Dienstag, 8. September 2009
Und noch einmal ...
abude, 10:31h
Gestern ließen mich die "Spieler" noch einmal die "Runde" drehen, die ich immer wieder durchlaufen musste.
Sobald ich die Ambulanz (gestern Nachmittag) verlassen hatte, hatte ich die Stimme eines Mitarbeiters so (selbst-)kritisch über die bisherigen Standpunkte der Beteiligten und ihre bisherige "Arbeit" an mir ("Geh `!") gehört, dass mir damit -- unter normalen Bedingungen -- ein ENDE der Tat an mir angekündigt worden wäre.
Doch wenig später folgte das GEGENTEIL. An einem jungen Mann, den ich an der Bushaltestelle sah, wurde ich WIEDER damit konfrontiert, dass "DA" -- Homosexualität / "mit Mann" -- doch "etwas" bei mir sei(n müsse).
Die plötzliche Wende im Geschehen hatte mich nicht einmal überrascht ...., schon zur "Selbstkritik" (der Mitarbeiterstimme), die ich zuvor gehört hatte, war mir durch den Kopf gegangen oder "geschickt worden", dass ich mich nicht darauf verlassen könne.
Ich reagierte schließlich (wie üblich) und sagte meinen "Begleitern", dass SIE mich durch ihr andauerndes, inszeniertes "Spiel" mit "MANN und MIR" (zu den Szenen werde ich häufig in meiner Reaktion "gesteuert") tatsächlich "verändern" würden, weil ich auf die andauernden "SZENEN", mit denen ich konfrontiert werde, z.B. mit Anspannung reagieren würde. WAS wird daraus? .... Ich wiederholte, dass sich die Beteiligten ENDLICH selbst "sehen" sollten. SIE verfolgen einen Menschen seit 13 Jahren AUCH wegen dessen sexueller Orientierung (und stehlen ihm mit der unglaublichen Technik, die sie hier probieren, das Leben und schaden ihm immer stärker).
Ich wiederholte, dass die Beteiligten irgendwann GEZWUNGEN sein werden zu akzeptieren, dass ich nicht "gegangen" bin, mich nicht wunschgemäß "entwickeln" ließ.
Ich wiederholte, dass die Beteiligten die ersten seien, die sich mit solchen Zielen an der Persönlichkeit eines Menschen zu schaffen machen und HIER nur mehr zu GEWALTTÄTERN werden würden, sollten sie weiter auf ihrem Bild (von mir), auf ihrem "Erfolg" und DIESER TAT bestehen. ..... JETZT ruderten meine "Begleiter" (im Gespräch) zurück .... und ich hörte eine "sie": Stimmt, DAS macht uns langsam auch Stress!"
Letztendlich weiß ich nicht, was ich von solchen Aktionen und "Aussagen" / "Gesprächen" halten soll. Versuchen die Beteiligten damit ZEIT zu gewinnen? .... Halten diese Aktivitäten -- und das "Schrauben" am Menschen, wie es hier wahr wurde -- dafür her, KEIN ENDE machen und sich FRAGEN gefallen lassen zu müssen?
Nach solchen Szenen wird oft klar, WIE SEHR sich die "Spieler" dagegen sträuben, von IHREM Bild von mir zu lassen (und damit die Wirklichkeit akzeptieren). .... Selbst nachdem mir vor 13 JAHREN klar geworden war, Gegenstand eines "Experiments" / dieser Tat geworden zu sein, hatte ich nicht mit einer solchen Haltung der "Akteure" gerechnet. Ich war davon ausgegangen, dass diejenigen, die die unglaubliche Technik auf diese ungewöhnliche Weise an mir ausprobierten, jedem Ergebnis gegenüber offen bleiben würden.
Neben diesem "Gespräch" (und dieser kleinen Szene) hatte ich gestern einen eher ruhigen, ungestörten Tag zugestanden bekommen.
Ich war ausgekühlt (gesteuert worden) und hatte gefroren. NATÜRLICH war ich mittags und abends MÜDE gesteuert und "ausgestellt" worden, um zur DVD / zum TV gestört zu werden. Abends war ich ab 21°° immer wieder (ausgestellt) "weg" gewesen. Ich hatte merkwürdige, nicht stark eingesteuerte aber störende Rückenschmerzen (unterhalb des Schulterblatts) bekommen. Ich denke, auch dort waren die "Spieler" am Werk!
Nachts hatte ich von 24°° - 6°° im Bett bleiben dürfen und war erst ab 4:45 gestört, "bespielt" und gestresst (gesteuert) worden, hatte aber auch im Anschluss daran wieder (ausgestellt und bespielt) schlafen dürfen.
Wie lange halten die "Spieler" an den "Regeln" fest, die sie aufgestellt haben? (Dazu gehört die "Regel", dass ich immer nur noch eine weitere "Kopie" der bisherigen Aktionen erleben werde, solange ich nicht "gehen" würde.) Wie lange findet diese Tat noch statt, ohne dass es Kritik gibt?
Sobald ich die Ambulanz (gestern Nachmittag) verlassen hatte, hatte ich die Stimme eines Mitarbeiters so (selbst-)kritisch über die bisherigen Standpunkte der Beteiligten und ihre bisherige "Arbeit" an mir ("Geh `!") gehört, dass mir damit -- unter normalen Bedingungen -- ein ENDE der Tat an mir angekündigt worden wäre.
Doch wenig später folgte das GEGENTEIL. An einem jungen Mann, den ich an der Bushaltestelle sah, wurde ich WIEDER damit konfrontiert, dass "DA" -- Homosexualität / "mit Mann" -- doch "etwas" bei mir sei(n müsse).
Die plötzliche Wende im Geschehen hatte mich nicht einmal überrascht ...., schon zur "Selbstkritik" (der Mitarbeiterstimme), die ich zuvor gehört hatte, war mir durch den Kopf gegangen oder "geschickt worden", dass ich mich nicht darauf verlassen könne.
Ich reagierte schließlich (wie üblich) und sagte meinen "Begleitern", dass SIE mich durch ihr andauerndes, inszeniertes "Spiel" mit "MANN und MIR" (zu den Szenen werde ich häufig in meiner Reaktion "gesteuert") tatsächlich "verändern" würden, weil ich auf die andauernden "SZENEN", mit denen ich konfrontiert werde, z.B. mit Anspannung reagieren würde. WAS wird daraus? .... Ich wiederholte, dass sich die Beteiligten ENDLICH selbst "sehen" sollten. SIE verfolgen einen Menschen seit 13 Jahren AUCH wegen dessen sexueller Orientierung (und stehlen ihm mit der unglaublichen Technik, die sie hier probieren, das Leben und schaden ihm immer stärker).
Ich wiederholte, dass die Beteiligten irgendwann GEZWUNGEN sein werden zu akzeptieren, dass ich nicht "gegangen" bin, mich nicht wunschgemäß "entwickeln" ließ.
Ich wiederholte, dass die Beteiligten die ersten seien, die sich mit solchen Zielen an der Persönlichkeit eines Menschen zu schaffen machen und HIER nur mehr zu GEWALTTÄTERN werden würden, sollten sie weiter auf ihrem Bild (von mir), auf ihrem "Erfolg" und DIESER TAT bestehen. ..... JETZT ruderten meine "Begleiter" (im Gespräch) zurück .... und ich hörte eine "sie": Stimmt, DAS macht uns langsam auch Stress!"
Letztendlich weiß ich nicht, was ich von solchen Aktionen und "Aussagen" / "Gesprächen" halten soll. Versuchen die Beteiligten damit ZEIT zu gewinnen? .... Halten diese Aktivitäten -- und das "Schrauben" am Menschen, wie es hier wahr wurde -- dafür her, KEIN ENDE machen und sich FRAGEN gefallen lassen zu müssen?
Nach solchen Szenen wird oft klar, WIE SEHR sich die "Spieler" dagegen sträuben, von IHREM Bild von mir zu lassen (und damit die Wirklichkeit akzeptieren). .... Selbst nachdem mir vor 13 JAHREN klar geworden war, Gegenstand eines "Experiments" / dieser Tat geworden zu sein, hatte ich nicht mit einer solchen Haltung der "Akteure" gerechnet. Ich war davon ausgegangen, dass diejenigen, die die unglaubliche Technik auf diese ungewöhnliche Weise an mir ausprobierten, jedem Ergebnis gegenüber offen bleiben würden.
Neben diesem "Gespräch" (und dieser kleinen Szene) hatte ich gestern einen eher ruhigen, ungestörten Tag zugestanden bekommen.
Ich war ausgekühlt (gesteuert worden) und hatte gefroren. NATÜRLICH war ich mittags und abends MÜDE gesteuert und "ausgestellt" worden, um zur DVD / zum TV gestört zu werden. Abends war ich ab 21°° immer wieder (ausgestellt) "weg" gewesen. Ich hatte merkwürdige, nicht stark eingesteuerte aber störende Rückenschmerzen (unterhalb des Schulterblatts) bekommen. Ich denke, auch dort waren die "Spieler" am Werk!
Nachts hatte ich von 24°° - 6°° im Bett bleiben dürfen und war erst ab 4:45 gestört, "bespielt" und gestresst (gesteuert) worden, hatte aber auch im Anschluss daran wieder (ausgestellt und bespielt) schlafen dürfen.
Wie lange halten die "Spieler" an den "Regeln" fest, die sie aufgestellt haben? (Dazu gehört die "Regel", dass ich immer nur noch eine weitere "Kopie" der bisherigen Aktionen erleben werde, solange ich nicht "gehen" würde.) Wie lange findet diese Tat noch statt, ohne dass es Kritik gibt?
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