Dienstag, 23. Februar 2010
abude, 09:05h
Nachmittags, abends und nachts wurde ich weniger stark gestört, als in der letzten Zeit.
Dennoch bin ich auch gestern schon vormittags müde gesteuert und mittags "ausgestellt" worden, nachdem ich gegessen hatte. Dennoch wurde ich am frühen Abend rauchend ausgestellt und durch ein Brandloch provoziert und genervt, das mir (ganz bewusst / "zur Strafe") in der Decke, auf der ich gesessen hatte, verpasst worden war.
Mittags hatte ich mich (wieder einmal) hinlegen müssen, weil ich todmüde (gesteuert worden) war ... und hatte dann (allerdings "bespielt") schlafen "dürfen". Auch nachts hatte ich ungestörter, als in den letzten Nächten, schlafen "dürfen". Doch die "Spieler" und "Steuerkünstler" hatten mir auch jetzt keine ungestörte "Ruhe" zugestehen wollen und hatten mich (sowohl gestern Mittag, als auch heute Morgen) schließlich aus dem Bett gequält.
Mittags hatte mich (während ich noch geschlafen hatte) ein schmerzhafter Krampf im rechten Fuß aus Schlaf und Bett geholt. Heute "Morgen" war ich nach einer Nacht, in der ich nicht gestört worden war, um 4:25 wach gesteuert worden und von nun an (1 Stunde lang, bis ich aufgestanden war) durch das typische, jetzt schnell und heftig eingesteuerte "Klopfen" in der Magengegend (in der Körpermitte) wach gehalten worden. ... Sollte mir das typische "Fließen" oder "Klopfen" DORT INTENSIV eingesteuert werden, ist das (schon) quälend. Ich hatte besser schlafen "dürfen", war dann aber (mittags und heute "Morgen") aus dem Bett gequält worden.
Dazu hatte Es gestern jeweils nach dem Besuch der Ambulanz begonnen. Morgens hatte ich das Gefühl (war mir das Gefühl gegeben worden?), dass ich durch das "Dauergespräch", das die "Stimmen" dann mit mir geführt hatten, besonders stark auf der Straße und im Bus auffallen würde. Ich war beim Einkaufen provoziert worden. Aus einer Gruppe von Angestellten und Kunden war mir hinterher gerufen worden: "Der schlägt gleich zu!" ... Ich hatte darauf genervt (gegenüber den "Stimmen") reagiert, weil mir tatsächlich lange (täglich) intensiv gedroht worden war, weil ich nicht (wie gewünscht) "mitgespielt" hatte. Natürlich war ich von den Angestellten / Kunden "verarscht" worden, dennoch hatte ich nicht ungestört einkaufen können. Ich hatte einen (kleinen) "Fehler" gemacht, weil ich ununterbrochen beschäftigt und abgelenkt worden war. Zu den Drohungen, mit denen ich ich JAHRELANG (besonders nachts) bearbeitet worden war, hatte ich später gehört, dass mir oft nur "irgendjemand" / "irgendeine Stimme" / "irgendein "Spieler" so intensiv gedroht hätte. ... "Du warst uns zu gut!"
Nachdem ich das gehört hatte, hatten meine "Begleiter" auch gestern keine "Einsicht" gezeigt, sondern sich von nun an bemüht, im "Gespräch" mit mir "überzeugend" und "entschieden" aufzutreten, sobald es um das "Experiment" / noch mehr Tat ging.
Abends wurde ich von einer Mitarbeiterin der Ambulanz so überzogen (falsch-)freundlich verabschiedet, dass ich die Gefühle der Beteiligten (gegenüber den "Stimmen", die mich dann auf dem Weg in mein Zimmer begleitet hatten) angesprochen hatte. Ich kann nur hoffen, dass die "Spieler" und "Steuerkünstler" den nötigen Abstand zu mir und ihrer Tat haben. Sie können mich vielleicht für den Rest meines Lebens (mit Hilfe der Technik und der allgemeinen Akzeptanz, die die Tat genießt) fest- und von Rechten fernhalten ..., aber ich denke, sie werden sich dennoch irgendwann mit der Tat beschäftigen müssen, weil es Fragen geben wird. SIE haben mit dem "Experiment" eine Tür aufgemacht und Möglichkeiten, in einen Menschen einzugreifen, vorgeführt, die zu Reaktionen führen und Folgen haben werden.
Dennoch bin ich auch gestern schon vormittags müde gesteuert und mittags "ausgestellt" worden, nachdem ich gegessen hatte. Dennoch wurde ich am frühen Abend rauchend ausgestellt und durch ein Brandloch provoziert und genervt, das mir (ganz bewusst / "zur Strafe") in der Decke, auf der ich gesessen hatte, verpasst worden war.
Mittags hatte ich mich (wieder einmal) hinlegen müssen, weil ich todmüde (gesteuert worden) war ... und hatte dann (allerdings "bespielt") schlafen "dürfen". Auch nachts hatte ich ungestörter, als in den letzten Nächten, schlafen "dürfen". Doch die "Spieler" und "Steuerkünstler" hatten mir auch jetzt keine ungestörte "Ruhe" zugestehen wollen und hatten mich (sowohl gestern Mittag, als auch heute Morgen) schließlich aus dem Bett gequält.
Mittags hatte mich (während ich noch geschlafen hatte) ein schmerzhafter Krampf im rechten Fuß aus Schlaf und Bett geholt. Heute "Morgen" war ich nach einer Nacht, in der ich nicht gestört worden war, um 4:25 wach gesteuert worden und von nun an (1 Stunde lang, bis ich aufgestanden war) durch das typische, jetzt schnell und heftig eingesteuerte "Klopfen" in der Magengegend (in der Körpermitte) wach gehalten worden. ... Sollte mir das typische "Fließen" oder "Klopfen" DORT INTENSIV eingesteuert werden, ist das (schon) quälend. Ich hatte besser schlafen "dürfen", war dann aber (mittags und heute "Morgen") aus dem Bett gequält worden.
Dazu hatte Es gestern jeweils nach dem Besuch der Ambulanz begonnen. Morgens hatte ich das Gefühl (war mir das Gefühl gegeben worden?), dass ich durch das "Dauergespräch", das die "Stimmen" dann mit mir geführt hatten, besonders stark auf der Straße und im Bus auffallen würde. Ich war beim Einkaufen provoziert worden. Aus einer Gruppe von Angestellten und Kunden war mir hinterher gerufen worden: "Der schlägt gleich zu!" ... Ich hatte darauf genervt (gegenüber den "Stimmen") reagiert, weil mir tatsächlich lange (täglich) intensiv gedroht worden war, weil ich nicht (wie gewünscht) "mitgespielt" hatte. Natürlich war ich von den Angestellten / Kunden "verarscht" worden, dennoch hatte ich nicht ungestört einkaufen können. Ich hatte einen (kleinen) "Fehler" gemacht, weil ich ununterbrochen beschäftigt und abgelenkt worden war. Zu den Drohungen, mit denen ich ich JAHRELANG (besonders nachts) bearbeitet worden war, hatte ich später gehört, dass mir oft nur "irgendjemand" / "irgendeine Stimme" / "irgendein "Spieler" so intensiv gedroht hätte. ... "Du warst uns zu gut!"
Nachdem ich das gehört hatte, hatten meine "Begleiter" auch gestern keine "Einsicht" gezeigt, sondern sich von nun an bemüht, im "Gespräch" mit mir "überzeugend" und "entschieden" aufzutreten, sobald es um das "Experiment" / noch mehr Tat ging.
Abends wurde ich von einer Mitarbeiterin der Ambulanz so überzogen (falsch-)freundlich verabschiedet, dass ich die Gefühle der Beteiligten (gegenüber den "Stimmen", die mich dann auf dem Weg in mein Zimmer begleitet hatten) angesprochen hatte. Ich kann nur hoffen, dass die "Spieler" und "Steuerkünstler" den nötigen Abstand zu mir und ihrer Tat haben. Sie können mich vielleicht für den Rest meines Lebens (mit Hilfe der Technik und der allgemeinen Akzeptanz, die die Tat genießt) fest- und von Rechten fernhalten ..., aber ich denke, sie werden sich dennoch irgendwann mit der Tat beschäftigen müssen, weil es Fragen geben wird. SIE haben mit dem "Experiment" eine Tür aufgemacht und Möglichkeiten, in einen Menschen einzugreifen, vorgeführt, die zu Reaktionen führen und Folgen haben werden.
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