Donnerstag, 2. Juli 2009
„Fehler“
abude, 14:10h
Wieder wurde ich um 4:30 wach gesteuert und (wie üblich) körperlich schikaniert und – still, „über den Kopf“, durch eingegebene „Gedanken“ – zu Reaktionen PROVOZIERT, um wach gehalten und aus dem Bett geholt zu werden. Mein „Kollege“ war noch wach und es war auch ihm klar, dass ich gerade -- 4:30 -- „geweckt“ wurde. Um mich hoch zu bringen, wurden „Szenen“ aus der Heroinambulanz und der Unterkunft, die es gestern gegeben hatte, benutzt.
Mich aus dem Bett zu holen, gelang dann aber erst eine Stunde später. Bis dahin hatte ich auf das, was sich da in mir tat, nicht reagiert und versucht, weiter zu schlafen. DAS hatten die Steuerkünstler / SpielerInnen nicht zulassen wollen und hatten mich durchgehend bearbeitet. Schließlich war mir ein „Fehler“ eingegeben worden. Ich hatte auf die Uhr gesehen und 6:30 gelesen. Dazu hatten mir die „Spieler“ in den Kopf gebracht, dass ich doch noch einmal geschlafen hätte … und NUN aufstehen „könne“. TATSÄCHLICH war es erst 5:30. DAS wurde mir erst klar, nachdem ich aufgestanden war und nun noch einmal auf die Uhr gesehen hatte. Ich hatte nicht mehr geschlafen, sondern ich war von 4:30 bis 5:30 DURCHGEHEND schikaniert und provoziert und schließlich mit Hilfe der Steuertechnik „verarscht“ worden, zu einem „Irrtum“ über die Uhrzeit gesteuert worden.
Ich war stinksauer, als ich mich wenig später an den Weblogeintrag setzte.
Eine der Szenen, mit denen ich beschäftigt und provoziert worden war, hatte es gestern Abend in der Heroinambulanz gegeben. Patienten hatten im Warteraum der Ambulanz „gespielt“. Die kurzen Hosen, die einer von ihnen getragen hatte – „das ist sexy“, war das von einem anderen Patienten kommentiert worden –, hatten die „Szene“ ausgelöst, die schließlich zu („starken“) Sprüchen über Sexualität, die andere Patienten geklopft hatten, geführt hatte. (Sie hatten es „richtig“ krachen lassen) .... DANN war ich (gestern Abend und heute Morgen) immer wieder damit beschäftigt worden, dass „DA“ – Mann, Sexualität – DOCH „etwas“ bei mir wäre. (die Bande benutzt Sexualität dazu, um ihrem "Eingreifen" und STÖREN einen Grund zu geben)
Die Sprüche waren "stark" (daneben) und die Mitarbeiterin hinter der Anmeldung hatte ihre OHREN während dieser „Szene“ weg geklappt. DAS hatte sie mir schon zu Beginn des Besuchs klar gemacht, als sie mich nicht wahrgenommen hatte, nachdem ich in die Ambulanz gekommen war, direkt vor ihr stand und sie begrüßt hatte (während sie nebenbei gelesen hatte).
Ich war nicht auf das Geschehen um mich herum eingestiegen. ... ABER das Gefühl (die Tatsache), dass da „für mich“ inszeniert worden war, hatte mich nicht gerade positiv gestimmt. Die Rolle, die ich dann habe, macht den Besuch nicht angenehm und DAS ist das Ziel ALLER. Ich hatte bereits gehört, dass ICH dafür gesorgt hätte, dass die Patienten jetzt "von sich aus" hinter dem MOBBING stehen würden, würde ich sie und die Rolle, die sie in Bezug auf mich spielen, doch so übel / kränkend kritisieren.
Aber ich werde mich auch weiterhin nicht „stillschweigend“ (organisiert) mobben und „ferngesteuert“ schikanieren lassen ..., denn auch DAS geschah gestern wieder im Anschluss an den Besuch der Ambulanz. Auf dem Weg nach Hause wurde ich NATÜRLICH wieder MÜDE und schwindelig gesteuert und durch meine „besonderen Begleiter“ provoziert. Ich denke, die Patienten sollten sich im Hinblick auf diese TAT von den Spielern abnabeln und sich SELBSTSTÄNDIG Gedanken dazu machen, was hier geschieht.
Nachdem heute Morgen klar geworden war, dass ich die Bande wieder kritisieren und ihre Aktivitäten hier festhalten würde, wurde mir „MEHR“ ANGEDROHT. „Bei deiner Reaktion geht`s nur immer HÖHER, SO bekommst du nur immer MEHR!“ Zugleich wurde mir klar gemacht, dass ich NUR DANN mit besserer Behandlung rechnen könne, wenn ich nicht mehr „SO“ aggressiv reagieren und die Aktivitäten hier festhalten würde. Die Beteiligten wollen (immer noch) RUHE erzwingen, indem sie MEHR tun, mir stärker schaden, mich stärker unter DRUCK setzen etc..!
Gestern Morgen hatte ich „Fehler“ gemacht, weil ich entsprechend „gesteuert“ und durch „Gedanken“, die mir nebenbei eingegeben worden waren, dahin gebracht worden war. Ich hatte z.B. 2x zur Sparkasse gehen müssen. Ich hatte mich bei Überweisungen „geirrt“, weil mir die Spieler verkehrtes in den Kopf gebracht hatten. Ich hatte mich dann -- auf dem Weg zur Sparkasse -- schließlich vor einem Supermarkt, in dem ich regelmäßig einkaufe, wieder gefunden. Die „Spieler“ hatten mich „im Hintergrund“ DORTHIN gesteuert, während sie mich "vordergründig" INTENSIV in „Gesprächen“ beschäftigt hatten.
„Mitspieler“ (der Stadt) hatten dafür gesorgt, dass meine zusätzliche Sozialhilfe (noch) NICHT auf dem Konto war. (auch das war kein Zufall) Dazu hatte der Stromkonzern die Kosten der Endabrechnung für meine bisherige Wohnung vom Konto abgebucht, ohne dass ich die Abrechnung zuvor gesehen hatte. Ich musste überlegen, wann und wie viel ich abheben durfte. Zusätzlich STÖRTEN mich meine „Begleiter“ durch provozierende und störende „Gespräche“. Sie ließen sie mich schwitzen und gaben mir zu verstehen, wie sehr ich ihnen ausgeliefert bin.
Ich hatte die Störungen zwar ruhig hingenommen, hatte die Beteiligten aber ruhig und heftig (verbal) angegriffen und wegen ihres andauernden „Spielens“ / Schikanierens kritisiert. NICHTS von dem, was über mich / meine Persönlichkeit entwickelt worden war, hat sich bewahrheitet. DENNOCH werde ich weiter schikaniert.
NATÜRLICH war mir daraufhin „MEHR“ angedroht worden.
NATÜRLICH hatte es auch „Einsicht“ gegeben. „Auch uns ist klar, dass wir dich nur immer stärker gegen uns hoch gebracht haben. DAS (andauernde Schikanieren, die miese Behandlung) sollte es schon LANGE nicht mehr geben“ ..., hatte ich gehört.
Als ich mich später, in der Unterkunft, nach einem anderen Zimmer erkundigt hatte, war auch von den Mitarbeitern dort ein wenig „gespielt“ worden. … Im „Gespräch“ mit den beiden Frauen der Verwaltung hatten die Spieler/Steuerkünstler dafür gesorgt, dass ich deren „spielende“ Seite noch nicht wahrnehmen konnte, weil sie mich währenddessen entsprechend – durch eingegebene „Gedanken“ – beschäftigt hatten. ... Schließlich hatte mein Zimmergenosse den Zimmerwechsel, einen „Tausch“, der am Freitag stattfinden könnte, organisiert.
Bei dem schwülen Wetter hatte ich auch „sitzend“ und vor einer DVD („ferngesteuert“) geschwitzt. .... War ich „zu Hause“, hatte ich vor einem Ventilator gesessen. Ich hatte später vor dem Ventilator geschlafen (oder versucht, zu schlafen). …. NATÜRLICH hatte ich „ferngesteuert“ SCHWITZEN müssen, sobald ich unterwegs war. NATÜRLICH war ich abends – ab 21°° – immer wieder „ausgestellt“ und auf diese Weise gestört worden.
NATÜRLICH war mir gestern und heute Morgen INTENSIV gedroht worden, weil ich zu aggressiv (und die Bande beschimpfend) auf die Spieleraktivitäten reagiert hätte.
DAS MUSTER, das zu diesen Drohungen führt, ist oft gleich: Ich werde schikaniert UND provoziert ..., reagiere DARAUF entsprechend entnervt und greife meine „besonderen Begleiter“, die Leute, denen ich ausgeliefert bin, DANN aggressiv an … und
DIE „antworten“ mir dann wiederum mit DROHUNGEN.
Mich aus dem Bett zu holen, gelang dann aber erst eine Stunde später. Bis dahin hatte ich auf das, was sich da in mir tat, nicht reagiert und versucht, weiter zu schlafen. DAS hatten die Steuerkünstler / SpielerInnen nicht zulassen wollen und hatten mich durchgehend bearbeitet. Schließlich war mir ein „Fehler“ eingegeben worden. Ich hatte auf die Uhr gesehen und 6:30 gelesen. Dazu hatten mir die „Spieler“ in den Kopf gebracht, dass ich doch noch einmal geschlafen hätte … und NUN aufstehen „könne“. TATSÄCHLICH war es erst 5:30. DAS wurde mir erst klar, nachdem ich aufgestanden war und nun noch einmal auf die Uhr gesehen hatte. Ich hatte nicht mehr geschlafen, sondern ich war von 4:30 bis 5:30 DURCHGEHEND schikaniert und provoziert und schließlich mit Hilfe der Steuertechnik „verarscht“ worden, zu einem „Irrtum“ über die Uhrzeit gesteuert worden.
Ich war stinksauer, als ich mich wenig später an den Weblogeintrag setzte.
Eine der Szenen, mit denen ich beschäftigt und provoziert worden war, hatte es gestern Abend in der Heroinambulanz gegeben. Patienten hatten im Warteraum der Ambulanz „gespielt“. Die kurzen Hosen, die einer von ihnen getragen hatte – „das ist sexy“, war das von einem anderen Patienten kommentiert worden –, hatten die „Szene“ ausgelöst, die schließlich zu („starken“) Sprüchen über Sexualität, die andere Patienten geklopft hatten, geführt hatte. (Sie hatten es „richtig“ krachen lassen) .... DANN war ich (gestern Abend und heute Morgen) immer wieder damit beschäftigt worden, dass „DA“ – Mann, Sexualität – DOCH „etwas“ bei mir wäre. (die Bande benutzt Sexualität dazu, um ihrem "Eingreifen" und STÖREN einen Grund zu geben)
Die Sprüche waren "stark" (daneben) und die Mitarbeiterin hinter der Anmeldung hatte ihre OHREN während dieser „Szene“ weg geklappt. DAS hatte sie mir schon zu Beginn des Besuchs klar gemacht, als sie mich nicht wahrgenommen hatte, nachdem ich in die Ambulanz gekommen war, direkt vor ihr stand und sie begrüßt hatte (während sie nebenbei gelesen hatte).
Ich war nicht auf das Geschehen um mich herum eingestiegen. ... ABER das Gefühl (die Tatsache), dass da „für mich“ inszeniert worden war, hatte mich nicht gerade positiv gestimmt. Die Rolle, die ich dann habe, macht den Besuch nicht angenehm und DAS ist das Ziel ALLER. Ich hatte bereits gehört, dass ICH dafür gesorgt hätte, dass die Patienten jetzt "von sich aus" hinter dem MOBBING stehen würden, würde ich sie und die Rolle, die sie in Bezug auf mich spielen, doch so übel / kränkend kritisieren.
Aber ich werde mich auch weiterhin nicht „stillschweigend“ (organisiert) mobben und „ferngesteuert“ schikanieren lassen ..., denn auch DAS geschah gestern wieder im Anschluss an den Besuch der Ambulanz. Auf dem Weg nach Hause wurde ich NATÜRLICH wieder MÜDE und schwindelig gesteuert und durch meine „besonderen Begleiter“ provoziert. Ich denke, die Patienten sollten sich im Hinblick auf diese TAT von den Spielern abnabeln und sich SELBSTSTÄNDIG Gedanken dazu machen, was hier geschieht.
Nachdem heute Morgen klar geworden war, dass ich die Bande wieder kritisieren und ihre Aktivitäten hier festhalten würde, wurde mir „MEHR“ ANGEDROHT. „Bei deiner Reaktion geht`s nur immer HÖHER, SO bekommst du nur immer MEHR!“ Zugleich wurde mir klar gemacht, dass ich NUR DANN mit besserer Behandlung rechnen könne, wenn ich nicht mehr „SO“ aggressiv reagieren und die Aktivitäten hier festhalten würde. Die Beteiligten wollen (immer noch) RUHE erzwingen, indem sie MEHR tun, mir stärker schaden, mich stärker unter DRUCK setzen etc..!
Gestern Morgen hatte ich „Fehler“ gemacht, weil ich entsprechend „gesteuert“ und durch „Gedanken“, die mir nebenbei eingegeben worden waren, dahin gebracht worden war. Ich hatte z.B. 2x zur Sparkasse gehen müssen. Ich hatte mich bei Überweisungen „geirrt“, weil mir die Spieler verkehrtes in den Kopf gebracht hatten. Ich hatte mich dann -- auf dem Weg zur Sparkasse -- schließlich vor einem Supermarkt, in dem ich regelmäßig einkaufe, wieder gefunden. Die „Spieler“ hatten mich „im Hintergrund“ DORTHIN gesteuert, während sie mich "vordergründig" INTENSIV in „Gesprächen“ beschäftigt hatten.
„Mitspieler“ (der Stadt) hatten dafür gesorgt, dass meine zusätzliche Sozialhilfe (noch) NICHT auf dem Konto war. (auch das war kein Zufall) Dazu hatte der Stromkonzern die Kosten der Endabrechnung für meine bisherige Wohnung vom Konto abgebucht, ohne dass ich die Abrechnung zuvor gesehen hatte. Ich musste überlegen, wann und wie viel ich abheben durfte. Zusätzlich STÖRTEN mich meine „Begleiter“ durch provozierende und störende „Gespräche“. Sie ließen sie mich schwitzen und gaben mir zu verstehen, wie sehr ich ihnen ausgeliefert bin.
Ich hatte die Störungen zwar ruhig hingenommen, hatte die Beteiligten aber ruhig und heftig (verbal) angegriffen und wegen ihres andauernden „Spielens“ / Schikanierens kritisiert. NICHTS von dem, was über mich / meine Persönlichkeit entwickelt worden war, hat sich bewahrheitet. DENNOCH werde ich weiter schikaniert.
NATÜRLICH war mir daraufhin „MEHR“ angedroht worden.
NATÜRLICH hatte es auch „Einsicht“ gegeben. „Auch uns ist klar, dass wir dich nur immer stärker gegen uns hoch gebracht haben. DAS (andauernde Schikanieren, die miese Behandlung) sollte es schon LANGE nicht mehr geben“ ..., hatte ich gehört.
Als ich mich später, in der Unterkunft, nach einem anderen Zimmer erkundigt hatte, war auch von den Mitarbeitern dort ein wenig „gespielt“ worden. … Im „Gespräch“ mit den beiden Frauen der Verwaltung hatten die Spieler/Steuerkünstler dafür gesorgt, dass ich deren „spielende“ Seite noch nicht wahrnehmen konnte, weil sie mich währenddessen entsprechend – durch eingegebene „Gedanken“ – beschäftigt hatten. ... Schließlich hatte mein Zimmergenosse den Zimmerwechsel, einen „Tausch“, der am Freitag stattfinden könnte, organisiert.
Bei dem schwülen Wetter hatte ich auch „sitzend“ und vor einer DVD („ferngesteuert“) geschwitzt. .... War ich „zu Hause“, hatte ich vor einem Ventilator gesessen. Ich hatte später vor dem Ventilator geschlafen (oder versucht, zu schlafen). …. NATÜRLICH hatte ich „ferngesteuert“ SCHWITZEN müssen, sobald ich unterwegs war. NATÜRLICH war ich abends – ab 21°° – immer wieder „ausgestellt“ und auf diese Weise gestört worden.
NATÜRLICH war mir gestern und heute Morgen INTENSIV gedroht worden, weil ich zu aggressiv (und die Bande beschimpfend) auf die Spieleraktivitäten reagiert hätte.
DAS MUSTER, das zu diesen Drohungen führt, ist oft gleich: Ich werde schikaniert UND provoziert ..., reagiere DARAUF entsprechend entnervt und greife meine „besonderen Begleiter“, die Leute, denen ich ausgeliefert bin, DANN aggressiv an … und
DIE „antworten“ mir dann wiederum mit DROHUNGEN.
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