Mittwoch, 10. März 2010
statt das Scheitern zu akzeptieren, wird mir gedroht, werde ich körperlich schikaniert und bestraft
Wieder wurde ich ab 3°° wach gehalten. Schon zuvor (zwischen 23:45 und 3°°) war ich im Schlaf "bespielt" und dann kurz gestört worden. Doch ab 3°° wurde ich körperlich schikaniert. (Es "floss",blubberte und klopfte in der Körpermitte, ich wurde aufgeheizt. Mir war ein verschleimter Hals eingesteuert worden, den ich jetzt sehr störend wahrnahm.) Zugleich wurde ich IM KOPF (ohne dass ich die Stimmen der "Spieler" hörte) mit Themen beschäftigt, die mich in den nächsten 45 - 60 Minuten (bis etwa 4°°) aufmerksam wach halten sollten. Dann wurde ich weniger stark schikaniert und die Themen, die mich beschäftigten, gerieten mehr zu dem "Stoff", bei dem ich nicht mehr beteiligt bin. ABER auch jetzt ließen mich die "Spieler" und "Steuerkünstler" nicht schlafen.
Bis ich schließlich um 5:20 aufgestanden war, hatte ich nur noch 2x (kurz) schlafen dürfen und war dabei "bespielt" worden. Nun hatte ich im "Schlaf" (entsprechend gesteuert) den "Stoff" erlebt, der mich zuvor noch wach oder dösend - wach beschäftigt hatte.
Als ich aufstand, war auch den "Spielern" klar, dass ich mich über die Behandlung "beschweren" würde. (Dieses fast allnächtliche Schikanieren und STÖREN ist eine reine Gewalttat, und ich werde "Fördern und Wohnen" auch dafür zur Verantwortung ziehen lassen, dass es einen seiner Klienten / Bewohner so behandeln lässt.)
Kaum hatte ich das (wieder einmal) gesagt, hatten mir die "Spieler" angedroht, mich in dem Fall morgen Nacht ebenso behandeln / stören zu wollen.
Schon gestern hatte ich gehört: "DU zwingst uns dazu, schon wieder zuzuschlagen!" (Solche Drohungen und "Schläge" hatten -- wie ich hier schon x- mal gesagt habe -- z.B. zur Wohnungslosigkeit, der gebrochenen Schulter und den Problemen / Schäden an Haut und Haaren geführt. Ich war für meine "Weigerung", mich stillschweigend schikanieren / quälen zu lassen, unter DRUCK gesetzt und bestraft worden ... und hatte darauf nur noch aggressiver (und die Bande, die mir das antut, beschimpfend) reagiert. WER sind diese Mitbürger, die mich bestrafen und mir solche "Orientierungs- und Gehhilfen" verpassen?)
Die "Spieler" sind gescheitert, mich ihren Theorien und Wünschen anzupassen und entsprechend leben zu lassen und woll(t)en es ZWINGEN. .... Tatsächlich gescheitert, woll(t)en sie mich damit unter DRUCK setzen, dass ich für meine Behandlung selbst verantwortlich sei. "DU bist selbst Schuld, wenn wir dich so übel behandeln, wir reagieren damit nur auf deine Weigerung und deine Frechheit!" Dieses Verhalten entspricht Personen, die sich als "Erziehungsberechtigte" verstehen (und damit einer Naziversion, die mich unter den unglaublichen Bedingungen festhält und zwingen will, ihre WÜNSCHE zu leben und SICH davon "Befreiung" verspricht). Es passt zu Folterknechten und ist unrealistisch. .... (Allerdings ist es dt. REALITÄT, dass diese Tat kritiklos akzeptiert wird.) Ich werde mich diesem "Spielen" mit DRUCK, ISOLATION und Ausgeliefertsein nicht anpassen. Ich werde nicht den Mund halten und sage DAS schon seit JAHEN.
Ein weiteres DAUERTHEMA, mit dem mir DRUCK gemacht wird (und über das ich bestraft werde), ist die Diamorphinsubstitution. Immer wenn die Spieler (wie gestern Abend, nach dem Ambulanzbesuch) einräumen müssen, sich in mir (schlicht) geirrt zu haben, höre ich: "Dann geh` doch wenigstens DORT weg, aus der "Heroinambulanz" raus!"
In solchen Situationen begründen die "Stimmen" ihre weiteren "(Stör)Aktivitäten" damit, mich aus der Ambulanz "bewegen" zu wollen. Statt sich konsequent um ein Ende der Tat zu kümmern, begründen sie die andauernden Schlafstörungen dann damit, dass ich immer noch Patient der Ambulanz sei. .... Auch die Ambulanzärzte lassen mir -- ähnlich, wie "Fördern und Wohnen" -- keine andere Chance, als mich (später) AUCH GEGEN SIE zu wehren.
Solange ich tagsüber und nachts SO STARK gestört, schikaniert und unter DRUCK gesetzt werde, werde ich die Aktivitäten hier festhalten und diejenigen "angreifen", die (mit)verantwortlich sind.
Gestern Morgen hatte ich den Weblogeintrag schon gegen 7°° beendet und hatte dann das MoMa (im TV) gesehen. War ich dazu anfangs "nur" gestört worden, indem ich mit anderen Themen beschäftigt worden war, war ich gegen 8°° (vor dem TV) "ausgestellt" und dann "bespielt" worden. Wieder hatte ich diesen "Traum" -- entsprechend im "Erleben" gesteuert -- scheinbar INTENSIV wahrgenommen .... und wieder hatte ich mich kurz danach (nachdem ich geweckt worden war) wie üblich nur noch an Bruchstücke des "Traums" erinnern können. (Ich werde dann im Schlaf -- von der Bürgerbande -- "bespielt" und bis hin zum "Erleben" der "eingespielten" Traumbilder gesteuert, während ICH -- wie in echten Träumen -- nicht "dabei" bin. Auch diese "Träume" sind besondere TATEN!) .... Wieder wach, war ich todmüde und fror von nun an ("gesteuert"), bis ich um 9°° in die Ambulanz fahren konnte.
Schon vormittags, nach dem Besuch der Ambulanz, hatte ich gehört: "Dann schlaf" .... und war müde gesteuert worden, nachdem ich mich mittags vor eine DVD geflüchtet hatte. Doch gestern hatten die "Spieler" dann (überraschender Weise) sehr bald von mir abgelassen, und ich hatte dem Film "wach" folgen dürfen.
Gegen 14°° hatte ich mich dann 1 1/2 Stunden hingelegt (weil ich noch wegen der kurzen, letzten Nacht müde war?) und hatte dann zumindest zeitweise schlafen können / dürfen. Auch der Rest des Nachmittags war ruhig, fast ungestört verlaufen.
Es hatte erst wieder (um 18:30) in der Ambulanz begonnen. Als ich (nach dem "Schuss") darauf gewartet hatte, zurück in die Wohnunterkunft / mein Zimmer fahren zu können und derweil versucht hatte, ein wenig zu lesen, hatten sich die "Spieler" und "Steuerkünstler" UND die mit mir wartenden, anderen Patienten (wie am Abend zuvor) alle Mühe gegeben, mich zu stören.
Auf dem Rückweg hatte ich erst einmal die üblichen Ankündigungen -- "wir machen weiter" -- gehört. Als ich darauf eingegangen war, hatte es die Dosis "Selbstkritik" und "Einsicht" gegeben, die ich mittlerweile regelmäßig (von den Stimmen der Beteiligten / Spieler) höre. .... Dennoch war ich -- wie üblich-- behandelt worden und abends (schon ab 20:30) "ausgestellt" (und auf diese Weise gestört und genervt) worden. Auch die Nacht hatte vor allem aus (Schlaf)Störungen bestanden.
Vor allem abends war ich dazu "angeschoben" worden, Süßes zu essen. Die Bande kann mich und meinen "Appetit" PERFEKT steuern.
Daneben hatten Schulter und Arm Probleme gemacht. Bei bestimmten Bewegungen hatte ich Schmerzen. Bei vielen Bewegungen des Arms hatte es in Schulter und Rücken (stark) geknackt.

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