Sonntag, 17. Januar 2010
"rückfällig"
abude, 10:17h
"Es" hatte wieder gestern Nachmittag begonnen! Sobald ich die Ambulanz verlassen hatte (und mir "freundlich" lächelnd ein schöner Abend gewünscht worden war), war ich auf der Eisbahn, zu denen viele Fußwege / Bürgersteige geworden sind, schwindelig und (wie "drogenbreit") müde gesteuert worden. Einer der "Spieler" hatte es ("ferngesteuert") krachen lassen und mir demonstrieren wollen, dass er einen Sturz und mehr Verletzungen in Kauf nimmt. (Heute vor 4 Wochen hatte mir die Bande Arm/Schulter gebrochen, um mich besser "handlebar" zu machen.) ..... "Geh` doch wenigstens DORT -- aus der Diamorphinsubstitution -- weg", hatte ich nicht nur dazu (sondern auch dann, wenn ich mit anderen Mitteln -- siehe unten -- gestört worden war) gehört.
In Bezug auf "Verbales" hatten sich die "Stimmen", die mich von nun an (abends und nachts) "begleiten" sollten, auf ihr provozierendes Repertoire an immer gleichen "Texten" beschränkt. (Sie hatten mich nur noch zu Reaktionen angestoßen, oder "verarscht".)
Auf die starke, eingesteuerte Müdigkeit und das Schwindelgefühl hatte ich ruhig reagiert und geantwortet, dass ich davon überzeugt sei, sich die "Spieler" auf diese Weise nur MEHR Probleme machen würden. HIER haben sich Leute / "Bürger" in eine Tat verstrickt, die sie die Existenz kosten könnte. Als dieses "Experiment" so allgemein akzeptiert wurde, wurde sicher nicht JEDER MISSBRAUCH "abgesegnet".
Nachdem ich das (und ähnliches) gesagt hatte, war mir sofort "MEHR" schikanierende Behandlung angekündigt worden (und so wurde es tatsächlich). ...... Es sollte sogar EXTREM werden und heute Morgen war klar, dass die Bande "rückfällig" geworden war.
Zurück im Wohnheim, war ich schon ab 18°° so regelmäßig "ausgestellt" und dösend - müde gesteuert worden, dass es anstrengend war, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen. Sollte ich rauchen, war ich oft gleich mehrmals "ausgestellt" worden und die Bande hatte für Brandlöcher gesorgt. Auch dazu hatte ich immer wieder einmal gehört: "Geh´ doch wenigstens DORT (Diamorphinsubstitution) weg!"
Dem Spielerpack hatte mich schließlich von 18°° bis 24°° (ununterbrochen) zwischen ausgestellter "Bewusstlosigkeit" und kurzen, "wachen" Phasen -- wie einen JoJo -- hin und her "bewegt" (gesteuet). War ich wach, hatte ich hin und wieder gegen die Bügerbande, die Geiselnahme und diese Behandlung protestiert.
Nachts sollte es ähnlich übel werden.
Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und wurde nachts wieder regelmäßig gestört, wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich aufgeheizt wurde und die Bande es in mir "fließen" ließ. In einer dieser gestörten Phasen wurde mir zu dem Gedanken, dass ich von nun an wieder REGELMÄSSIG "so" und noch schlechter behandelt werden würde, "Angst" eingesteuert.
Auch "das Wohnheim" hatte mitgespielt. Es hatte (nachts) vor meiner Tür so laute "Gespräche" gegeben, dass sie mich über die "Ohrstöpsel", mit denen ich seit Monaten schlafe, geweckt hatten. (Das war kein "Zufall"!)
Zwar hatte ich schließlich bis 6:30 im Bett bleiben "dürfen", war aber so regelmäßig und häufig gestört worden, dass ich diese Behandlung nur als STRAFAKTION der Bürgerbande (der Geiselnehmer) verstehen kann.
Ich verspreche nicht nur den Asklepioskliniken, sondern auch "Fördern und Wohnen" Probleme, sollte ich jemals an Rechte kommen.
Ich werde seit Jahren mit dem Ziel, aus der Substitution zu verschwinden, schikaniert und gequält. Da sich die Drogenambulanz zu lange (und ganz offen) selbst an den "Aktivitäten" an mir beteiligt hat, wird sie auch die jetzigen TATEN an mir an (mit-)verantworten müssen. Der Träger des Wohnheims ("Fördern und Wohnen") akzeptiert es, dass einer seiner (wohnungslosen) Klienten von einer Bande von "Mitbürgern" gequält wir. Ich hoffe und denke, er wird sich jede Menge "Fragen" gefallen lassen muss, sollte die kritiklose Akzeptanz, die der "Menschenversuch" in der BRD (!) bislang noch erfährt, doch irgendwann zu "Erstaunen" und Kritik oder Empörung werden (und / oder ich an Rechte kommen).
Aber ich war nicht nur abends und nachts GESTÖRRT worden, sondern ich war bereits mittags, als ich (mit Interesse und Vergnügen) ein Skirennen im TV und später eine vorbestellte DVD sah, "ausgestellt" oder so dösend müde gesteuert worden, dass ich nicht mehr folgen konnte. Auch mittags war ich "ausgestellt" worden, sobald ich geraucht hatte, schon zu dem Zeitpunkt hatten die "Spieler" für Brandlöcher (in der Decke, auf der ich sitze) gesorgt. ..... Ich war über dem handschriftlichen Tagebuch "eingeschlafen", als ich mir notieren wollte, was geschehen war.
Die Bande hat mich gestern (tagsüber, abends und nachts) vor allem STÖREN wollen.
Morgens hatte ich den Weblogeintrag (wie in den ersten 3 Wochen nach dem Bruch) nicht mehr "beidhändig" schreiben können (was ich in den letzten Tagen wieder schmerzlos getan hatte), weil die gebrochene Schulter plötzlich stechend weh getan hatte. Das gleiche war nachts, im Bett geschehen. Sobald ich mich nachts auf den Rücken gedreht hatte, hatte das Schulterblatt so geschmerzt, dass ich mich die Schmerzen wieder auf die rechte Seite bewegt hatten.
Vormittags, in der Stadt unterwegs, war ich durch die üblichen "Texte" provoziert worden.
In Bezug auf "Verbales" hatten sich die "Stimmen", die mich von nun an (abends und nachts) "begleiten" sollten, auf ihr provozierendes Repertoire an immer gleichen "Texten" beschränkt. (Sie hatten mich nur noch zu Reaktionen angestoßen, oder "verarscht".)
Auf die starke, eingesteuerte Müdigkeit und das Schwindelgefühl hatte ich ruhig reagiert und geantwortet, dass ich davon überzeugt sei, sich die "Spieler" auf diese Weise nur MEHR Probleme machen würden. HIER haben sich Leute / "Bürger" in eine Tat verstrickt, die sie die Existenz kosten könnte. Als dieses "Experiment" so allgemein akzeptiert wurde, wurde sicher nicht JEDER MISSBRAUCH "abgesegnet".
Nachdem ich das (und ähnliches) gesagt hatte, war mir sofort "MEHR" schikanierende Behandlung angekündigt worden (und so wurde es tatsächlich). ...... Es sollte sogar EXTREM werden und heute Morgen war klar, dass die Bande "rückfällig" geworden war.
Zurück im Wohnheim, war ich schon ab 18°° so regelmäßig "ausgestellt" und dösend - müde gesteuert worden, dass es anstrengend war, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen. Sollte ich rauchen, war ich oft gleich mehrmals "ausgestellt" worden und die Bande hatte für Brandlöcher gesorgt. Auch dazu hatte ich immer wieder einmal gehört: "Geh´ doch wenigstens DORT (Diamorphinsubstitution) weg!"
Dem Spielerpack hatte mich schließlich von 18°° bis 24°° (ununterbrochen) zwischen ausgestellter "Bewusstlosigkeit" und kurzen, "wachen" Phasen -- wie einen JoJo -- hin und her "bewegt" (gesteuet). War ich wach, hatte ich hin und wieder gegen die Bügerbande, die Geiselnahme und diese Behandlung protestiert.
Nachts sollte es ähnlich übel werden.
Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und wurde nachts wieder regelmäßig gestört, wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich aufgeheizt wurde und die Bande es in mir "fließen" ließ. In einer dieser gestörten Phasen wurde mir zu dem Gedanken, dass ich von nun an wieder REGELMÄSSIG "so" und noch schlechter behandelt werden würde, "Angst" eingesteuert.
Auch "das Wohnheim" hatte mitgespielt. Es hatte (nachts) vor meiner Tür so laute "Gespräche" gegeben, dass sie mich über die "Ohrstöpsel", mit denen ich seit Monaten schlafe, geweckt hatten. (Das war kein "Zufall"!)
Zwar hatte ich schließlich bis 6:30 im Bett bleiben "dürfen", war aber so regelmäßig und häufig gestört worden, dass ich diese Behandlung nur als STRAFAKTION der Bürgerbande (der Geiselnehmer) verstehen kann.
Ich verspreche nicht nur den Asklepioskliniken, sondern auch "Fördern und Wohnen" Probleme, sollte ich jemals an Rechte kommen.
Ich werde seit Jahren mit dem Ziel, aus der Substitution zu verschwinden, schikaniert und gequält. Da sich die Drogenambulanz zu lange (und ganz offen) selbst an den "Aktivitäten" an mir beteiligt hat, wird sie auch die jetzigen TATEN an mir an (mit-)verantworten müssen. Der Träger des Wohnheims ("Fördern und Wohnen") akzeptiert es, dass einer seiner (wohnungslosen) Klienten von einer Bande von "Mitbürgern" gequält wir. Ich hoffe und denke, er wird sich jede Menge "Fragen" gefallen lassen muss, sollte die kritiklose Akzeptanz, die der "Menschenversuch" in der BRD (!) bislang noch erfährt, doch irgendwann zu "Erstaunen" und Kritik oder Empörung werden (und / oder ich an Rechte kommen).
Aber ich war nicht nur abends und nachts GESTÖRRT worden, sondern ich war bereits mittags, als ich (mit Interesse und Vergnügen) ein Skirennen im TV und später eine vorbestellte DVD sah, "ausgestellt" oder so dösend müde gesteuert worden, dass ich nicht mehr folgen konnte. Auch mittags war ich "ausgestellt" worden, sobald ich geraucht hatte, schon zu dem Zeitpunkt hatten die "Spieler" für Brandlöcher (in der Decke, auf der ich sitze) gesorgt. ..... Ich war über dem handschriftlichen Tagebuch "eingeschlafen", als ich mir notieren wollte, was geschehen war.
Die Bande hat mich gestern (tagsüber, abends und nachts) vor allem STÖREN wollen.
Morgens hatte ich den Weblogeintrag (wie in den ersten 3 Wochen nach dem Bruch) nicht mehr "beidhändig" schreiben können (was ich in den letzten Tagen wieder schmerzlos getan hatte), weil die gebrochene Schulter plötzlich stechend weh getan hatte. Das gleiche war nachts, im Bett geschehen. Sobald ich mich nachts auf den Rücken gedreht hatte, hatte das Schulterblatt so geschmerzt, dass ich mich die Schmerzen wieder auf die rechte Seite bewegt hatten.
Vormittags, in der Stadt unterwegs, war ich durch die üblichen "Texte" provoziert worden.
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