Montag, 30. November 2009
gemobbt, genervt und schikaniert
abude, 13:48h
Gestern Nachmittag wurde ich in der Ambulanz wieder einmal organisiert gemobbt. Wieder wurden Patienten dazu benutzt, mich durch eine "Szene", die sie dort "gaben", aus der Diamorphinsubstitution zu ekeln. WIEDER wurde Sexualität dazu benutzt, DRUCK auf mich auszuüben. "Wir outen dich, deine Persönlichkeit HIER weiter auf diese kränkende Weise: Verschwinde aus der Substitution mit Diamorphin!"
Wie hier immer wieder festgehalten, bin ich schon jahrelang in der Ambulanz ( mit dem "Thema" Sexualität) gemobbt worden. Ich bin daher nicht mehr überrascht, wenn dort immer noch Szenen "gegeben" werden, durch die ich "geoutet", gekränkt und vor die Tür gemobbt werden soll. Ich lasse mich nicht aus der Diamorphinsubstitution ekeln, denn ich kann auch dann keine bessere Behandlung erwarten, wenn ich z.B. durch Methadon substituiert werde. Daher reagierte ich gestern nicht mehr besonders aufgebracht auf die "Szene, die ich im Vergaberaum der Ambulanz erlebt hatte.
Dennoch sprachen mich die "Stimmen" abends immer wieder auf die Szene, die Patienten der Ambulanz "gegeben" hatten, an oder die "Steuerkünstler" beschäftigten mich IM KOPF damit, WIE unangenehm mein Patientendasein in der Ambulanz bleiben würde, weil sich die Mitarbeiter nicht damit abfinden würden, dass ich dort Patient sei (während ich TV sah / sehen wollte).
Ich hörte, dass "ICH" -- meine Geschichte und Persönlichkeit -- in der Ambulanz auch gegenüber den anderen Patienten immer weitergehend "geoutet" worden sei, weil ich dort so lange und organisiert -- durch die gemeinsame "Schlachtreihe" von Mitarbeitern und Patienten -- gemobbt worden wäre. .... ("Selbst Schuld, du hättest ja dort verschwinden können" ..., hatte ich dazu schon oft provozierend gehört.)
Schon seit Beginn des Experiments war Sexualität DER "Gegenstand", über den DRUCK auf mich ausgeübt worden war, über den ich dazu gebracht werden sollte, mich den Vorstellungen der "Akteure" entsprechend zu verhalten und "entwickeln" zu lassen. Erst im Laufe des "Experiments" war mir klar geworden, dass die, die mich mit so unglaublichen Mitteln bearbeiteten, davon ausgegangen waren, dass ich "eigentlich" homosexuell sei. Sie hatten nicht nur meine Geschichte und Erinnerungen "gefilzt", ohne dass ich "dabei" war (und nachvollziehen konnte, WIE, DURCH WEN und WANN das geschehen war) sondern sie hatten meine Geschichte und Erinnerungen durch die Möglichkeiten, die diese Technik ihnen bietet, um einige "unmögliche", peinliche Begebenheiten "angereichert", mit denen ich dann immer wieder konfrontiert worden war, um mich unter Druck zu setzen und "heraus zu zwingen". .... "Wir machen uns so lange über deine Geschichte her und "Outen" sie peinlich, bis du so lebst, wie wir uns das vorstellen!" ..... Auch dafür hatte hauptsächlich das "Thema" Sexualität her - gehalten. Zusätzlich war ich zu Beginn meiner Zeit als Versuchsgegenstand (und während ich 1996 (!) Methadon entzogen hatte) oft stark sexuell stimuliert worden (Wieder mit Hilfe der Versuchstechnik).
Gestern hatte die Ambulanz eine dieser "Begebenheiten" -- die während des Experiments in meinem Kopf und in meiner Geschichte aufgetaucht waren, als wären sie vom Himmel gefallen -- erneut durch Patienten in Szene setzen lassen. WIEDER waren Patienten zu WERKZEUGEN gemacht worden, um die Mobbing - Ideen der "Spieler" (Mitarbeiter) umzusetzen und mich und mein "unmögliches" Verhalten zu outen:"Verschwinde hier, sonst geht DAS (Mobbing zum "Thema" Sexualität) wieder los!"
Hatte ich es bis zu meinem Umzug in diese Stadt nur mit "Stimmen", für mich anonymen Personen, zu tun bekommen, die versucht hatten, mich mit dem "Thema" Sexualität " unter DRUCK zu setzen und für ihr Vorhaben gefügig zu machen, hatten die Ambulanzmitarbeiter damit begonnen, mich auch im Ambulanzalltag über Sexualität zu mobben und dort weg zu ekeln .... und waren schließlich so weit gegangen, die anderen Patienten dafür (wie Werkzeuge) zu benutzen.
War ich seit Monaten weniger (und nicht mehr mit dem "Thema" Sexualität) in der Ambulanz gemobbt worden, hatten es Mitarbeiter und Patienten gestern Nachmittag wieder einmal wissen wollen und eine "Szene" gegeben.
Als ich dann (auf dem Weg zurück ins Wohnheim und abends, vor dem TV) immer wieder von den "Stimmen" auf diese Szene (und meine Situation in der Ambulanz) angesprochen worden war, hatte ich ruhig reagiert. Aber die Spieler hatten offenbar anderes erwartet, die Szene vom Nachmittag immer wieder -- und schließlich auch "selbstkritisch" -- angesprochen und hatten mich schließlich einfach (wie üblich) DÖSEND gesteuert. Von 20°° - 22°° hatte ich (wieder einmal) benommen - müde gesteuert vor dem TV gesessen (wobei ich der Geschichte des Films zumindest noch folgen konnte). ...... "DAS -- dich dösend steuern und "ausstellen" -- wollten wir nicht schon wieder" ...., hatte ich dazu gehört. Die "Spieler" hatten offenbar gehofft, mich mit der Szene aus der Ambulanz so provozieren zu können, dass ich immer wieder darauf eingehen würde. Es war nicht so und nach 22°° hatte ich fast ungestört -- und "wach" -- TV sehen dürfen.
Als ich um 24°° ins Bett ging, hatte ich einen der "besseren", weil nicht durchgehend gestörten Abende hinter mir. Doch nachdem ich das Licht ausgemacht hatte, wurde ich LANGE wach gehalten und wieder mit der Mobbingaktion aus der Heroinambulanz beschäftigt. .... JETZT "erlebte" ich die Szene -- entsprechend gesteuert --- immer wieder als besonders peinlich und fies. IMMER WIEDER wurde mir klar gemacht, dass ich keine bessere Behandlung erwarten könne, solange ich mit Diamorphin substituiert werden würde: "Verschwinde dort!"
Dann wurde ich irgendwann (gegen 0:30 / 0:45) ausgestellt, "bespielt" und kurz danach wieder wach gesteuert ..... und diese Störungen sollten die ganze Nacht lang anhalten. Mir wurde keine "volle" Stunde Schlaf zugestanden. Ich wurde immer wieder wach gesteuert und dann eine Weile wach gehalten, indem es mir "floss", ich einen völlig ausgetrockneten Mund hatte, aufgeheizt wurde, etc..!
Ab 5°° wurde ich ausgiebig (scheinbar ohne Ende) körperlich schikaniert. Zu den oben beschriebenen Störungen kam jetzt "etwas" im Hals dazu, das mich immer wieder schlucken ließ. Ich blieb ruhig liegen und hoffte, noch einmal "ausgestellt" und "bespielt" schlafen zu dürfen (um nicht schon heute Mittag müde, gestresst und "fertig" zu sein). Während ich versuchte, Ruhe zu bekommen, ließen es die "Steuerkünstler" nicht nur klopfend in mir "fließen", sondern sie brachten mir nun noch einmal in den Kopf, wie übel mein Patientendasein in der Ambulanz sei und bleiben würde! .... Nachdem ich 20 Minuten lang so traktiert worden war, setzte es einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich STARK zusammenfahren lassen (oder mich im Bett hin und her werfen) und grundsätzlich aus dem Bett holen.
NATÜRLICH stand ich stinksauer auf!
Die Mitarbeiter, Ärzte der Heroinambulanz hatten einen "Rückfall". Sie hatten Mobbing inszeniert und dann war ich abends und nachts mit der Szene beschäftigt und STARK gestört worden. Sie hatten mir wieder einmal klar gemacht, WIE SIE ihre Verantwortung mir gegenüber ausfüllen. Seit gestern Nachmittag war immer wieder DRUCK auf mich ausgeübt worden, damit ich aus der Substitution mit Diamorphin verschwinde.
Die Nacht hatte mir dann darüber hinaus klar gemacht, dass sich auch der Träger des Wohnheims nicht dazu entschlossen hat, die, die mich nachts immer wieder stören und oft stark schikanieren, in ihrem TATENDRANG zu bremsen! (DIESE STÖRUNGEN waren der Grund, aus dem ich meine Wohnung verloren hatte, weil ich laut auf die Quälerei durch Mitbürger reagiert hatte.)
Ich lasse mich nicht 13 JAHRE LANG von "Mitbürgern" zum Versuchsgegenstand machen und quälen, ohne dass ich die TAT hier festhalte und die Beteiligten an ihre Verantwortung "erinnere". Sollte ich an Rechte kommen, werde ich mich auch (besonders) gegen die Personen und Einrichtungen wehren, deren Patient / Klient ich bin ...., weil sie mir gegenüber eine besondere Verantwortung haben.
Wie hier immer wieder festgehalten, bin ich schon jahrelang in der Ambulanz ( mit dem "Thema" Sexualität) gemobbt worden. Ich bin daher nicht mehr überrascht, wenn dort immer noch Szenen "gegeben" werden, durch die ich "geoutet", gekränkt und vor die Tür gemobbt werden soll. Ich lasse mich nicht aus der Diamorphinsubstitution ekeln, denn ich kann auch dann keine bessere Behandlung erwarten, wenn ich z.B. durch Methadon substituiert werde. Daher reagierte ich gestern nicht mehr besonders aufgebracht auf die "Szene, die ich im Vergaberaum der Ambulanz erlebt hatte.
Dennoch sprachen mich die "Stimmen" abends immer wieder auf die Szene, die Patienten der Ambulanz "gegeben" hatten, an oder die "Steuerkünstler" beschäftigten mich IM KOPF damit, WIE unangenehm mein Patientendasein in der Ambulanz bleiben würde, weil sich die Mitarbeiter nicht damit abfinden würden, dass ich dort Patient sei (während ich TV sah / sehen wollte).
Ich hörte, dass "ICH" -- meine Geschichte und Persönlichkeit -- in der Ambulanz auch gegenüber den anderen Patienten immer weitergehend "geoutet" worden sei, weil ich dort so lange und organisiert -- durch die gemeinsame "Schlachtreihe" von Mitarbeitern und Patienten -- gemobbt worden wäre. .... ("Selbst Schuld, du hättest ja dort verschwinden können" ..., hatte ich dazu schon oft provozierend gehört.)
Schon seit Beginn des Experiments war Sexualität DER "Gegenstand", über den DRUCK auf mich ausgeübt worden war, über den ich dazu gebracht werden sollte, mich den Vorstellungen der "Akteure" entsprechend zu verhalten und "entwickeln" zu lassen. Erst im Laufe des "Experiments" war mir klar geworden, dass die, die mich mit so unglaublichen Mitteln bearbeiteten, davon ausgegangen waren, dass ich "eigentlich" homosexuell sei. Sie hatten nicht nur meine Geschichte und Erinnerungen "gefilzt", ohne dass ich "dabei" war (und nachvollziehen konnte, WIE, DURCH WEN und WANN das geschehen war) sondern sie hatten meine Geschichte und Erinnerungen durch die Möglichkeiten, die diese Technik ihnen bietet, um einige "unmögliche", peinliche Begebenheiten "angereichert", mit denen ich dann immer wieder konfrontiert worden war, um mich unter Druck zu setzen und "heraus zu zwingen". .... "Wir machen uns so lange über deine Geschichte her und "Outen" sie peinlich, bis du so lebst, wie wir uns das vorstellen!" ..... Auch dafür hatte hauptsächlich das "Thema" Sexualität her - gehalten. Zusätzlich war ich zu Beginn meiner Zeit als Versuchsgegenstand (und während ich 1996 (!) Methadon entzogen hatte) oft stark sexuell stimuliert worden (Wieder mit Hilfe der Versuchstechnik).
Gestern hatte die Ambulanz eine dieser "Begebenheiten" -- die während des Experiments in meinem Kopf und in meiner Geschichte aufgetaucht waren, als wären sie vom Himmel gefallen -- erneut durch Patienten in Szene setzen lassen. WIEDER waren Patienten zu WERKZEUGEN gemacht worden, um die Mobbing - Ideen der "Spieler" (Mitarbeiter) umzusetzen und mich und mein "unmögliches" Verhalten zu outen:"Verschwinde hier, sonst geht DAS (Mobbing zum "Thema" Sexualität) wieder los!"
Hatte ich es bis zu meinem Umzug in diese Stadt nur mit "Stimmen", für mich anonymen Personen, zu tun bekommen, die versucht hatten, mich mit dem "Thema" Sexualität " unter DRUCK zu setzen und für ihr Vorhaben gefügig zu machen, hatten die Ambulanzmitarbeiter damit begonnen, mich auch im Ambulanzalltag über Sexualität zu mobben und dort weg zu ekeln .... und waren schließlich so weit gegangen, die anderen Patienten dafür (wie Werkzeuge) zu benutzen.
War ich seit Monaten weniger (und nicht mehr mit dem "Thema" Sexualität) in der Ambulanz gemobbt worden, hatten es Mitarbeiter und Patienten gestern Nachmittag wieder einmal wissen wollen und eine "Szene" gegeben.
Als ich dann (auf dem Weg zurück ins Wohnheim und abends, vor dem TV) immer wieder von den "Stimmen" auf diese Szene (und meine Situation in der Ambulanz) angesprochen worden war, hatte ich ruhig reagiert. Aber die Spieler hatten offenbar anderes erwartet, die Szene vom Nachmittag immer wieder -- und schließlich auch "selbstkritisch" -- angesprochen und hatten mich schließlich einfach (wie üblich) DÖSEND gesteuert. Von 20°° - 22°° hatte ich (wieder einmal) benommen - müde gesteuert vor dem TV gesessen (wobei ich der Geschichte des Films zumindest noch folgen konnte). ...... "DAS -- dich dösend steuern und "ausstellen" -- wollten wir nicht schon wieder" ...., hatte ich dazu gehört. Die "Spieler" hatten offenbar gehofft, mich mit der Szene aus der Ambulanz so provozieren zu können, dass ich immer wieder darauf eingehen würde. Es war nicht so und nach 22°° hatte ich fast ungestört -- und "wach" -- TV sehen dürfen.
Als ich um 24°° ins Bett ging, hatte ich einen der "besseren", weil nicht durchgehend gestörten Abende hinter mir. Doch nachdem ich das Licht ausgemacht hatte, wurde ich LANGE wach gehalten und wieder mit der Mobbingaktion aus der Heroinambulanz beschäftigt. .... JETZT "erlebte" ich die Szene -- entsprechend gesteuert --- immer wieder als besonders peinlich und fies. IMMER WIEDER wurde mir klar gemacht, dass ich keine bessere Behandlung erwarten könne, solange ich mit Diamorphin substituiert werden würde: "Verschwinde dort!"
Dann wurde ich irgendwann (gegen 0:30 / 0:45) ausgestellt, "bespielt" und kurz danach wieder wach gesteuert ..... und diese Störungen sollten die ganze Nacht lang anhalten. Mir wurde keine "volle" Stunde Schlaf zugestanden. Ich wurde immer wieder wach gesteuert und dann eine Weile wach gehalten, indem es mir "floss", ich einen völlig ausgetrockneten Mund hatte, aufgeheizt wurde, etc..!
Ab 5°° wurde ich ausgiebig (scheinbar ohne Ende) körperlich schikaniert. Zu den oben beschriebenen Störungen kam jetzt "etwas" im Hals dazu, das mich immer wieder schlucken ließ. Ich blieb ruhig liegen und hoffte, noch einmal "ausgestellt" und "bespielt" schlafen zu dürfen (um nicht schon heute Mittag müde, gestresst und "fertig" zu sein). Während ich versuchte, Ruhe zu bekommen, ließen es die "Steuerkünstler" nicht nur klopfend in mir "fließen", sondern sie brachten mir nun noch einmal in den Kopf, wie übel mein Patientendasein in der Ambulanz sei und bleiben würde! .... Nachdem ich 20 Minuten lang so traktiert worden war, setzte es einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich STARK zusammenfahren lassen (oder mich im Bett hin und her werfen) und grundsätzlich aus dem Bett holen.
NATÜRLICH stand ich stinksauer auf!
Die Mitarbeiter, Ärzte der Heroinambulanz hatten einen "Rückfall". Sie hatten Mobbing inszeniert und dann war ich abends und nachts mit der Szene beschäftigt und STARK gestört worden. Sie hatten mir wieder einmal klar gemacht, WIE SIE ihre Verantwortung mir gegenüber ausfüllen. Seit gestern Nachmittag war immer wieder DRUCK auf mich ausgeübt worden, damit ich aus der Substitution mit Diamorphin verschwinde.
Die Nacht hatte mir dann darüber hinaus klar gemacht, dass sich auch der Träger des Wohnheims nicht dazu entschlossen hat, die, die mich nachts immer wieder stören und oft stark schikanieren, in ihrem TATENDRANG zu bremsen! (DIESE STÖRUNGEN waren der Grund, aus dem ich meine Wohnung verloren hatte, weil ich laut auf die Quälerei durch Mitbürger reagiert hatte.)
Ich lasse mich nicht 13 JAHRE LANG von "Mitbürgern" zum Versuchsgegenstand machen und quälen, ohne dass ich die TAT hier festhalte und die Beteiligten an ihre Verantwortung "erinnere". Sollte ich an Rechte kommen, werde ich mich auch (besonders) gegen die Personen und Einrichtungen wehren, deren Patient / Klient ich bin ...., weil sie mir gegenüber eine besondere Verantwortung haben.
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