Mittwoch, 12. August 2009
"verarscht" (denn die "Spieler" wollen RUHE!)
Wieder wurde ich um 3:45 / 4°° wach gesteuert und von nun an UNUTERBROCHEN wach gehalten, indem mich ich körperlich schikaniert wurde. Das typische "Fließen" war mir nicht mehr "klopfend" oder sogar "hämmernd" STARK eingesteuert worden, so, wie ich es jahrelang immer wieder erdulden musste, doch die "Steuerkünstler" hatten ihr Ziel, mich ab 4°° nicht mehr schlafen zu lassen, auch jetzt sicher erreicht. Die schon quälend STARKE Art und Weise, in der dieses "Mittel"lange angewendet worden war, war mir in den letzten Tagen erspart worden, aber ich war wieder ausdauernd körperlich schikaniert worden, um nicht schlafen zu können. AUCH JETZT wird das ewige STÖREN nicht weiter führen. Die Beteiligten sollten nicht weiter zu Folterknechten werden, die ihre "Ansprüche" und ihre Wünsche an das "Experiment" aus mir heraus zwingen wollen.
Als ich nach 4°° wach im Bett lag und hoffte, noch einmal RUHE und Schlaf (zugestanden) zu bekommen, hörte ich von einem der "Steuerkünstler", dass ich nachts wieder so lange STARK gestört werden würde, bis ich aus der Diamorphinsubstitution verschwunden wäre. ... Sollte DAS NICHT gelingen, würde die Überprüfung der Substitution dafür benutzt werden, mich aus der Diamorphinsubstitution zu "bewegen" / zu werfen!
Nachdem ich um 6:30 aufgestanden war (ich hatte bis dahin versucht, Schlaf zu bekommen), schäumte ich nicht vor Wut, so wie gestern, war aber so aufgebracht und aggressiv, dass mir die "Stimmen", die mich jetzt begleiteten, "KOPIEN" der miesen Behandlung der letzten Tage (und MEHR) androhten, sollte ich die Bande HIER wieder aggressiv kritisieren. ("DU machst deine Behandlung auf diesem Weg selbst!")
ÄHNLICHES HATTE ICH GESTERN MORGEN ERLEBT!
Weil ich im Weblog noch einmal davon geschrieben hatte, mich SPÄTER ANGEMESSEN gegen die endlosen Störungen, Kränkungen, Quälereien und (dauerhaften) Probleme, die mir als "Geh- und Entwicklungshilfen" verpasst worden waren, wehren zu wollen und gesagt hatte, IMMER DANN (auch im Zimmer des Wohnheims) LAUT reagieren zu wollen, sollte ich nachts wieder STARK gestört und "morgens" aus dem Bett schikaniert und provoziert werden, waren mir DESHALB weitere, stark gestörte Nächte angekündigt worden. ... "Ich will wissen, ob du das wahr machst und laut und störend im Wohnheim reagierst, weil wir DICH nicht schlafen lassen. Wir stören jetzt nachts besonders stark, um deine Ankündigung zu überprüfen" ..., hatte ich gehört.
Diese Drohung war MEHRMALS wiederholt worden. Das sie nicht einfach ein "schlechter" Scherz ist, hat die bisherige Behandlung gezeigt.
Dieser STUREN und selbstherrlichen Haltung entsprechend, war ich morgens -- sobald ich rund um den Besuch der Ambulanz oder zum Einkaufen in der Stadt unterwegs war -- weiter provoziert worden. Ich war deshalb natürlich wieder durch "Selbstgespräche" aufgefallen und war -- wie so oft -- durch die Stadt gelaufen, ohne etwas vom Alltag um mich herum wahrzunehmen, weil ich -- IM KOPF -- so INTENSIV von meinen "Begleitern" beschäftigt und provoziert worden war.
Durch diese "Selbstgespräche" war ich auch im Wohnheim aufgefallen, weil ich BESONDERS DANN von der Bande provoziert worden war, wenn ich in Gesellschaft war oder sobald "Gesellschaft" zu erwarten war, weil ich in die Küche oder auf die Toilette des Wohnheims ging.
Ich hatte zu lange und zum Teil unkonzentriert (gesteuert?!) am Weblogeintrag gesessen, hatte dann eine DVD sehen dürfen, OHNE müde gesteuert zu werden (jetzt war ich fast angespannt aufmerksam gesteuert worden). Später, mittags hatte ich relativ lange auf dem Bett gelegen, um (nach der STARK gestörten Nacht) abends nicht viel zu früh todmüde zu sein und noch leichter "ausgestellt" werden zu können.
Der Rest des Nachmittags war relativ ruhig verlaufen.
Ich hatte ungestört DVD sehen dürfen. Aber beim Schreiben von Briefen war sowohl die Handschrift, als auch die KONZENTRATION gestört worden. (So dass die Briefe schlecht zu lesen waren. Im Brief an das Gericht, bei dem ich wegen Ruhestörungen verklagt worden war, hatte ich mich missverständlich ausgedrückt, weil ich in der Konzentration gestört worden war.)
NACH DEM AMBULANZBESUCH am späten Nachmittag hatte es dann eine "Wende" gegeben.
Ich hatte meine "Begleiter" klar und selbst - kritisch über IHRE Fehler sprechen hören. "DAS, was wir jahrelang getan haben und so, wie WIR uns verhalten haben, DAS sollte "SO" (ausdrücklich) nicht geschehen. Dieses Verhalten sollte im "Experiment" zum "Thema" und Problem gemacht werden, denn dieses Verhalten und Reaktionen wie die, die wir an den Tag gelegt haben, sollten "weg". .... JETZT kommen wir nicht mehr von den Handlungs- und Reaktionsmustern runter, auf die wir uns festgelegt haben" ..., hatte ich zu der stur provozierenden Weise gehört, in der mit mir umgesprungen wird und die immer nur tiefer in die "Sackgasse" geführt hat, in der das "Experiment" schon so lange steckt.
Unmittelbar im Anschluss daran wurde ich allerdings wieder provoziert. .... Ich hatte in den letzten Tagen immer wieder gehört, dass ICH für die Reaktionen der Beteiligten UND die Entwicklung der TAT verantwortlich sei. Die Bande hatte bewirken wollen, dass ICH die "Spieler" und ihre Unterstützer nicht länger so scharf kritisieren und beschimpfen sollte (wenn ich ZUVOR schikaniert / gequält und provoziert worden war)! ICH würde die Beteiligten und ihre Unterstützer und die "Leute" überhaupt nur mehr gegen mich hoch bringen und SIE damit zu "Reaktionen" provozieren und "zwingen". (DENN : "So sollte das alles nicht laufen!")
Ich hatte wiederholt, dass ICH das OPFER / der Versuchsgegenstand und weder für die Entwicklung des"Experiments", noch für die "Stimmung" der Akteure verantwortlich sei. Ich hatte wiederholt, dass diese TAT DANN aus der Sackgasse, die beide Seiten nur immer genervter reagieren lässt, heraus käme, sobald die Akteure realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung und DAS, was ich tatsächlich mitbringe, reagieren würden.
Letztendlich hatte ich den Eindruck, dass sich meine "Begleiter" gestern Abend wieder einmal nur deshalb "selbstkritisch" präsentiert hatten, um mich ruhig werden zu lassen. Sie weigern sich, sich mit der Entwicklung / der Realität zu beschäftigen und halten STUR an ihrem (WUNSCH)Bild von mir und dem erhofften Verlauf ihres "Experiments" fest.
Ich werde weiterhin festhalten und kritisieren, was hier geschieht. ICH denke, NUR DAS wird mir letztendlich helfen.
Diese "Selbstkritik" der "Spieler", die NIE die entsprechenden Folgen hat, provoziert mich letztendlich nur noch stärker. Ich werde "verarscht".

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