Freitag, 12. März 2010
Stören und schikanieren ...
..., bis der Staatsanwalt (dann doch noch) kommt.
Die Bande hat ihre Aktivitäten wieder in die Nacht verlegt und mich in der letzten Nacht laufend gestört und dann körperlich schikaniert, um mich dadurch eine Weile wach zu halten. (Ich war schon um um 1:15, nach einer guten Stunde Schlaf, zum 1. Mal wach gesteuert worden und von nun an regelmäßig, etwa stündlich, gestört und eine Weile wach gehalten worden. Dazu war ich (zum Teil) stark aufgeheizt worden. Die "Spieler" hatten dafür gesorgt, dass eine Stelle auf dem Bein regelrecht gebrannt hatte, um mich damit gegen 5°° aus dem Bett zu holen. Die "Steuerkünstler" hatten es wieder blubbernd oder klopfend in der Körpermitte "fließen" lassen. Mich hatten eingesteuerte Erektionen genervt. Mir war ein verschleimter Hals und der Eindruck, dass DAS besonders störend wäre, eingesteuert worden. Ich hatte immer wieder schlucken müssen, mich hatte ein übler Geschmack genervt. Schließlich war mir angekündigt worden, mich am Wochenende nachts besonders stark stören zu wollen.)
Zum Aufstehen (um 5:30) sollte ich wieder einmal hören: "Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!" ... Dabei hatten die "Stimmen" gestern zugegeben, dass auch DAS nicht zu einer anderen und besseren Behandlung führen würde.
Die Beteiligten können nicht mehr aufhören. Sie sind zu sehr in die Tat verstrickt, also wechseln die "Bürger und Spieler" lediglich die Mittel, mit denen sie mich bearbeiten / quälen. ..... Ich werde schikaniert "aufbewahrt". Das "Experiment" wurde zur Geiselnahme, schlicht kriminell.
NATÜRLICH warf ich den Beteiligten, die in diesem "Experiment" eine besondere Verantwortung hatten und sich nach wie vor in den Dienst der TAT stellen und mich unter dieser Technik ("gesteuert") leben lassen und mich schikanieren, vor, eine menschenverachtende Tat zu begehen. .... Ich hatte den "Stimmen" schon vor Wochen versprochen, DAS HIER solange (immer wieder) erwähnen zu wollen, bis ich (zumindest erst einmal) NACHTS nicht mehr gestört werde.
Kaum hatte ich das heute Morgen gesagt und die Beteiligten verbal "angegriffen", hatte eine "sie" reagiert und mir angekündigt, dass mein "Verhalten" dazu führen würde, dass mich nun wieder "GLATZEN" (also Nazis) in die Mangel nehmen würden.
Schon gestern Vormittag hatte ich meinen "Begleitern" / den "Stimmen" gesagt, dass schon die Tatsache, einen Menschen (wie es hier geschehen ist) 13 1/2 JAHRE zu "steuern", zu provozieren, zu mobben und zu schikanieren, dazu führen sollte, dass diese Tat SOFORT beendet wird.
Nach dem Besuch der Ambulanz war ich durch das übliche, bewusst patzig vorgetragene Standardrepertoire an "Texten" (mit denen mir gesagt wird, dass alles, wie gehabt, weiter geht) provoziert worden. Abends hatten Patienten noch einmal für Unruhe und Lautstärke im Warteraum gesorgt. Zugleich hatten mich die "Spieler" unkonzentriert gesteuert, weil ich die (jetzt längere Wartezeit nach "Applikation") damit verbracht hatte, zu lesen. Sobald ich auf dem Rückweg war, hatte ich noch einmal gehört, dass alles, wie gehabt, weiter gehen würde. Nachdem ich auf diese Ankündigung eingegangen war, hatten mir die "Stimmen" nichts mehr entgegen gehalten. Selbst SIE können nicht mehr an ihren Theorien festhalten und wissen, dass auch der Rest ihrer Wünsche an mich (wie z.B. : "verschwinde aus der Diamophinsubstitution!") nicht irgendwie angemessen / "richtig" zu begründen ist.
Daneben hatte ich einen eher ruhigen Tag. Ich war mittags / nachmittags für jeweils 1 Stunde müde gesteuert worden und hatte dann wieder halb - wach (gesteuert) auf dem Bett gedöst. Bei bestimmten Bewegungen habe ich seit Tagen wieder (leichte) Schmerzen in der Schulter. Auch gestern hatten die Kochen in Arm, Schulter und Rücken (teilweise) laut und unangenehm geknackt, sobald ich mich bewegt hatte. Nachmittags und abends war mir "Appetit" gemacht worden (das kann bis zum eingesteuerten Drang, mehr zu essen, reichen).
Abends hatte ich "wach" Fußball im TV sehen dürfen. Nur am frühen Abend und ab 23°° war ich -- jeweils im Handumdrehen -- "ausgestellt" worden.

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