Sonntag, 1. November 2009
Die Ambulanz will MEHR!
Wieder war ich abends (ab 20:15) durchgehend dösend - müde gesteuert worden und hatte erst als ich ins Bett gehen wollte, eine Weile "wach" TV sehen dürfen. Ich war aber auch dann noch relativ lange wach gehalten worden, nachdem ich (ab 24°°) schlafen wollte und war schon um etwa 4°° wieder wach gesteuert und dann ausgiebig (wie üblich) körperlich schikaniert worden, um wach zu bleiben. Währenddessen war mir durch den Kopf geschickt worden worden, es sei schon "Morgen", ich könne aufstehen (und müsse die eingesteuerten, körperlichen Probleme, die mich jetzt stören würden, dann nicht mehr ertragen). Zusätzlich war ich mit den letzten "Szenen" aus der Ambulanz (von gestern) beschäftigt und provoziert worden. Weil ich hartnäckig "ruhig" geblieben war, hatte ich irgendwann (4:30 - 4:45) weiter schlafen "dürfen" und war von nun an (noch einige Male) "ausgestellt", "bespielt", gestört und schikaniert worden, bis ich schließlich "erst" um 6:15 aufgestanden war.
Zum Aufstehen wurde ich noch einmal mit den gestrigen Aktivitäten der Ambulanz beschäftigt und provoziert. Beim Zähneputzen musste ich mich fast übergeben, weil mir (zu meinem völlig verschleimten Hals) ein Brechreiz eingesteuert worden war. Jetzt reagierte ich stinksauer.
Die Ambulanz hatte nichts ausgelassen: Sie hatten die Puppen (ihre Patienten) tanzen und Szenen geben lassen, mit denen ich verarscht und "geärgert" (und nachts provoziert) werden sollte. Ich war dazu "gesteuert" und "angeschoben" worden, auf die Szenen und "Gespräche" einzusteigen. Ich war von einer Mitarbeiterin veralbert worden, weil ich nicht an meine Winterklamotten komme (und gestern Morgen -- zusätzlich zu den kalten Außentemperaturen -- "von Innen", also "gesteuert" gefroren hatte).
Erst heute Morgen reagierte ich richtig aufgebracht darauf. Nicht nur in den Räumen der Ambulanz war mit den Patienten, der (Steuer-)Technik und mit mir "gespielt" worden, sondern ich hatte nach den Ambulanzbesuchen Stimmen von MitarbeiterInnen gehört, die mir auf dem Nachhauseweg (in "überzeugender" Weise) nahe gebracht hatten, dass ich mich nur "versteckt" hätte und tatsächlich all DAS "mitbringen" würden, was die "Spieler" in mir "gesehen" haben (und was ich im "Experiment" leben sollte). Abends hatte es die Stimme einer Mitarbeiterin richtig krachen lassen. Ich hatte gehört, dass die Mitarbeiter (und Spieler) ihre Patienten, die ich (unter anderem durch das Weblog) gegen mich hoch gebracht hätte, jetzt nicht mehr so kontrollieren würden, nicht mehr so im Griff hätten! ..... Mir war (einmal MEHR) mit "Reaktionen" von anderen, drogenabhängigen Patienten, mit Schlägen gedroht worden.
War ich anfangs noch platt, als ich ähnliches von Mitarbeiter(stimme)n gehört hatte, erstaunt mich schon lange nichts mehr. Da mir im Laufe der Jahre sogar angedroht worden war, dass ich NACH EINEM ENDE DES EXPERIMENTS mit SCHLÄGEN rechnen müsse, weil ich die hiesigen "Spieler" kritisiert, verbal angegriffen, beschimpft und provoziert hätte, hatte ich gestern Abend angekündigt, auch diese DROHUNG festzuhalten ..., um zu sehen, wohin sie führt. Später sollte ich höre, dass ich nicht "ernst" nehmen solle, was ich gehört hätte, denn ich wäre nur "getestet" (es wäre also nur einmal MEHR mit mir "gespielt") worden!
Bislang wurde ich "nur" mit den Möglichkeiten der Technik und des "Alltags", den die Bande gegen mich organisieren und mir damit jede Menge Problemchen und PROPBLEME bereiten konnte, "geschlagen". (Neuerdings, seit 2 - 3 Tagen, "spüre" ich z.B. meine Zähne besonders dort, wo es nicht mehr meine Zähne sind.) .... Die "Spieler" sollten daran denken, dass sie bislang alles, was sie mir angedroht hatten, irgendwann wahr gemacht hatten. Im Grunde sagen mir sie immer wieder: "Solltest du nicht still werden und "gehen", DANN lassen wir NICHTS MEHR AUS und jede Grenze hinter uns!"
Dazu bringt mich "die Ambulanz" immer wieder und immer noch stärker gegen sich hoch. Ich denke, auf diese Tat sollte dadurch "geantwortet" werden, dass Patienten und Klienten zukünftig IHRE "HELFER" beobachten, um MISSBRAUCH und "Fehlern" nicht ausgeliefert zu sein. (Diese TAT findet seit JAHREN -- und rund um die Ambulanz -- statt, ohne dass sich Kritik regt. Offenbar braucht es eine Art "Helfer Watch")

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