Dienstag, 29. September 2009
ein Wellental
abude, 11:31h
Wieder war ich gestern -- wie üblich -- GESTÖRT und genervt worden, indem ich mittags und abends (ab 21:30) "ausgestellt" worden war.
Wieder hatte ich gestern und heute Morgen wutschäumend auf die Bande reagiert, die mich schon seit Jahren unter diesen Bedingungen festhält, ohne dass es noch irgendeine Hoffnung auf die erwartete Entwicklung gibt. Höre ich die Beteiligten, äußern sie sich völlig widersprüchlich, um nicht zu sagen, beliebig! Ich werde, behaupte ich, vor allem deshalb weiter "bearbeitet" -- gestört und schikaniert --, um Fragen und ein ENDE (das Scheitern) des "Experiments" hinauszuzögern.
Gestern Morgen hatten die "Stimmen", die mich ununterbrochen begleiten, diese "Arbeit" an mir angesprochen, nachmittags waren Politiker, die ich zum Teil (wegen des Menschenversuchs, den auch SIE tolerieren und unterstützen) angeschrieben hatte, zum "Thema" gemacht worden ...., und ich hatte wütend oder wutschäumend auf das Verhalten rund um die TAT an mir reagiert. Heute Morgen war ich dann an die letzten "Spielchen" aus der Heroinambulanz (von gestern) erinnert und damit provoziert worden und hatte natürlich auch darauf aggressiv reagiert. Ich war um kurz vor 5°° wach gesteuert und von nun an (wie üblich) körperlich schikaniert worden, um auf diese Weise aus dem Bett geholt zu werden. Nach 30 Minuten hatte ich aufgegeben, war aufgestanden und war NUN mit den letzten Spielchen aus der Ambulanz provoziert worden. .... Besonders den Ärzte, deren Patient ich im "Experiment" wurde (nachdem ich 1998 -- schon zu Zeiten des "EXPERIMENTS" -- zum Drogenrückfall gebracht worden war), werfe ich ihre Unterstützung der TAT ganz besonders vor. (Die dt. Geschichte UND der ärztliche Eid hätten diese Beteiligung UNMÖGLICH machen müssen!) Sie haben mich HIER (in dieser Stadt) 8 JAHRE lang gemobbt / mobben lassen, mit Hilfe der unglaublichen Technik schikaniert und immer und immer wieder provoziert und "geärgert", um mich wieder "los zu werden" (nachdem sie mich in ihrer Einrichtung aufgenommen hatten). Aber ich werde nicht einfach "gehen" und unter den Bedingungen, unter denen ich lebe, wage ich es weder, das Substitutionsmittel zu entziehen, noch etwas für mich zu tun und (wegen der Nebenwirkungen) mit einer Interferontherapie meiner Hepatitis C zu beginnen. Mit dem gestrigen "Spielchen" -- einer Szene, in der die Ambulanz einen Patienten "auftreten" ließ, der mich veralbern / "ärgern" sollte -- hatten mir "meine" Ärztin noch einmal demonstriert, dass sie weiterhin hofft, mich vor die Tür mobben / "ärgern" zu können. Gerade "die Ambulanz" hat JAHRELANG nichts anderes getan, als mich immer noch stärker gegen sich und alle, die die Tat an mir unterstützen, hoch zu bringen. .... WIE soll ich anders, als wütend auf diese Behandlung reagieren?
Wenig später hatte ich Probleme mit dem Notebook. SOFORT begannen die "Stimmen" (meine "Begleiter") mit "Verursachern" dieser Probleme zu spielen. Da ich in Bezug auf Probleme mit PC / Notebook nach wie vor hilflos bin ...., bringt mich dieses Spiel besonders gegen die Bande hoch. (Später wurde dann auch mit möglicher "Hilfe" wird gespielt. Da meine Isolation PERFEKT sein musste, hatte ich mich z.B. nie bei Windows - Newsgroups anmelden können. JETZT (mit Vista - Betriebssystem) kann ich mir kein E Mailkonto bei Windows einrichten: "Windows Live Messenger" / Windows Live" könnte Kontakte ermöglichen, die die Spielerbande nicht kontrolliert!)
Doch alles in allem war ich seit gestern Morgen weniger häufig und weniger INTENSIV gestört worden. DENNOCH lässt die Bande nicht locker und von mir (und ihren Methoden) ab!
Gestern Abend hatte ich gehört, dass sich die Spieler NICHT vorstellen könnten, persönlich, öffentlich und verantwortlich darzustellen, WAS sie hier taten. Ich hatte gehört, dass das Weblog verschwinden müsse, bevor es an ein Ende der TAT gehen könne. .... Auch diese Hoffnung ist unrealistisch. Glücklicherweise verschwindet NICHTS unwiederbringlich und endgültig, was einmal im Internet aufgetaucht ist. Dazu ist es sinnlos, mit mir darüber reden zu wollen, auf Öffentlichkeit und verantwortliches Aufklären zu verzichten. Ich denke: Öffentlichkeit (die es zumindest irgendwann geben wird) ist das EINZIGE, was mich schützt. ....
Wieder hatte ich gestern und heute Morgen wutschäumend auf die Bande reagiert, die mich schon seit Jahren unter diesen Bedingungen festhält, ohne dass es noch irgendeine Hoffnung auf die erwartete Entwicklung gibt. Höre ich die Beteiligten, äußern sie sich völlig widersprüchlich, um nicht zu sagen, beliebig! Ich werde, behaupte ich, vor allem deshalb weiter "bearbeitet" -- gestört und schikaniert --, um Fragen und ein ENDE (das Scheitern) des "Experiments" hinauszuzögern.
Gestern Morgen hatten die "Stimmen", die mich ununterbrochen begleiten, diese "Arbeit" an mir angesprochen, nachmittags waren Politiker, die ich zum Teil (wegen des Menschenversuchs, den auch SIE tolerieren und unterstützen) angeschrieben hatte, zum "Thema" gemacht worden ...., und ich hatte wütend oder wutschäumend auf das Verhalten rund um die TAT an mir reagiert. Heute Morgen war ich dann an die letzten "Spielchen" aus der Heroinambulanz (von gestern) erinnert und damit provoziert worden und hatte natürlich auch darauf aggressiv reagiert. Ich war um kurz vor 5°° wach gesteuert und von nun an (wie üblich) körperlich schikaniert worden, um auf diese Weise aus dem Bett geholt zu werden. Nach 30 Minuten hatte ich aufgegeben, war aufgestanden und war NUN mit den letzten Spielchen aus der Ambulanz provoziert worden. .... Besonders den Ärzte, deren Patient ich im "Experiment" wurde (nachdem ich 1998 -- schon zu Zeiten des "EXPERIMENTS" -- zum Drogenrückfall gebracht worden war), werfe ich ihre Unterstützung der TAT ganz besonders vor. (Die dt. Geschichte UND der ärztliche Eid hätten diese Beteiligung UNMÖGLICH machen müssen!) Sie haben mich HIER (in dieser Stadt) 8 JAHRE lang gemobbt / mobben lassen, mit Hilfe der unglaublichen Technik schikaniert und immer und immer wieder provoziert und "geärgert", um mich wieder "los zu werden" (nachdem sie mich in ihrer Einrichtung aufgenommen hatten). Aber ich werde nicht einfach "gehen" und unter den Bedingungen, unter denen ich lebe, wage ich es weder, das Substitutionsmittel zu entziehen, noch etwas für mich zu tun und (wegen der Nebenwirkungen) mit einer Interferontherapie meiner Hepatitis C zu beginnen. Mit dem gestrigen "Spielchen" -- einer Szene, in der die Ambulanz einen Patienten "auftreten" ließ, der mich veralbern / "ärgern" sollte -- hatten mir "meine" Ärztin noch einmal demonstriert, dass sie weiterhin hofft, mich vor die Tür mobben / "ärgern" zu können. Gerade "die Ambulanz" hat JAHRELANG nichts anderes getan, als mich immer noch stärker gegen sich und alle, die die Tat an mir unterstützen, hoch zu bringen. .... WIE soll ich anders, als wütend auf diese Behandlung reagieren?
Wenig später hatte ich Probleme mit dem Notebook. SOFORT begannen die "Stimmen" (meine "Begleiter") mit "Verursachern" dieser Probleme zu spielen. Da ich in Bezug auf Probleme mit PC / Notebook nach wie vor hilflos bin ...., bringt mich dieses Spiel besonders gegen die Bande hoch. (Später wurde dann auch mit möglicher "Hilfe" wird gespielt. Da meine Isolation PERFEKT sein musste, hatte ich mich z.B. nie bei Windows - Newsgroups anmelden können. JETZT (mit Vista - Betriebssystem) kann ich mir kein E Mailkonto bei Windows einrichten: "Windows Live Messenger" / Windows Live" könnte Kontakte ermöglichen, die die Spielerbande nicht kontrolliert!)
Doch alles in allem war ich seit gestern Morgen weniger häufig und weniger INTENSIV gestört worden. DENNOCH lässt die Bande nicht locker und von mir (und ihren Methoden) ab!
Gestern Abend hatte ich gehört, dass sich die Spieler NICHT vorstellen könnten, persönlich, öffentlich und verantwortlich darzustellen, WAS sie hier taten. Ich hatte gehört, dass das Weblog verschwinden müsse, bevor es an ein Ende der TAT gehen könne. .... Auch diese Hoffnung ist unrealistisch. Glücklicherweise verschwindet NICHTS unwiederbringlich und endgültig, was einmal im Internet aufgetaucht ist. Dazu ist es sinnlos, mit mir darüber reden zu wollen, auf Öffentlichkeit und verantwortliches Aufklären zu verzichten. Ich denke: Öffentlichkeit (die es zumindest irgendwann geben wird) ist das EINZIGE, was mich schützt. ....
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