Dienstag, 1. Dezember 2009
die Quadratur des Kreises
abude, 14:20h
Ich hatte die Mobbingfront, der ich in der Ambulanz gegenüber stehe, im gestrigen Weblogeintrag als "Schlachtreihe" von Mitarbeitern und Patienten beschrieben. Gestern Abend "gaben" ein Mitarbeiter und ein Patient daraufhin eine kleine "Szene": Spieß und Rekrut. Minuten später -- und schon auf dem Rückweg in "mein Heim" -- hörte ich von der Stimme eines anderen Mitarbeiters, dass ich in der Ambulanz NATÜRLICH weiterhin gemobbt und schikaniert werden würde: "Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!" Die "Stimme" fuhr fort: "Bleib schön stark, dann hast du noch viel von unserer Tat!" ... Ich hatte schon x- mal gehört: "DU musstest uns erst so weit bringen (bis wir so reagiert haben)!"
NATÜRLICH reagierte ich daraufhin aufgebracht und wiederholte, dass nicht ICH das Problem sei, sondern das sture Beharren darauf, dass ich aus der Ambulanz verschwinden soll, zu einem Problem geworden sei, weil sich sowohl das Bild von mir, als auch die "eigentlichen" Ziele des Experiments als unrealistisch erwiesen hätten.
Sollte ich mich so deutlich äußern, entspricht DAS nicht den Wünschen und Vorstellungen, die die "Spieler" von mir haben und sie "antworten" mir dann mit DRUCK.
Und so war es auch gestern.
NUN führte die Mitarbeiterstimme, mit der ich mich an der Bushaltestelle "unterhielt", die Kompetenz der Ärzte -- jetzt der Leitung der Ambulanz (einer Psychiaterin) -- ins Feld. Ich wurde damit konfrontiert, dass auch diese Fachleute nach wie vor hinter den ZIELEN DER TAT und dem Bild von mir stünden. (Demnach bin ich ein Mann, bei dem alles "verkehrt" ist und der nicht seinen eigentlichen Gefühlen / seinem Trieb entsprechend lebt) ....
Mich hatte schon die kleine Szene in der Ambulanz genervt, und jetzt reagierte ich aggressiv. ICH habe seit JAHREN gefordert, dass die Bürgerbande, die sich über mich her gemacht hat, endlich ein Bild von mir geben soll, das realistisch und zu verantworten ist. Die Drohung mit der "Kompetenz" -- auch die Fachleute wollen mehr (und halten damit an UNSEREM Bild von dir und an den Zielen unserer Tat fest -- NICHTS als unverschämt sei! Die "Theorien" zu mir sind tatsächlich völlig haltlos, und ich frage mich, ob Leute, die diese Tat wahrnehmen, durch solche Urteile und die, die sie angeblich fällen, geblendet werden. ..... NUN verstummte die "andere Seite", die Stimme des Pflegers, die ich gehört hatte.
Ich war während dieses Gesprächs (nach dem Ambulanzbesuch) EINMAL NICHT im Sprechen gebremst (gesteuert) worden .... und nun "störte" sich eine weibliche "Stimme" daran, dass ich flüssig, schnell und klar gesprochen hatte. ... "DU bist uns schon wieder zu gut!"
Weil ich daraufhin nicht in die Luft gegangen war, hatte ich die Stimmen später "selbstkritisch" zu ihrem Verhalten und zum andauernden Festhalten an ihren Aktivitäten gehört. ABER auch dann hatten sie ihre "einsichtige" Phase dadurch beendet, dass sie mir "Siegesgefühle" eingesteuert, und ich schließlich gehört hatte: "Du holst dir doch einen drauf runter (dass wir nicht weiter kommen)!" .... Die weitere Behandlung sollte zeigen, dass ich KEINEN GRUND hatte, irgendetwas zu "feiern", denn ich wurde abends so dosiert "ausgestellt", dass ich dem TV (und den Themen oder der Geschichte eines Films, den ich dann sah) nicht folgen konnte, weil ich immer wieder "ausgestellt" wurde.
Die "Spieler" WOLLEN nicht akzeptieren, dass ich DER FIGUR, die sie in mir gesehen hatten und die sie durch die Tat leben lassen wollten, nicht entspreche. Die Wirklichkeit, so wie mensch sie kennt und erwartet, wird hier RESTLOS auf den Kopf gestellt: die "Spieler", eigentlich "gute", verantwortlich arbeitende Bürger, wie z.B. Ärzte, weigern sich, die Wirklichkeit -- in Bezug auf mich / meine Persönlichkeit -- zu akzeptieren und schaden mir allein dadurch, dass das "Experiment" andauert, immer stärker. Sie "stört" die Kritik, die ich an ihrer Tat habe und sie reagieren immer wieder mit DRUCK (und noch mehr Tat).
Morgens hatten sie meinen Weblogeintrag z.B. dadurch "kommentiert", dass sie mir leicht aber DEUTLICH auf den Kopf "gedrückt", mir leichte Kopfschmerzen verpasst hatten. Sie wollen kein Ergebnis akzeptieren, das nicht ihren Wünschen -- und dem ursprünglichen und allgemein akzeptierten Plan, wie ich zu entwickeln sei -- entspricht, denn vom Umsetzen ihrer Ideen hatten sie sich Legitimation versprochen (und sind in der Hinsicht nicht weiter).
Da ich mich nicht -- wie gewünscht -- verhalte, geht`s weiter, muss ich weiter leiden.
DAS war auch heute Morgen wieder klar geworden:
Abends war ich zwar "dosiert" und nicht laufend "ausgestellt" worden aber dennoch war ich dadurch perfekt gestört worden ..... und nachts war ich zwar "erst" ab 4°° (einige Male) wach gesteuert worden aber DAS war dann in einer Weise geschehen, von der klar war, dass sie mich gegen diese "Spieler" hoch bringen würde. Ich hatte Problem, Luft zu bekommen. Die Nase war dicht ("gesteuert" worden) und mir war immer wieder ein völlig ausgetrockneter Mund -- das Zahnfleisch fühlte sich dann wie Sand an -- eingesteuert worden. Da ich die Störaktivitäten, auf die die "Spieler" einmal gekommen sind, erfahrungsgemäß immer und immer wieder (und oft JAHRELANG) ertragen muss, frage ich mich, wohin führt es, wenn mein Zahnfleisch immer wieder trocken wie SAND ist?
Als ich dann (um 5:45 und wie üblich) aus dem Bett schikaniert wurde, war ich bereits genervt. Als ich zum Aufstehen auch noch hören musste, dass ich mich besser "still" verhalten und die Beteiligten (und die Ambulanz) nicht kritisieren und "anpinkeln" sollte, wenn ich eine STÖRENDE und schikanierende "Antwort" der "Spieler und ihrer "Helfer" vermeiden wolle, reagierte ich stink - sauer. Dem, was ich zu dieser TAT gesagt hatte, war zwar oft zugestimmt worden, aber die Akteure hatten NIE von mir abgelassen. Sie hatte sich NIE von ihren Zielen getrennt, und hatten mir schließlich zu ihrer "Selbstkritik" mitgeteilt, dass ich damit nur beschwichtigt werden sollte, weil ich ZU AUFGEBRACHT reagiert hatte ..... (und das kontraproduktiv sei)!
Was erwarten diese Leute? Erwarten sie, dass ich der üblen Behandlung zustimme, wenn ich noch MEHR JAHRE in allem, was Mensch ausmacht, kontrolliert und "gesteuert" werde und dann auch noch bestraft werde, sollte ich zu aggressiv auf meine "an sich" und in bislang unbekannter Weise unmenschliche Situation reagieren?
Es ist unmöglich -- die Quadratur des Kreises -- mich noch länger so übel zu bearbeiten und so "umzuschrauben", dass das Ergebnis (und das "Experiment") akzeptiert werden wird.
TAT UND TECHNIK WERDEN IRGENDWANN (kritisch) WAHRGENOMMEN WERDEN. Wie soll die Reaktion auf noch MEHR GEWALTTAT am Menschen "im Ganzen" aussehen? Die "Spieler" sollten endlich verantwortlich und realistisch reagieren, um noch größere Problem zu vermeiden.
Einige weitere "Steueraktionen" von gestern: mir war "Appetit" gemacht worden. Ich hatte auch deshalb zu viel geraucht, weil ich nicht immer wieder nach Süßem greifen wollte, wenn mir ein Drang, zu essen, eingesteuert worden war. Gestern Mittag war ich (endlich) nicht (mehr) zur DVD müde gesteuert und "ausgestellt" worden ...., sondern das war erst im Anschluss daran, am frühen Nachmittag geschehen. Ich hatte schlafen "dürfen" .... und wusste später nur noch, dass ich etwa 30 - 45 Minuten lang völlig "weg" gewesen war. Nach dem Aufstehen (16:15) ging es mir nicht gut. Ich war auf die Toilette gesteuert worden und hatte mich auch später (vom Magen / Darm her) leicht elend gefühlt. Ich war aufgeheizt worden, hatte dann aber ungestört lesen und mich mit dem PC beschäftigen können. War ich unterwegs, war ich durch die, die mich den ganzen Tag lang "begleiten", zum "Gespräch" angeschoben oder provoziert und beschäftigt worden. Nach dem Ambulanzbesuch hatte ich morgens noch "gestammelt", weil ich im Sprechen gebremst (gesteuert) worden war. Dann war ich im Bus (wie "drogenbreit") MÜDE gesteuert, immer wieder weg - gesackt. Abends wurde mit den Haaren gespielt. Mir wurde angedroht, auch DORT -- auf dem Kopf, an der Glatze -- weiter "arbeiten" zu wollen, sollte ich nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden.
NATÜRLICH reagierte ich daraufhin aufgebracht und wiederholte, dass nicht ICH das Problem sei, sondern das sture Beharren darauf, dass ich aus der Ambulanz verschwinden soll, zu einem Problem geworden sei, weil sich sowohl das Bild von mir, als auch die "eigentlichen" Ziele des Experiments als unrealistisch erwiesen hätten.
Sollte ich mich so deutlich äußern, entspricht DAS nicht den Wünschen und Vorstellungen, die die "Spieler" von mir haben und sie "antworten" mir dann mit DRUCK.
Und so war es auch gestern.
NUN führte die Mitarbeiterstimme, mit der ich mich an der Bushaltestelle "unterhielt", die Kompetenz der Ärzte -- jetzt der Leitung der Ambulanz (einer Psychiaterin) -- ins Feld. Ich wurde damit konfrontiert, dass auch diese Fachleute nach wie vor hinter den ZIELEN DER TAT und dem Bild von mir stünden. (Demnach bin ich ein Mann, bei dem alles "verkehrt" ist und der nicht seinen eigentlichen Gefühlen / seinem Trieb entsprechend lebt) ....
Mich hatte schon die kleine Szene in der Ambulanz genervt, und jetzt reagierte ich aggressiv. ICH habe seit JAHREN gefordert, dass die Bürgerbande, die sich über mich her gemacht hat, endlich ein Bild von mir geben soll, das realistisch und zu verantworten ist. Die Drohung mit der "Kompetenz" -- auch die Fachleute wollen mehr (und halten damit an UNSEREM Bild von dir und an den Zielen unserer Tat fest -- NICHTS als unverschämt sei! Die "Theorien" zu mir sind tatsächlich völlig haltlos, und ich frage mich, ob Leute, die diese Tat wahrnehmen, durch solche Urteile und die, die sie angeblich fällen, geblendet werden. ..... NUN verstummte die "andere Seite", die Stimme des Pflegers, die ich gehört hatte.
Ich war während dieses Gesprächs (nach dem Ambulanzbesuch) EINMAL NICHT im Sprechen gebremst (gesteuert) worden .... und nun "störte" sich eine weibliche "Stimme" daran, dass ich flüssig, schnell und klar gesprochen hatte. ... "DU bist uns schon wieder zu gut!"
Weil ich daraufhin nicht in die Luft gegangen war, hatte ich die Stimmen später "selbstkritisch" zu ihrem Verhalten und zum andauernden Festhalten an ihren Aktivitäten gehört. ABER auch dann hatten sie ihre "einsichtige" Phase dadurch beendet, dass sie mir "Siegesgefühle" eingesteuert, und ich schließlich gehört hatte: "Du holst dir doch einen drauf runter (dass wir nicht weiter kommen)!" .... Die weitere Behandlung sollte zeigen, dass ich KEINEN GRUND hatte, irgendetwas zu "feiern", denn ich wurde abends so dosiert "ausgestellt", dass ich dem TV (und den Themen oder der Geschichte eines Films, den ich dann sah) nicht folgen konnte, weil ich immer wieder "ausgestellt" wurde.
Die "Spieler" WOLLEN nicht akzeptieren, dass ich DER FIGUR, die sie in mir gesehen hatten und die sie durch die Tat leben lassen wollten, nicht entspreche. Die Wirklichkeit, so wie mensch sie kennt und erwartet, wird hier RESTLOS auf den Kopf gestellt: die "Spieler", eigentlich "gute", verantwortlich arbeitende Bürger, wie z.B. Ärzte, weigern sich, die Wirklichkeit -- in Bezug auf mich / meine Persönlichkeit -- zu akzeptieren und schaden mir allein dadurch, dass das "Experiment" andauert, immer stärker. Sie "stört" die Kritik, die ich an ihrer Tat habe und sie reagieren immer wieder mit DRUCK (und noch mehr Tat).
Morgens hatten sie meinen Weblogeintrag z.B. dadurch "kommentiert", dass sie mir leicht aber DEUTLICH auf den Kopf "gedrückt", mir leichte Kopfschmerzen verpasst hatten. Sie wollen kein Ergebnis akzeptieren, das nicht ihren Wünschen -- und dem ursprünglichen und allgemein akzeptierten Plan, wie ich zu entwickeln sei -- entspricht, denn vom Umsetzen ihrer Ideen hatten sie sich Legitimation versprochen (und sind in der Hinsicht nicht weiter).
Da ich mich nicht -- wie gewünscht -- verhalte, geht`s weiter, muss ich weiter leiden.
DAS war auch heute Morgen wieder klar geworden:
Abends war ich zwar "dosiert" und nicht laufend "ausgestellt" worden aber dennoch war ich dadurch perfekt gestört worden ..... und nachts war ich zwar "erst" ab 4°° (einige Male) wach gesteuert worden aber DAS war dann in einer Weise geschehen, von der klar war, dass sie mich gegen diese "Spieler" hoch bringen würde. Ich hatte Problem, Luft zu bekommen. Die Nase war dicht ("gesteuert" worden) und mir war immer wieder ein völlig ausgetrockneter Mund -- das Zahnfleisch fühlte sich dann wie Sand an -- eingesteuert worden. Da ich die Störaktivitäten, auf die die "Spieler" einmal gekommen sind, erfahrungsgemäß immer und immer wieder (und oft JAHRELANG) ertragen muss, frage ich mich, wohin führt es, wenn mein Zahnfleisch immer wieder trocken wie SAND ist?
Als ich dann (um 5:45 und wie üblich) aus dem Bett schikaniert wurde, war ich bereits genervt. Als ich zum Aufstehen auch noch hören musste, dass ich mich besser "still" verhalten und die Beteiligten (und die Ambulanz) nicht kritisieren und "anpinkeln" sollte, wenn ich eine STÖRENDE und schikanierende "Antwort" der "Spieler und ihrer "Helfer" vermeiden wolle, reagierte ich stink - sauer. Dem, was ich zu dieser TAT gesagt hatte, war zwar oft zugestimmt worden, aber die Akteure hatten NIE von mir abgelassen. Sie hatte sich NIE von ihren Zielen getrennt, und hatten mir schließlich zu ihrer "Selbstkritik" mitgeteilt, dass ich damit nur beschwichtigt werden sollte, weil ich ZU AUFGEBRACHT reagiert hatte ..... (und das kontraproduktiv sei)!
Was erwarten diese Leute? Erwarten sie, dass ich der üblen Behandlung zustimme, wenn ich noch MEHR JAHRE in allem, was Mensch ausmacht, kontrolliert und "gesteuert" werde und dann auch noch bestraft werde, sollte ich zu aggressiv auf meine "an sich" und in bislang unbekannter Weise unmenschliche Situation reagieren?
Es ist unmöglich -- die Quadratur des Kreises -- mich noch länger so übel zu bearbeiten und so "umzuschrauben", dass das Ergebnis (und das "Experiment") akzeptiert werden wird.
TAT UND TECHNIK WERDEN IRGENDWANN (kritisch) WAHRGENOMMEN WERDEN. Wie soll die Reaktion auf noch MEHR GEWALTTAT am Menschen "im Ganzen" aussehen? Die "Spieler" sollten endlich verantwortlich und realistisch reagieren, um noch größere Problem zu vermeiden.
Einige weitere "Steueraktionen" von gestern: mir war "Appetit" gemacht worden. Ich hatte auch deshalb zu viel geraucht, weil ich nicht immer wieder nach Süßem greifen wollte, wenn mir ein Drang, zu essen, eingesteuert worden war. Gestern Mittag war ich (endlich) nicht (mehr) zur DVD müde gesteuert und "ausgestellt" worden ...., sondern das war erst im Anschluss daran, am frühen Nachmittag geschehen. Ich hatte schlafen "dürfen" .... und wusste später nur noch, dass ich etwa 30 - 45 Minuten lang völlig "weg" gewesen war. Nach dem Aufstehen (16:15) ging es mir nicht gut. Ich war auf die Toilette gesteuert worden und hatte mich auch später (vom Magen / Darm her) leicht elend gefühlt. Ich war aufgeheizt worden, hatte dann aber ungestört lesen und mich mit dem PC beschäftigen können. War ich unterwegs, war ich durch die, die mich den ganzen Tag lang "begleiten", zum "Gespräch" angeschoben oder provoziert und beschäftigt worden. Nach dem Ambulanzbesuch hatte ich morgens noch "gestammelt", weil ich im Sprechen gebremst (gesteuert) worden war. Dann war ich im Bus (wie "drogenbreit") MÜDE gesteuert, immer wieder weg - gesackt. Abends wurde mit den Haaren gespielt. Mir wurde angedroht, auch DORT -- auf dem Kopf, an der Glatze -- weiter "arbeiten" zu wollen, sollte ich nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden.
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