Freitag, 24. Juli 2009
"Und jetzt kommen wieder wir"...
..., höre ich täglich mehrmals von meinen "Begleitern". Damit soll mir klar gemacht werden, dass man -- die SpielerInnen mit mir und meinem Leben -- mir "nur" antworten und auf mein Verhalten, meine Kritik und "Frechheiten" reagieren würden .... (Es sind Drohungen: sei still!)
Ein besonderes Mittel, für "Eindruck", RUHE und Anpassung zu sorgen, war gestern lange und intensiv angewendet worden. Ich war im "Hintergrund", während ich im Alltag unterwegs oder beim Einkaufen war, immer wieder damit beschäftigt worden, dass ich mit meinem Verhalten und meiner Kritik "REAKTIONEN", wie den Rausschmiss aus der Diamorphinsubstitution oder aus dem Wohnheim (es gibt noch "ganz andere" Unterkünfte) provozieren würde. .... Ich war dann "still", ohne dass ich die Stimmen meiner "Begleiter" hörte, an meine (zum Teil heftigen) Reaktion auf die Tat erinnert worden und dazu war mir ein schlechtes "Gefühl" oder ein schlechtes Gewissen eingesteuert worden. ..... Die unklare Drohung, deshalb immer nur MEHR "Experiment" und PROBLEME zu bekommen, hatte mich beschäftigt (war mir dazu in den Kopf gebracht worden).
"Du drohst ja JEDEM mit FOLGEN / einer Strafanzeige" ..., hatte ich schließlich ausdrücklich gehört (denn ich hatte auch das Wohnheim / die Wohnungshilfe wegen ihrer Beteiligung an der einzigartigen Tat (am Menschen) zu kritisiert und "angegriffen" . .... (Dachten die verantwortlich Beteiligten, sie könnten einen Menschen in der BRD jahrelang zum Gegenstand eines "Experiments" und schließlich zur schikanierten GEISEL machen .... und der würde sich dann nicht wehren? Waren sie von den Möglichkeiten und der Macht DER TECHNIK und der Verabredung ALLER (zur gemeinsamen Tat) so eingenommen, dass sie sich "allmächtig" und dauerhaft "unangreifbar" fühlten?) ...
Ich hatte gestern nicht auf diese "Begleitung" reagiert und wurde erst heute Morgen darauf angesprochen. Ich wiederholte, dass ich die Beteiligten nie kritiklos als die Instanz akzeptieren würde, die mir -- gegen meinen Willen und das, was ich tatsächlich mitbringe -- ein neues Leben macht / machen möchte.
Später -- gestern Abend und heute Morgen -- hatten die Spieler versucht, auf die gleiche Weise für eine aggressive, schlechte Stimmung zu sorgen.
Nachmittags hatte ich in der Ambulanz Mitarbeiter und Patienten getroffen, die sich mir gegenüber "AMÜSIERT" gegeben hatten, ohne dass mir klar war, was sie so belustigt hatte. .... Wenig später war ich dann ausgiebig mit dem "Grund" der guten Laune beschäftigt worden. JETZT hatten mich die "Spieler" wiederum "still", indem sie mich "denken" ließen, begleitet und mit allen möglichen Gründen der guten Laune beschäftigt, die mich verunsichern, nerven und provozieren sollten. ("Die lachen schon über die nächsten Aktionen, die wir an dir vornehmen!")
Darüber hinaus hatten meine "Begleiter" Sexualität / sexuelle Orientierung dafür benutzt, mir MEHR (Tat und peinliches "Bearbeiten") anzudrohen. Nach einer kleinen Szene, die die Spieler -- nach dem Ambulanzbesuch am Nachmittag -- auf der Straße gegeben hatten, hatte ich ein bewusst bedrohlich klingendes -- "Dann geh` noch höher!" -- gehört, weil ich wiederholt hatte, dass die Bande durch ihr "Arbeiten" / "Schrauben" an meiner sexuellen Orientierung "bestenfalls" für MEHR Probleme aber nicht für das gewünschte "Coming" Out" sorgen würde.
Nachdem ich auch auf diese erneute Drohung -- "so" gibt´s nur immer MEHR -- nicht richtig, "still" und beeindruckt reagiert hatte, hatte ich schließlich gehört, dass ich mit den Aussagen zu mir und Sexualität "immer nur verarscht" worden wäre.
Ich denke, hinter dieser "verarschenden" nicht so ganz "ernst zu nehmenden" oder überzogenen Art und Weise, diese "Themen" anzusprechen, stand mehr ein Versuch, "Abstand" zu einem Thema und Gegenstand einzuhalten, bei dem sich die Beteiligten vor allem (nur) auf ihre "Eindrücke", Gefühle und Wünsche stützen und verlassen konnten. Es waren Laien, die sich an der Persönlichkeit probierten. ..... Doch ihre Überzeugung, man werde Erfolg haben und "das Ding schon wuppen", denn bei mir wäre "da" -- Sexualität -- doch was (zu machen) und die Auffassung, mein "Widerstand" wäre nicht von Dauer, war offenbar ganz enorm ausgebildet.
Und dieses Ding lässt sich tatsächlich nicht wuppen.
Weil sich die "Gespräche" über "Inhalte" und die Versuche, mich -- wie gewünscht -- entwickeln zu können, erschöpft haben (und es schwer ist, mir gegenüber "überzeugend" darzustellen, dass ich DOCH NOCH "gehen" werde oder "dort" -- Sexualität -- doch "etwas" sei), hatten sich die "Spieler und Steuerkünstler" gestern darauf verlegt, mich -- durch eingegebene "Gedanken" und eingesteuertes "Gefühl" -- "unklar" beeindrucken und verunsichern zu wollen.
Sie hatten auch auf andere Weise versucht, bei mir für "STIMMUNG" und GEFÜHL zu sorgen. Es ist immer noch GRUNDSATZ der Beteiligten, mir Probleme zu bereiten. ... Ich war morgens mit einem (eingespielten) Bild meines Haaransatzes begleitet worden. Mir war die "Arbeit" der Bande (auf meinem Kopf, an der Glatze) vor Augen gehalten worden, während ich im Alltag mit anderem beschäftigt war. .... Später war mit den Haaren "gespielt" worden (so dass ich das Gefühl hatte, Haare am Haaransatz würden sich bewegen).
Auch wenn ich mich mit meinen Interessen beschäftigen wollte, war ich natürlich wieder gestört worden. Mittags und abends war ich zu einer DVD (immer wieder) ausgestellt worden. ABENDS war das (ab 21°° / 21:30) so EXTREM häufig geschehen, dass ich mich laufend dabei ertappt hatte, dass ich gerade wieder einmal aufgewacht war und dann festgestellt hatte, dass ich immer wieder den selben Teil der DVD "verschlafen" hatte (obwohl ich die DVD an dieser Stelle bereits x- mal zurückgefahren hatte). ..... Am frühen Abend hatte ich versucht, kurz zu lesen (Internet). NUN war ich so dazu (gesteuert) gestört worden, dass meine Augen nur noch über die Zeilen geflogen und hektisch von Zeile zu Zeile gesprungen waren. .... Mir war auch gestern zu viel "Appetit" gemacht worden. Ich hatte -- dazu "angeschoben" -- zu viel geraucht. .... Natürlich war ich auch nachts -- wie üblich -- gestört worden. Ich hatte -- wieder einmal -- zu wenig schlafen dürfen!

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