Mittwoch, 22. Juli 2009
"Szenen"
abude, 14:02h
Neue "Spieler" / Beteiligte waren gestern aktiv geworden. Ich hatte erleben müssen, dass nicht nur die bislang am Experiment Beteiligten nicht von der TAT lassen wollen, sondern dass es (nach wie vor) auch "neue Spieler" gibt.
Es hatte natürlich die üblichen Steueraktionen gegeben. Mir war auch gestern wieder (zu viel) Appetit gemacht/eingesteuert worden. Mittags und besonders abends war ich NATÜRLICH wieder müde gesteuert und "ausgestellt" worden. .... Dann war mir eine NACHT bereitet worden, in der ich WIEDER stark gestört worden war. Um Aufzustehen, war ich so lange provoziert und körperlich schikaniert worden, bis ich es schließlich getan hatte. ... "Dann geh` doch endlich dort -- aus der Heroinambulanz -- weg!" ... (wenn du eine andere Behandlung willst) ..., hatte ich sowohl tagsüber, als auch nachts gehört, sobald ich mich über die STÖRUNGEN und Steueraktionen "beschwert" hatte.
Auch in der letzten Nach habe ich daher viel zu wenig geschlafen. Ich war schikaniert worden, um wach zu bleiben und schließlich aufzustehen: es "floss" dann wieder "blubbernd" in mir. Ab 4:45 waren mir z.B. ein Druck im Magen und (leichte) Probleme beim Atmen eingesteuert worden, um mich aus dem Bett zu holen. Dazu war ich mit den gestrigen Aktivitäten der (Heroin)Ambulanz beschäftigt worden. Sie waren mir möglichst provozierend in den Kopf gebracht worden, um mich hoch zu bringen: "Verschwinde dort endlich!" ....
Ich werde "gehen", nachdem ich in der Heroinambulanz als Patient akzeptiert wurde und die Hilfe dort ungestört für mich nutzen konnte (z.B. auch in Bezug auf die Hepatitis C, oder indem ich endlich völlig aus der Substitution "verschwinden" kann, in die mich die Spieler nach 2 1/2 Jahren im "Experiment" -- und zuvor zum Rückfall gesteuert -- gebracht hatten) .... Sollte DAS nicht ENDLICH möglich werden, werde ich immer STÄRKER darauf drängen, dass die Verantwortlichen der Ambulanz Verantwortung übernehmen müssen (vielleicht werden sie dann "gehen" müssen).
Nachdem ich heute Morgen ab 4:45 wach gehalten und (wie beschrieben) etwa 30 Minuten lang provoziert und körperlich schikaniert worden war, bis ich aufgegeben hatte und aufgestanden war, hatte ich die Spielerbande völlig aufgebracht und gebremst laut beschimpft (und kritisiert). ... "Auch dieses Verhalten wird Probleme mit deinem Zimmergenossen geben" ..., hatte mich dabei beschäftigt.
SOFORT waren mir "Reaktionen" der Bande angedroht worden.
Ich hatte schon gestern gehört, "man", "SpielerInnen wolle für Stimmung, Action, Probleme auch beim Wohnen sorgen. .... Später hatten die "Steuerkünstler", die Verwaltung meines Heims und ein Herr von der Wohnungshilfe GEMEINSAM dafür gesorgt, dass ich mir NICHT bei der Wohnungssuche "helfen" lassen würde.
Ich hatte zu dem wöchentlichen Termin der "Wohnungshilfe"im Wohnheim gehen wollen, um mich (erst einmal) nur darüber informieren zu lassen, wie mir aus der Wohnungslosigkeit geholfen werden könnte. Ich hatte mich und die Szene -- rund um die "Wohnungshilfe" -- in Ruhe erlebt und auch DAS beobachten können, was sich dabei "IN MIR" getan hatte. Ich hatte dann mitverfolgen können, dass im Wohnheim -- "Außen" -- inszeniert worden war und "das Heim" und "das Amt" ihre Rolle so gespielt hatten, dass ich den Termin sausen lassen würde. .... Die Beteiligten hatten sich (fast provozierend) "ablehenden" verhalten, während ich -- "Innen" -- von den Steuerkünstlern dazu "angestoßen" worden war, doch NICHT den ersten Schritt zu tun, um mir zu einer Wohnung verhelfen zu lassen. ....
Ich war überrascht und wiederhole später gegenüber meine "besonderen Begleitern", dass ich aus JEDER Beteiligung an dem "Experiment" ein Problem machen werde (sollte ich jemals aus dem "Volksgefängnis" entlassen werden und an RECHTE Kommen)! .... GERADE Ärzte, Sozialarbeiter und "Hilfe" in irgendeiner Weise ("Helfer") sollten die ERSTEN sein, die den Sinn von noch mehr Tat überprüfen und das Experiment am Menschen beenden, falls auch ihnen DANN klar werden sollte, dass ich keine -- den Ansprüchen an das Experiment entsprechenden -- "produktiven" Schritte mehr machen werde. .... Ich denke allerdings auch, dass es momentan fast sinnlos ist, mir unter den gleichen Bedingungen (nachts andauernd gestört und schikaniert), unter denen ich gerade meine Wohnung "verloren" habe, eine neue Wohnung zu suchen. Die BÜRGERBANDE würde auch die nächste Wohnung dazu benutzen, mich UNTER DRUCK zu setzen, falls ich wieder STÖREND auf ihre miese, schikanierende Behandlung reagieren sollte.
WIEDER (wie in der Woche zuvor) hatte mir die Bande dazu "verholfen", den Termin der "Wohnungshilfe" NICHT wahrzunehmen. .... SPÄTER wurde klar, WARUM : "Verschwinde erst einmal aus der Heroinambulanz (vielleicht bekommst du DANN eine bessere Behandlung)!"
Noch einmal: Ich werde DAS nicht tun! .... Es hat keinen Sinn, wenn ich mit der ERPRESSERBANDE, die sich von der "Entwicklung", die sie aus mir heraus zwingen möchte, ein "besseres Ende" und ein wenig "Legitimation" verspricht, "Geschäfte" zu machen will.
IN der Ambulanz -- und auf dem Weg zum Bus und beim Einkaufen -- war gestern lediglich "gestaltet" worden. Im Vergaberaum der Ambulanz war die Schambehaarung eines Patienten in Szene gesetzt .... und später, auf der Straße, war "alltägliches" inszeniert worden. Beides war geschehen, OHNE dass ich dazu im "Erleben" gesteuert oder "von Innen" zu Reaktionen "angeschoben" worden war. .... Daher hatte ich -- wie so oft -- nicht irgendwie "besonders" oder "auffällig" reagiert. .... Es hatte mich allerdings GESTÖRT, mich in "Szenen" bewegen, in "Szenen" der Bande leben zu müssen! ..... "Jetzt kommen wir", hatte ich vor den Szenen auf der Straße von Stimmen aus der Ambulanz gehört ... und das "Spiel" war schließlich damit beendet worden, dass ich quer über eine breite, befahrene Straße (Unterstützer der Bande rufen) gehört hatte: "So ein linker Vogel".
Die Leute WOLLEN MEHR. .... Ich denke immer wieder, dass sie nicht wirklich wissen, was sie hier tun. Doch die "Spieler" und ihre Unterstützer werden sich -- denke ich -- irgendwann im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wiederfinden ...., und ich werde mich dagegen wehren, so lange zum "Versuchsgegenstand" gemacht worden zu sein.
(WIE die "Drogenarbeit" ihre MACHT missbraucht und Abhängigkeiten benutzt hat, ist nicht nur ein "Skandal", sondern auch die "Unterstützung" der Patienten verlängert die Tat immer weiter! Wann nabeln sich die -- auch von Hilfe/den Ärzten -- abhängigen Patienten in Bezug auf diese Tat von der Einrichtung und den Mitarbeitern ab? .... Wann beenden DIE den Missbrauch ihrer Macht?) ....
Als ich im Anschluss an die Szenen wiederholte, was ich (besonders von den Ambulanzmitarbeitern und den beteiligten Ärzten) erwarte, wurde mir zu meiner Kritik und meinen Forderungen ein (abschwächendes, ausweichendes) Grinsen eingesteuert. .... Während mir völlig "ernst" und wichtig ist, was ich dann sage, wird dazu mit meiner Mimik "gespielt". NATÜRLICH stört es mich, wenn mir auf diese Weise "mitgeteilt" wird, WIE die Spieler mich und meine Kritik sehen (möchten).
Schon morgens war ich (nach dem Ambulanzbesuch) müde, (wie) "drogenbreit" gesteuert und durch meine "Begleiter" provoziert und genervt worden, während ich unterwegs war und eingekauft hatte. ..... Dann war auch bei Lidl wieder ein wenig inszeniert / "gespielt" worden. Eine Kassiererin hatte mir -- dem "Versuchsgegenstand" -- klar und deutlich ihre "ablehnenden", negativen Gefühle demonstriert. Dazu war mir durch den Kopf gegangen / geschickt worden, dass mich "die Leute" (ALLE) "so" nicht akzeptieren würden. ("Wir wollen dich "so" nicht!")
Es hatte natürlich die üblichen Steueraktionen gegeben. Mir war auch gestern wieder (zu viel) Appetit gemacht/eingesteuert worden. Mittags und besonders abends war ich NATÜRLICH wieder müde gesteuert und "ausgestellt" worden. .... Dann war mir eine NACHT bereitet worden, in der ich WIEDER stark gestört worden war. Um Aufzustehen, war ich so lange provoziert und körperlich schikaniert worden, bis ich es schließlich getan hatte. ... "Dann geh` doch endlich dort -- aus der Heroinambulanz -- weg!" ... (wenn du eine andere Behandlung willst) ..., hatte ich sowohl tagsüber, als auch nachts gehört, sobald ich mich über die STÖRUNGEN und Steueraktionen "beschwert" hatte.
Auch in der letzten Nach habe ich daher viel zu wenig geschlafen. Ich war schikaniert worden, um wach zu bleiben und schließlich aufzustehen: es "floss" dann wieder "blubbernd" in mir. Ab 4:45 waren mir z.B. ein Druck im Magen und (leichte) Probleme beim Atmen eingesteuert worden, um mich aus dem Bett zu holen. Dazu war ich mit den gestrigen Aktivitäten der (Heroin)Ambulanz beschäftigt worden. Sie waren mir möglichst provozierend in den Kopf gebracht worden, um mich hoch zu bringen: "Verschwinde dort endlich!" ....
Ich werde "gehen", nachdem ich in der Heroinambulanz als Patient akzeptiert wurde und die Hilfe dort ungestört für mich nutzen konnte (z.B. auch in Bezug auf die Hepatitis C, oder indem ich endlich völlig aus der Substitution "verschwinden" kann, in die mich die Spieler nach 2 1/2 Jahren im "Experiment" -- und zuvor zum Rückfall gesteuert -- gebracht hatten) .... Sollte DAS nicht ENDLICH möglich werden, werde ich immer STÄRKER darauf drängen, dass die Verantwortlichen der Ambulanz Verantwortung übernehmen müssen (vielleicht werden sie dann "gehen" müssen).
Nachdem ich heute Morgen ab 4:45 wach gehalten und (wie beschrieben) etwa 30 Minuten lang provoziert und körperlich schikaniert worden war, bis ich aufgegeben hatte und aufgestanden war, hatte ich die Spielerbande völlig aufgebracht und gebremst laut beschimpft (und kritisiert). ... "Auch dieses Verhalten wird Probleme mit deinem Zimmergenossen geben" ..., hatte mich dabei beschäftigt.
SOFORT waren mir "Reaktionen" der Bande angedroht worden.
Ich hatte schon gestern gehört, "man", "SpielerInnen wolle für Stimmung, Action, Probleme auch beim Wohnen sorgen. .... Später hatten die "Steuerkünstler", die Verwaltung meines Heims und ein Herr von der Wohnungshilfe GEMEINSAM dafür gesorgt, dass ich mir NICHT bei der Wohnungssuche "helfen" lassen würde.
Ich hatte zu dem wöchentlichen Termin der "Wohnungshilfe"im Wohnheim gehen wollen, um mich (erst einmal) nur darüber informieren zu lassen, wie mir aus der Wohnungslosigkeit geholfen werden könnte. Ich hatte mich und die Szene -- rund um die "Wohnungshilfe" -- in Ruhe erlebt und auch DAS beobachten können, was sich dabei "IN MIR" getan hatte. Ich hatte dann mitverfolgen können, dass im Wohnheim -- "Außen" -- inszeniert worden war und "das Heim" und "das Amt" ihre Rolle so gespielt hatten, dass ich den Termin sausen lassen würde. .... Die Beteiligten hatten sich (fast provozierend) "ablehenden" verhalten, während ich -- "Innen" -- von den Steuerkünstlern dazu "angestoßen" worden war, doch NICHT den ersten Schritt zu tun, um mir zu einer Wohnung verhelfen zu lassen. ....
Ich war überrascht und wiederhole später gegenüber meine "besonderen Begleitern", dass ich aus JEDER Beteiligung an dem "Experiment" ein Problem machen werde (sollte ich jemals aus dem "Volksgefängnis" entlassen werden und an RECHTE Kommen)! .... GERADE Ärzte, Sozialarbeiter und "Hilfe" in irgendeiner Weise ("Helfer") sollten die ERSTEN sein, die den Sinn von noch mehr Tat überprüfen und das Experiment am Menschen beenden, falls auch ihnen DANN klar werden sollte, dass ich keine -- den Ansprüchen an das Experiment entsprechenden -- "produktiven" Schritte mehr machen werde. .... Ich denke allerdings auch, dass es momentan fast sinnlos ist, mir unter den gleichen Bedingungen (nachts andauernd gestört und schikaniert), unter denen ich gerade meine Wohnung "verloren" habe, eine neue Wohnung zu suchen. Die BÜRGERBANDE würde auch die nächste Wohnung dazu benutzen, mich UNTER DRUCK zu setzen, falls ich wieder STÖREND auf ihre miese, schikanierende Behandlung reagieren sollte.
WIEDER (wie in der Woche zuvor) hatte mir die Bande dazu "verholfen", den Termin der "Wohnungshilfe" NICHT wahrzunehmen. .... SPÄTER wurde klar, WARUM : "Verschwinde erst einmal aus der Heroinambulanz (vielleicht bekommst du DANN eine bessere Behandlung)!"
Noch einmal: Ich werde DAS nicht tun! .... Es hat keinen Sinn, wenn ich mit der ERPRESSERBANDE, die sich von der "Entwicklung", die sie aus mir heraus zwingen möchte, ein "besseres Ende" und ein wenig "Legitimation" verspricht, "Geschäfte" zu machen will.
IN der Ambulanz -- und auf dem Weg zum Bus und beim Einkaufen -- war gestern lediglich "gestaltet" worden. Im Vergaberaum der Ambulanz war die Schambehaarung eines Patienten in Szene gesetzt .... und später, auf der Straße, war "alltägliches" inszeniert worden. Beides war geschehen, OHNE dass ich dazu im "Erleben" gesteuert oder "von Innen" zu Reaktionen "angeschoben" worden war. .... Daher hatte ich -- wie so oft -- nicht irgendwie "besonders" oder "auffällig" reagiert. .... Es hatte mich allerdings GESTÖRT, mich in "Szenen" bewegen, in "Szenen" der Bande leben zu müssen! ..... "Jetzt kommen wir", hatte ich vor den Szenen auf der Straße von Stimmen aus der Ambulanz gehört ... und das "Spiel" war schließlich damit beendet worden, dass ich quer über eine breite, befahrene Straße (Unterstützer der Bande rufen) gehört hatte: "So ein linker Vogel".
Die Leute WOLLEN MEHR. .... Ich denke immer wieder, dass sie nicht wirklich wissen, was sie hier tun. Doch die "Spieler" und ihre Unterstützer werden sich -- denke ich -- irgendwann im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wiederfinden ...., und ich werde mich dagegen wehren, so lange zum "Versuchsgegenstand" gemacht worden zu sein.
(WIE die "Drogenarbeit" ihre MACHT missbraucht und Abhängigkeiten benutzt hat, ist nicht nur ein "Skandal", sondern auch die "Unterstützung" der Patienten verlängert die Tat immer weiter! Wann nabeln sich die -- auch von Hilfe/den Ärzten -- abhängigen Patienten in Bezug auf diese Tat von der Einrichtung und den Mitarbeitern ab? .... Wann beenden DIE den Missbrauch ihrer Macht?) ....
Als ich im Anschluss an die Szenen wiederholte, was ich (besonders von den Ambulanzmitarbeitern und den beteiligten Ärzten) erwarte, wurde mir zu meiner Kritik und meinen Forderungen ein (abschwächendes, ausweichendes) Grinsen eingesteuert. .... Während mir völlig "ernst" und wichtig ist, was ich dann sage, wird dazu mit meiner Mimik "gespielt". NATÜRLICH stört es mich, wenn mir auf diese Weise "mitgeteilt" wird, WIE die Spieler mich und meine Kritik sehen (möchten).
Schon morgens war ich (nach dem Ambulanzbesuch) müde, (wie) "drogenbreit" gesteuert und durch meine "Begleiter" provoziert und genervt worden, während ich unterwegs war und eingekauft hatte. ..... Dann war auch bei Lidl wieder ein wenig inszeniert / "gespielt" worden. Eine Kassiererin hatte mir -- dem "Versuchsgegenstand" -- klar und deutlich ihre "ablehnenden", negativen Gefühle demonstriert. Dazu war mir durch den Kopf gegangen / geschickt worden, dass mich "die Leute" (ALLE) "so" nicht akzeptieren würden. ("Wir wollen dich "so" nicht!")
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