Dienstag, 1. September 2009
"verschworen" und verstrickt
abude, 13:39h
WIE die hiesigen "Spieler" es geschafft haben, dass die Stadt (ALLE, Deutschland) diese TAT als "Gesellschaftsspiel" akzeptiert hat, ist mir ein Rätsel.
WIE WENIG Erfahrung es mit dem Thema "Persönlichkeit" gab und wie bereitwillig die Leute ein Bild von mir akzeptiert hatten, das so sehr nach "bigger than life" roch, hat mich ebenso überrascht, wie ihr verbiestertes Festhalten an IHREM Kunstwerk (der Figur, die ich leben sollte) und ihrem "Erfolg". Die Beteiligten haben sich dadurch nur immer noch tiefer in die Tat verstrickt, was JEDER, der das Geschehen beobachtet hat, hätte verfolgen können.
Die "Spieler" hatten sich auf ihren "Erfolg" festgelegt und davon abhängig gemacht und hatten sich, denke ich, schließlich im Mus - Topf ihrer Gefühle, "Urteile" und der Angst vor den möglichen Folgen wiedergefunden.
WIE stark dabei Abhängigkeiten missbraucht wurden, konnte ich in der Ambulanz erleben. "Die Ambulanz" hatte seit JAHREN ihre Patienten zu WERKZEUGEN der TAT an mir gemacht. Ich hatte auf das Mobbing und die Versuche, mich vor die Tür zu ekeln, nicht wie gewünscht reagiert .... und hatte schließlich STINKSAUER reagiert, weil die Beteiligten STUR an ihren Wünschen klebten, die so wenig verantwortlich, wie realistisch waren.NACH JEDEM SCHEITERN, mich dem Bild, das die Spieler von mir hatten, anzupassen, hatte es nur "MEHR" Aktivitäten gegeben.
Sollte sich das "Gestalten" meiner "eigentlichen" Persönlichkeit erschöpft haben, ohne dass ich mich verändert hatte, hatten die "Spieler" ihre Aktivitäten darauf beschränkt, mich aus der Heroinmabulanz zu mobben. Weil auch das nicht "funktioniert" hatte, und ich NATÜRLICH immer aggressiver auf die endlosen, immer schikanierende oder kränkenden Methoden der "Spieler" reagiert hatte, war mir immer wieder GEDROHT worden: "Geh` ..., oder geh` doch wenigstens dort, aus der Ambulanz weg ..., denn sonst ....!"
Schließlich waren mir Probleme / Schäden an Haut und Haaren, SCHMERZEN, ANDAUERNDE, STARKE nächtliche Störungen, körperliche Probleme auf dem Weg (rund um die Ambulanz) und UNZÄHLIGE, weitere "(Straf-)Aktionen" beschert worden.
Die DROUNGEN mussten wahr gemacht werden, weil die "Spieler" dafür sorgen MUSSTEN, dass ICH sie und ihren Wunsch und Willen, die TAT zu dem ENDE zu führen, das sie geplant hatten, "ernst nehme". .... Schließlich hatte ich die Wohnung verloren, weil die Bande es nicht sein lassen wollte, mich NACHTS STARK zu schikanieren / laufend zu stören und zu quälen. (Dazu hatte ich regelmäßig gehört: "Verschwinde aus der Ambulanz, vielleicht behandeln wir dich dann anders!"
DROHUNGEN und AKTIONEN hatten sich immer wieder -- in WELLEN -- aufgebaut, verschärft. .... UND ICH hatte die Beteiligten auch DESHALB immer heftiger beschimpft. SIE "arbeiteten" und schadeten mir immer weiter und auch dann noch, als klar geworden war, dass ich mich nicht -- wie gewünscht -- entwickeln lassen und "gehen" würde. Damit machten sie eine Lösung / ein ENDE des "Experiments" immer problematischer. .
Auch jetzt musste ich wieder Beispielhaftes -- und letztendlich MEHR Schikanieren und DROHEN -- erleben.
In der Ambulanz war nachmittags inszeniert worden und die Mitarbeiter hatten dafür wieder "die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen". DIESE "STÜCKE" werden mittlerweile so perfekt gegeben, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, was "Alltag" ist und was zu gekünstelt und auffällig ist, um noch "Alltag" zu sein. .... (Dann gibt es noch die Technik, mit der ich so "eingestellt", also so manipuliert werden kann, dass ich erst gar nicht darauf komme, es wieder mit einem organisierten "Spiel" ALLER zu tun bekommen zu haben) .... Bekleidung, Mode (vielleicht Eitelkeit) und ein wenig Spott waren das "Thema". .... Es war dann geschehen, was immer / viel zu oft geschehen war: Ich hatte wieder nicht so reagiert, wie es die "andere Seite" erhofft hatten. ..... DAS sollte ich (erst) später, abends und während ich TV sah, hören. . .... ABER DENNOCH wurde ich abends STUNDENLANG, immer wieder mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigt und gestört. Die Spieler verstehen es mittlerweile, STUNDENLANG zu "reden" und mich zu Reaktionen anzustoßen, OHNE überhaupt etwas zu sagen. Ich sollte vor allem GESTÖRT werden. Später wurde ich dann "nur noch" ausgestellt und musste mich krampfhaft wach halten, um nicht zu früh ins Bett zu gehen. Mir wurde -- weil ich rauchend ausgestellt worden war -- ein (erstes) Brandloch (in meiner Bettdecke) verpasst. (Haben die Spieler begonnen, mich in bestimmter Weise zu nerven und mir Probleme an einem "Gegenstand" zu machen, lassen sie so schnell NICHT davon ab. Also kann ich damit rechnen, dass ich bald eine Bettdecke voller Brandlöcher habe)
Nachdem ich um 23:45 das Licht ausgemacht hatte und später (gegen 1°°) durch meinen Zimmergenossen (der sich ins Bett gelegt hatte) gestört worden war, wurde ich um 3°° / 3:15 wach gesteuert, aufgeheizt und durch das übliche, eingesteuerte "innere Fließen" wach gehalten (Es wurde mir wieder in Magen / Körpermitte eingesteuert. DAS ist besonders fies.) .... Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, dass die Nacht JETZT (3:15) für mich beendet worden war. Denn das STÖREN, das körperliche Schikanieren wurde von nun an durchgezogen, bis ich um 5:45 endgültig aus dem Bett provoziert wurde. (Es hatte nur noch eine kurze Phase gegeben, in der ich VÖLLIG von einem "Stück", das mir in den Kopf gebracht worden war, eingenommen worden war)
Ich war (von 3:15 - 5:45) ruhig liegen geblieben und hatte darauf gewartet, noch einmal Schlaf zu bekommen, während ich ununterbrochen körperlich schikaniert worden war, um wach zu bleiben. Dazu war ich immer wieder mit der Ambulanz und der Szene vom Nachmittag beschäftigt worden. Schließlich hatte ich DROHUGEN gehört, dass die Bande mir wieder körperliche Probleme bereiten, mir körperlich schaden wolle, sollte ich nicht endlich aus der Diamorphinsubstitution verschwinden! .... (Für seine Strafaktionen bevorzugt das "Spielerpack" die HAUT und hat mich an vielen Stellen des Körpers -- den Füßen, den Beinen, den Händen , den Unterarmen -- regelrecht gebrandmarkt! ... OB diese Schäden auch noch direkte, gesundheitliche Folgen haben, weiß ich noch nicht!)
Die DROHUNGEN, mir noch einmal und noch stärker schaden zu wollen, sollten mich hoch bringen. Ich hatte auch darauf nicht reagiert, denn ich kann mich gegen die Strafaktionen nicht "wehren" und muss sie einstecken. ..... ABER ICH WERDE VERSUCHEN, DIE "SPIELER" SPÄTER DAFÜR ZUR VERANTWORTUNG ZIEHEN ZU LASSEN. .... (Ich führe auch deshalb dieses Tagebuch)
Schließlich hatte mich die Bande schlagartig kurz Krampfen lassen und mich damit um 5:45 aus dem Bett geholt. Ich war stink - sauer aufgestanden und hatte die Bürgerbande, die mich nachts wieder so STARK schikaniert und gestört und mir dann auch noch GEDROHT hatte, beschimpft. .... Daraufhin war mir nur noch INTENSIVER mit Schäden / Problemen an Haut und Haaren gedroht worden.
Ich habe hier schon einige Male erwähnt, dass ich auch die Verantwortlichen für das Wohnheim für die Behandlung, die ich HIER erleide, mitverantwortlich machen werde. DIESE TAT mit DIESER TECHNIK wird irgendwann öffentlich wahrgenommen werden, öffentliches Aufsehen erregen. Es wird REAKTIONEN auf diese einzigartige Gewalttat geben.
Gestern Morgen waren ich (nach dem Besuch der Ambulanz, im Bus) wieder einmal "drogenbreit" gesteuert worden: mir fielen -- "ferngesteuert" -- die Augen zu, ich schielte vor eingesteuerter "Müdigkeit". .... Dazu war mir ein unangenehmes Gefühl und der "Gedanke" eingesteuert worden, dass ich damit auffallen würde.
Dann hatte ich Probleme beim Bloggen / beim Einloggen (bei myblg) bekommen. ... Schon bevor ich ins Internet gegangen war, um den gestrigen Eintrag zu "posten", war mir angekündigt worden, mich STÖREN zu wollen. Nachdem das Einloggen nach einer Weile nicht mehr GESTÖRT worden war, hatte ich gehört: "DIE von myblog, die spielen auch mit!" ... (DAS wäre ZENSUR durch den Anbieter. Was wird die Bloggergemeinde dazu sagen, wenn ich weiterhin -- auch beim Bloggen -- GESTÖRT werde?)
Schon mittags war ich mit den Problemen und Schäden an Haut und Haaren beschäftigt worden, die mir bereits verpasst worden waren. .... "DAS geht immer so weiter" ..., hatte ich schon mittags dazu gehört.
Ich war MÜDE gesteuert und so zu einer DVD gestört worden. Als ich mich hingelegt hatte, hatte ich schlafen "dürfen", war gestört und schließlich mit einem SCHMERZAHFTEN Krampf im Fuß "geweckt" und aus dem Bett geholt worden. (Die Bande hat mich schon JAHRELANG so -- oder durch ähnliche, eingesteuerte Schmerzen -- aus dem Schlaf geholt, hatte sich aber im letzten Jahr von diesen Methoden getrennt). .... Waren da (frustrierte?) Sadisten am Werk!
Dann waren mir Bilder von grinsenden Patienten der Ambulanz eingespielt worden. Dazu hatte ich gehört, dass DIE JETZT schon wüssten, was mir weiterhin "blühen" würde.
Ich war nachmittags (im Wohnheim) leicht schwindelig und leicht "elend" gesteuert worden. Nachdem ich mir auch dieses, nur flüchtig eingesteuerte, schlechte Befinden im Tagebuch notiert hatte, hatte ich gehört: "DU lässt ja nichts aus!"
NACH DEM AMBULANZBESUCH am späten Nachmittag (mit Szene, siehe oben) hatte es Selbstkritik gegeben. Ich hatte gesagt, dass sich die Beteiligten von dem "Fahrplan" trennen sollten, nach dem ich -- Schritt für Schritt, von Station zu Station -- "entwickelt" werden sollte, weil der auf einem unrealistischen Bild von mir basieren würde. WIEDER HATTE ICH "ZUSTIMMUNG" GEHÖRT. .... (und das Weitere habe ich oben beschrieben!)
WIE WENIG Erfahrung es mit dem Thema "Persönlichkeit" gab und wie bereitwillig die Leute ein Bild von mir akzeptiert hatten, das so sehr nach "bigger than life" roch, hat mich ebenso überrascht, wie ihr verbiestertes Festhalten an IHREM Kunstwerk (der Figur, die ich leben sollte) und ihrem "Erfolg". Die Beteiligten haben sich dadurch nur immer noch tiefer in die Tat verstrickt, was JEDER, der das Geschehen beobachtet hat, hätte verfolgen können.
Die "Spieler" hatten sich auf ihren "Erfolg" festgelegt und davon abhängig gemacht und hatten sich, denke ich, schließlich im Mus - Topf ihrer Gefühle, "Urteile" und der Angst vor den möglichen Folgen wiedergefunden.
WIE stark dabei Abhängigkeiten missbraucht wurden, konnte ich in der Ambulanz erleben. "Die Ambulanz" hatte seit JAHREN ihre Patienten zu WERKZEUGEN der TAT an mir gemacht. Ich hatte auf das Mobbing und die Versuche, mich vor die Tür zu ekeln, nicht wie gewünscht reagiert .... und hatte schließlich STINKSAUER reagiert, weil die Beteiligten STUR an ihren Wünschen klebten, die so wenig verantwortlich, wie realistisch waren.NACH JEDEM SCHEITERN, mich dem Bild, das die Spieler von mir hatten, anzupassen, hatte es nur "MEHR" Aktivitäten gegeben.
Sollte sich das "Gestalten" meiner "eigentlichen" Persönlichkeit erschöpft haben, ohne dass ich mich verändert hatte, hatten die "Spieler" ihre Aktivitäten darauf beschränkt, mich aus der Heroinmabulanz zu mobben. Weil auch das nicht "funktioniert" hatte, und ich NATÜRLICH immer aggressiver auf die endlosen, immer schikanierende oder kränkenden Methoden der "Spieler" reagiert hatte, war mir immer wieder GEDROHT worden: "Geh` ..., oder geh` doch wenigstens dort, aus der Ambulanz weg ..., denn sonst ....!"
Schließlich waren mir Probleme / Schäden an Haut und Haaren, SCHMERZEN, ANDAUERNDE, STARKE nächtliche Störungen, körperliche Probleme auf dem Weg (rund um die Ambulanz) und UNZÄHLIGE, weitere "(Straf-)Aktionen" beschert worden.
Die DROUNGEN mussten wahr gemacht werden, weil die "Spieler" dafür sorgen MUSSTEN, dass ICH sie und ihren Wunsch und Willen, die TAT zu dem ENDE zu führen, das sie geplant hatten, "ernst nehme". .... Schließlich hatte ich die Wohnung verloren, weil die Bande es nicht sein lassen wollte, mich NACHTS STARK zu schikanieren / laufend zu stören und zu quälen. (Dazu hatte ich regelmäßig gehört: "Verschwinde aus der Ambulanz, vielleicht behandeln wir dich dann anders!"
DROHUNGEN und AKTIONEN hatten sich immer wieder -- in WELLEN -- aufgebaut, verschärft. .... UND ICH hatte die Beteiligten auch DESHALB immer heftiger beschimpft. SIE "arbeiteten" und schadeten mir immer weiter und auch dann noch, als klar geworden war, dass ich mich nicht -- wie gewünscht -- entwickeln lassen und "gehen" würde. Damit machten sie eine Lösung / ein ENDE des "Experiments" immer problematischer. .
Auch jetzt musste ich wieder Beispielhaftes -- und letztendlich MEHR Schikanieren und DROHEN -- erleben.
In der Ambulanz war nachmittags inszeniert worden und die Mitarbeiter hatten dafür wieder "die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen". DIESE "STÜCKE" werden mittlerweile so perfekt gegeben, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, was "Alltag" ist und was zu gekünstelt und auffällig ist, um noch "Alltag" zu sein. .... (Dann gibt es noch die Technik, mit der ich so "eingestellt", also so manipuliert werden kann, dass ich erst gar nicht darauf komme, es wieder mit einem organisierten "Spiel" ALLER zu tun bekommen zu haben) .... Bekleidung, Mode (vielleicht Eitelkeit) und ein wenig Spott waren das "Thema". .... Es war dann geschehen, was immer / viel zu oft geschehen war: Ich hatte wieder nicht so reagiert, wie es die "andere Seite" erhofft hatten. ..... DAS sollte ich (erst) später, abends und während ich TV sah, hören. . .... ABER DENNOCH wurde ich abends STUNDENLANG, immer wieder mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigt und gestört. Die Spieler verstehen es mittlerweile, STUNDENLANG zu "reden" und mich zu Reaktionen anzustoßen, OHNE überhaupt etwas zu sagen. Ich sollte vor allem GESTÖRT werden. Später wurde ich dann "nur noch" ausgestellt und musste mich krampfhaft wach halten, um nicht zu früh ins Bett zu gehen. Mir wurde -- weil ich rauchend ausgestellt worden war -- ein (erstes) Brandloch (in meiner Bettdecke) verpasst. (Haben die Spieler begonnen, mich in bestimmter Weise zu nerven und mir Probleme an einem "Gegenstand" zu machen, lassen sie so schnell NICHT davon ab. Also kann ich damit rechnen, dass ich bald eine Bettdecke voller Brandlöcher habe)
Nachdem ich um 23:45 das Licht ausgemacht hatte und später (gegen 1°°) durch meinen Zimmergenossen (der sich ins Bett gelegt hatte) gestört worden war, wurde ich um 3°° / 3:15 wach gesteuert, aufgeheizt und durch das übliche, eingesteuerte "innere Fließen" wach gehalten (Es wurde mir wieder in Magen / Körpermitte eingesteuert. DAS ist besonders fies.) .... Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, dass die Nacht JETZT (3:15) für mich beendet worden war. Denn das STÖREN, das körperliche Schikanieren wurde von nun an durchgezogen, bis ich um 5:45 endgültig aus dem Bett provoziert wurde. (Es hatte nur noch eine kurze Phase gegeben, in der ich VÖLLIG von einem "Stück", das mir in den Kopf gebracht worden war, eingenommen worden war)
Ich war (von 3:15 - 5:45) ruhig liegen geblieben und hatte darauf gewartet, noch einmal Schlaf zu bekommen, während ich ununterbrochen körperlich schikaniert worden war, um wach zu bleiben. Dazu war ich immer wieder mit der Ambulanz und der Szene vom Nachmittag beschäftigt worden. Schließlich hatte ich DROHUGEN gehört, dass die Bande mir wieder körperliche Probleme bereiten, mir körperlich schaden wolle, sollte ich nicht endlich aus der Diamorphinsubstitution verschwinden! .... (Für seine Strafaktionen bevorzugt das "Spielerpack" die HAUT und hat mich an vielen Stellen des Körpers -- den Füßen, den Beinen, den Händen , den Unterarmen -- regelrecht gebrandmarkt! ... OB diese Schäden auch noch direkte, gesundheitliche Folgen haben, weiß ich noch nicht!)
Die DROHUNGEN, mir noch einmal und noch stärker schaden zu wollen, sollten mich hoch bringen. Ich hatte auch darauf nicht reagiert, denn ich kann mich gegen die Strafaktionen nicht "wehren" und muss sie einstecken. ..... ABER ICH WERDE VERSUCHEN, DIE "SPIELER" SPÄTER DAFÜR ZUR VERANTWORTUNG ZIEHEN ZU LASSEN. .... (Ich führe auch deshalb dieses Tagebuch)
Schließlich hatte mich die Bande schlagartig kurz Krampfen lassen und mich damit um 5:45 aus dem Bett geholt. Ich war stink - sauer aufgestanden und hatte die Bürgerbande, die mich nachts wieder so STARK schikaniert und gestört und mir dann auch noch GEDROHT hatte, beschimpft. .... Daraufhin war mir nur noch INTENSIVER mit Schäden / Problemen an Haut und Haaren gedroht worden.
Ich habe hier schon einige Male erwähnt, dass ich auch die Verantwortlichen für das Wohnheim für die Behandlung, die ich HIER erleide, mitverantwortlich machen werde. DIESE TAT mit DIESER TECHNIK wird irgendwann öffentlich wahrgenommen werden, öffentliches Aufsehen erregen. Es wird REAKTIONEN auf diese einzigartige Gewalttat geben.
Gestern Morgen waren ich (nach dem Besuch der Ambulanz, im Bus) wieder einmal "drogenbreit" gesteuert worden: mir fielen -- "ferngesteuert" -- die Augen zu, ich schielte vor eingesteuerter "Müdigkeit". .... Dazu war mir ein unangenehmes Gefühl und der "Gedanke" eingesteuert worden, dass ich damit auffallen würde.
Dann hatte ich Probleme beim Bloggen / beim Einloggen (bei myblg) bekommen. ... Schon bevor ich ins Internet gegangen war, um den gestrigen Eintrag zu "posten", war mir angekündigt worden, mich STÖREN zu wollen. Nachdem das Einloggen nach einer Weile nicht mehr GESTÖRT worden war, hatte ich gehört: "DIE von myblog, die spielen auch mit!" ... (DAS wäre ZENSUR durch den Anbieter. Was wird die Bloggergemeinde dazu sagen, wenn ich weiterhin -- auch beim Bloggen -- GESTÖRT werde?)
Schon mittags war ich mit den Problemen und Schäden an Haut und Haaren beschäftigt worden, die mir bereits verpasst worden waren. .... "DAS geht immer so weiter" ..., hatte ich schon mittags dazu gehört.
Ich war MÜDE gesteuert und so zu einer DVD gestört worden. Als ich mich hingelegt hatte, hatte ich schlafen "dürfen", war gestört und schließlich mit einem SCHMERZAHFTEN Krampf im Fuß "geweckt" und aus dem Bett geholt worden. (Die Bande hat mich schon JAHRELANG so -- oder durch ähnliche, eingesteuerte Schmerzen -- aus dem Schlaf geholt, hatte sich aber im letzten Jahr von diesen Methoden getrennt). .... Waren da (frustrierte?) Sadisten am Werk!
Dann waren mir Bilder von grinsenden Patienten der Ambulanz eingespielt worden. Dazu hatte ich gehört, dass DIE JETZT schon wüssten, was mir weiterhin "blühen" würde.
Ich war nachmittags (im Wohnheim) leicht schwindelig und leicht "elend" gesteuert worden. Nachdem ich mir auch dieses, nur flüchtig eingesteuerte, schlechte Befinden im Tagebuch notiert hatte, hatte ich gehört: "DU lässt ja nichts aus!"
NACH DEM AMBULANZBESUCH am späten Nachmittag (mit Szene, siehe oben) hatte es Selbstkritik gegeben. Ich hatte gesagt, dass sich die Beteiligten von dem "Fahrplan" trennen sollten, nach dem ich -- Schritt für Schritt, von Station zu Station -- "entwickelt" werden sollte, weil der auf einem unrealistischen Bild von mir basieren würde. WIEDER HATTE ICH "ZUSTIMMUNG" GEHÖRT. .... (und das Weitere habe ich oben beschrieben!)
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