieser "Träume" gesteuert worden war). Als ich um 5:30 aufgestanden war, war ich erst einmal "fertig".
Aber mehr, als die gestörte Nacht, hatte mich der stark gestörte Tag hoch gebracht, an dem ich ausschließlich und LAUFEND (zu meinen Interessen) gestört worden war. Lesen (nur kurz und im Anschluss an die Vergabe des Substitutionsmittels) war gestört worden, indem ich von den "Spielern" (mit Hilfe der Technik) abgelenkt worden war. Hatte ich mittags, nachmittags und nachdem ich zuvor geschlafen hatte (!) oder abends eine DVD oder TV sehen wollen, war ich so unauffällig ausgestellt worden, dass ich später, wieder "bei mir", nicht sagen konnte, wie lange ich "weg" gewesen war. Mittags hatte ich eine DVD immer wieder zurückgefahren und ihr schließlich doch nicht folgen können.
Abends hatten mich die "Spieler" provoziert und mich zu einer Folge (einer TV Serie) immer wieder und so lange ausgestellt, dass ich von den 45 Minuten der Serienfolge etwa 30 Minuten "ausgestellt" verschlafen hatte. Zum Ende der Folge, das ich "wach" verfolgt hatte, war ich damit beschäftigt worden, dass ich das Wichtigste doch schließlich nicht verpasst hätte (hätte man mich doch so gut dosiert "ausgestellt"). Später hatten mich die "Spieler" dazu "angeschoben", noch eine Zigarette zu rauchen ...., mich dann rauchend ausgestellt und mir ein DICKES Brandloch in der Bettdecke verpasst.
Ihr andauerndes STÖREN hatten die "Stimmen" (provozierend frech) damit begründet, dass ich nach Tagen, in denen ich nicht weiter schikaniert / gequält, sondern nur "ausgestellt" worden sei, nicht ganz so laut im Weblogeintrag "gebellt" hätte.
Natürlich will ich nicht weiter / stärker LEIDEN. Aber es ist das Eingeständnis, gescheitert zu sein, wenn sich die Beteiligten darauf beschränken, mich "ausgestellt" aufzubewahren und es ist kriminell, wenn sie mir damit drohen, mich auch weiterhin "so" (auf diese Weise) und so lange festzuhalten, bis ich still bin (und darauf verzichte, dass öffentlich aufgeklärt wird, was hier geschah). Die "Spieler" haben genug Erfahrungen darin gesammelt, einen Menschen zu steuern. Sie beherrschen die Technik und damit mich PERFEKT (auch wenn das nicht zum gewünschten "Erfolg" führt). Ich nehme sie ganz anders wahr, wenn ich an ihre Rolle in diesem Experiment und an deren GRENZEN denke. Die Beteiligten hätten ein mögliches Scheitern ihres Vorhabens einplanen müssen. Stattdessen haben sie auf den gewünschten und erwarteten "Erfolg" gesetzt, sich davon Legitimation für ihr "Experiment" versprochen .... und sich in immer MEHR TATEN verstrickt.
Hatte ich die Stimmen gestern zu "Inhalten" gehört, war das fast ausschließlich nach den Besuchen der Ambulanz geschehen. Morgens hatte ich gehört, dass alles weiter gehen würde, wie gehabt. (ALLERDINGS waren die "Stimmen" dabei nicht mehr ganz so provozierend aufgetreten.)
Abends hatte ich die Stimme eines Pflegers aus der Ambulanz gehört. Diese "Stimme" war in den letzten Jahren besonders dann aufgetreten, wenn die Bürgerbande ihren DRUCK erhöht hatte. .... Von dieser "Stimme" hatte ich z.B. vor JAHREN gehört, dass "man" jetzt schon so lange versucht hätte, mich mit GEWALT den Theorien und Wünschen der "Spieler" anzupassen, dass "man" DAS auch weiterhin "so" (also mit GEWALT) versuchen würde. .... Gestern Abend hatte mir diese Stimme stur Kontra gegeben, sobald ich etwas zum Verlauf des "Experiments" und mir gesagt hatte. Sie hatte stur und schon provozierend dumm - dreist darauf bestanden, mit ihrem Bild von mir und MEHR Experiment / Tat "recht zu haben".
Das sture Beharren hatte schon GROTESKE Formen angenommen .... und schließlich war mir GEDROHT worden.
Ich hatte nicht einmal aufgebracht oder aggressiv reagiert ABER klar gemacht, dass ich auch JEDE WEITERE "Runde" dieses "Experiments" erdulden würde und mir SICHER sei, auch dann nicht zu der Figur / dem Menschen zu werden, den sich die "Spieler" gewünscht hätten. (ABER ich reagiere dann sicher noch paranoider und werde noch leichter reizbar sein.)
Schließlich hatten andere "Stimmen" (etwas halbherzig und nicht klar) eingelenkt.
Parallel zum "Gespräch" war (an der Haltestelle und im Bus) inszeniert worden. "Du gehst wieder mit UNS durch die ganze Stadt" ..., hatte ich zu einigen Leuten / Passanten gehört. Ich hatte lediglich genervt reagiert.

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