Donnerstag, 31. Dezember 2009
und noch einmal: sadistisch und kriminell
Schon gestern hatte ich die Drogenambulanzen (der Asklepioskliniken Hamburg) und das Wohnheim ("Fördern und Wohnen", Hamburg) an ihre Verantwortung gegenüber einem ihrer Patienten / Klienten "erinnert", weil ich in der Nacht zum Mittwoch häufig gestört und sadistisch durch "Schläge" auf die gebrochene Schulter gequält und unter Druck gesetzt worden war. .... ("Schläge" bedeuten hier: kurze, an sich schmerzlose Krämpfe, die mich die gebrochene Schulter schmerzhaft spüren ließen und (mich und) die gebrochene Schulter gegen die Wand neben dem Bett warfen.) .... Immer dann, wenn ich nachts gestört und ("gesteuert") schikaniert und gequält worden war, hatte ich dazu gehört: "Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution, wenn du eine andere Behandlung willst!"
In der letzten Nacht hatte ich die gleichen (und "MEHR") Störungen und Quälerei erleben müssen ... und hatte dazu noch einmal gehört, dass ich "besser" aus der Heroinambualnz verschwinden solle, falls ich NOCH MEHR STÖRUNGEN und PROBLEME vermeiden wolle.
Auch wenn mich die Ärzte, Mitarbeiter der Ambulanz mittlerweile "nur" noch ein wenig und besonders dann "ärgern" / mobben (lassen), wenn ich es wage, die Rolle anzusprechen, die sie mir gegenüber jahrelang gespielt haben, als sie mich IN DER AMBULANZ täglich organisiert "geärgert" und immer wieder rund um den Besuch ("gesteuert") schikaniert hatten. Sie haben sich so lange und so aktiv an der Tat an mir beteiligt, so dass sie auch jetzt ihren Teil der Verantwortung übernehmen müssen, wenn ich durch andere "Bürger" und "Spieler" (z.B. nachts) mit dem Ziel schikaniert und gequält werde, aus der Ambulanz zu verschwinden UND das Weblog aufzugeben. .... ("Wir tun dann ALLES, was du im Weblogeintrag beschreibst, so lange noch einmal und immer wieder, bis du still bist!")
Und so war ich auch in der letzten Nacht laufend DURCH EINGESTEUERTE SCHMERZEN IN ARM UND SCHULTER gestört worden. Ich hatte mich von 24°° - 4:45 im Bett aufhalten und einige Male "bespielt" schlafen dürfen, war aber in etwa der Hälfte dieser Zeit wach gehalten worden. Hatte ich schlafen "dürfen", war ich sehr bald wieder durch eingesteuerte Schmerzen und dadurch, dass ich aufgeheizt worden war, gestört und "geweckt" worden. Schließlich war mir ein "Traumstück" eingespielt worden, in dem ich unter Druck gesetzt und bestohlen worden war. Schließlich hatte ich in dem "Traumstück" erlebt, dass ich auf einer Toilette sitzen und pinkeln würde und jetzt war mir ein Samenerguss eingesteuert worden, den ich -- wiederum entsprechend "gesteuert" -- schmerzhaft - verkrampft erlebt hatte. Als ich auch dann noch nicht aufstehen wollte, nachdem ich mich sauber gemacht und die Bekleidung gewechselt hatte, hatte es schließlich einen "Schlag", der mich aus dem Bett holen sollte, gesetzt. (Dieser schlagartig eingesteuerte Krampf hatte mich so im Bett herum geworfen, dass sich die Manschette, die die gebr. Schulter fixiert, zum Teil gelöst und die abrupte Bewegung zu Schmerzen in der Schulter geführt hatte.)
Ich war aus meiner Wohnung geflogen, weil ich laut gegen solchen und ähnlichen, nächtlichen Missbrauch durch die Bürgerbande (und die Technik, die sie unkontrolliert an mir "probiert") protestiert hatte. ..... JETZT werde ich den Träger des Wohnheims, in dem ich (vom Sozialamt als Wohnungsloser) untergebracht wurde, "Fördern und Wohnen", immer dann, wenn ich nachts so übel traktiert werde, HIER daran erinnern, dass er dafür sorgen sollte, dass ein Bewohner seiner Einrichtungen nicht noch mehr zum Opfer einer (lediglich ungewöhnlichen) Straftat wird.
Nachdem ich die Bande, die mich nachts in ihrer Mangel hatte, beschimpft hatte und nachdem klar geworden war, dass ich auch im Weblog auf die nächtlichen Störungen und die Quälerei reagieren würde, hatten mir die "Stimmen" NATÜRLICH wieder INTENSIV GEDROHT ...., und ich hatte letztendlich gehört, dass mich heute und in den kommenden Tagen wieder FREAKS in in ihrer Mangel haben würden! .... "Wir werden dir deinen "Mut" schon abkaufen und dir deine "Frechheiten" austreiben!"
Gestern war mir mit Schlägen, die die Bürger- und Helferbande noch einmal auf der Straße inszenieren würde, gedroht worden, weil ich angekündigt hatte, mich weiterhin gegen die "Spieler" mit meinem Leben "wehren" zu wollen (und sei das nur dadurch möglich, dass ich ihre Tat festhalte und öffentlich zugänglich mache)!
Wer nicht "glaubt", was er/sie hier ließt, sollte sich endlich selbst ein Bild davon machen, was seit Jahren (und häufig ganz öffentlich) in Hamburg stattfindet.
Natürlich war ich mittags und abends MÜDE gesteuert und ausgestellt worden, um mich bei meiner Beschäftigung zu stören. Ich war so müde gesteuert worden, dass es anstrengend war, mich nicht ins Bett zu legen.
Besonders abends war ich immer wieder zum Rauchen "angeschoben" und "ausgestellt" worden, sobald ich geraucht hatte. Die Bande hatte für Brandlöcher gesorgt.
Auch über dem handschriftlichen Tagebuch war ich ("ausgestellt") eingeschlafen.
Ich hatte, entsprechend "gesteuert", zu viel gegessen.
Morgens war ich (wie zuvor angekündigt) ein wenig in der Ambulanz "geärgert" worden, weil ich im Weblog an die Verantwortung der Ärzte und der Krankenhausgesellschaft, die auch für die Drogenambulanzen verantwortlich ist, "erinnert" hatte.
Hatte ich später die "Stimmen" gehört, hatten sie sich völlig widersprüchlich über ihren Standpunkt zu MEHR TAT geäußert. Sie hatten sich "einsichtig"gezeigt und eingeräumt, dass sie nur mehr zu Straftätern werden würden, sollten sie weiterhin -- wie gehabt -- mit ihren Möglichkeiten und meinem Leben spielen. Doch schon unmittelbar danach war ich -- wie üblich -- behandelt und unter Druck gesetzt worden. Waren die "Spieler" dann wieder damit gescheitert, mich -- wie von ihnen gewünscht -- auf ihre "Aktivitäten" reagieren zu lassen, hatte ich gehört, dass ich gerade den letzten solcher und ähnlicher Versuche, mich auf den "richtigen" Weg zu bringen, erlebt hätte. Doch wenig später hatte sich die Bande schon wieder an mir versucht, oder hatte mich (wie gehabt und hier immer wieder beschrieben) weiter schikaniert.
Dieses "Experiment" und seine "Spieler" sind schon lange gescheitert. Ich wurde zur Geisel, die weiter gequält wird, weil es die Beteiligten nicht wagen, ihre Tat öffentlich zu verantworten.
Als ich den Eintrag beendet habe, höre ich von den "Stimmen", die mich nachts und heute Morgen begleitet haben, dazu: "Damit machst du unser "Es" wieder so stark, dass dieses "Es" dich auch heute bearbeiten und traktieren wird!"

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