Mittwoch, 24. Februar 2010
und noch einmal: Drohungen
Nachtrag: Ich komme gerade aus der Drogenambulanz. Ein Mitarbeiter hatte mich dort "auf den Arm genommen". Nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte, hatten meine besonderen "Begleiter" das angesprochen und mir dann klar gemacht, dass ich dort auch weiterhin "geärgert" und gemobbt werden würde: "Geh`, verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!" .... Wieder waren mir während dieses "Gesprächs" (im Bus) die Augen -- wie "drogenbreit" -- zugefallen.
Sobald ich wiederholt hatte, dass ich nicht "gehen" werde, sondern erwarte, dass die Beteiligten und GERADE die Ambulanz(mitarbeiter) endlich verantwortlich und realistisch auf die Entwicklung ihres "Experiments" reagieren, wurde mir noch einmal und noch INTENSIVER gedroht. NACHDRÜCKLICH wurde mir klar gemacht, dass Es wieder so weit sei, und ich mit ernsthaften (folgenreichen) Problemen rechnen müsse, die mir mit Hilfe der Technik oder durch den gegen mich organisierten "Alltag" gemacht werden würden. Ich hörte, ich selbst sei für diesen "Schritt" verantwortlich, würde ich doch mit Verweigerung und zudem "frech" auf das "Experiment" reagieren. Darüber hinaus hörte ich, dass ich mich schon grotesk trotzig verhalten würde, weil ich nicht aus der (Heroin)Ambulanz verschwinden (sondern mir noch stärker schaden lassen) würde.
Ich dachte nur: "Verkehrte Welt". Nicht die Beteiligten ("Spieler") und die Mitarbeiter werden für ihr stures Festhalten am "Experiment" und diesem "Ziel" (verschwinde aus der Substitution) kritisiert, nicht ihr Verhalten wird (z.B. als "trotzig") kritisiert, nicht SIE werden dazu "bewegt", von mir abzulassen, sondern die Probleme, die das "Experiment" für die "Spieler" mit sich gebracht hat, sollen immer noch über mich "gelöst" werden.
Mir war also noch einmal angekündigt und damit gedroht worden, dass die Tat einer neuen "Spitze" entgegen treiben würde. Frech hatten die "Stimmen" versucht, MICH für ihre (gewalttätige) "Reaktion" auf mein Verhalten verantwortlich zu machen.
Ich schaffe es nicht, den Beteiligten klar zu machen, dass das "Experiment" an seinem Ende angekommen ist und nur mehr zu einer Geiselnahme und "bloßen" Gewalttat wird. Wann beschäftigt sich endlich Personen mit dieser Tat, die bereit sind, hier einzugreifen?

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