Dienstag, 30. Juni 2009
„DU machst uns wieder so „lieb“!“
abude, 13:23h
Wieder einmal war ich nachts gestört, wach gesteuert und z.B. dadurch wach gehalten worden, dass ich mit dem relativ hellen Raum beschäftigt wurde. (mein Zimmergenosse war noch wach uind in seiner Zimmerhälfte brannte noch Licht) … Es ist Zeit aufzustehen, „dachte ich“, wurde mir dazu durch den Kopf geschickt, und wurde eine Weile damit WACH gehalten. ... DANN hörte ich die Stimmen der „Spieler“, die mir JETZT klar machten, dass SIE mich gerade mit den Mitteln der Technik „verarscht“ hätten. Sie hatten mich wach gesteuert und mich -- noch im Halbschlaf -- entsprechendes "denken" lassen (Zeit, aufzustehen). Tatsächlich war es 3°°. ... Die Bande hatte mich hoch bringen und richtig wach machen wollen.
Auch später wurde ich noch einige Male (nur nicht so stark, wie in den letzten Nächten) gestört.
Ab (etwa) 4:45 wurde ich INTENSIV mit Szenen aus der Heroinambulanz beschäftigt. Es sollte mich hoch bringen, ärgern, was mir JETZT zu den „Inszenierungen“, (Spiel-)Szenen, die ich gestern in der Ambulanz erlebt hatte, durch den Kopf geschickt wurde. Dazu wurde ich aufgeheizt und mir wurde der Darm aufgepumpt. .... Ich stand auf.
JETZT reagierte ich aufgebracht und versprach meinen Begleitern, IHRE „Spielmuster“ hier immer und immer wieder zu erwähnen. Denn Szenen aus der Heroinambulanz werden immer wieder dazu benutzt, um mich nachts wach zu halten und morgens aus dem Bett zu holen. Auch wenn ICH auf die Szenen in der Ambulanz (dort) nicht aggressiv und aufgebracht reagiert hatte, so bringt mich das „Spiel“ mit diesen Szenen, das nachts und „morgens“ zum „Wecken“ -- IN MEINMEM KOPF -- aufgezogen wird, gegen die Beteiligten hoch …. und ich setze mich dann mit BRASS an den neuen Weblogeintrag.
Daraufhin beginnt dann das DROHEN, das mittlerweile einen großen Teil des VERBALEN Kontakts, den die Spieler zu mir haben, ausmacht. .... „DU machst uns ALLE wieder so „lieb“ und sorgst dafür, dass sich wieder ALLE an der Tat beteiligen“, hörte ich heute Morgen. .... „Solltest du uns wieder im Weblog angreifen und kritisieren, bekommst du nur noch eine KOPIE der Behandlung, der Drohungen, des Schikanierens und der (Spiel-)Szenen!“ ....
„DU musstest uns erst so weit bringen (um wieder so stark zu „spielen“)“ …, hatte ich auch gestern schon gehört. Zusätzlich hatte es einige „Schläge“ – im Bus und an der Haltestelle – gesetzt, weil ich in den Gesprächen mit meinen „Begleitern“ nicht wunschgemäß reagiert hatte. Ich war nicht nur dadurch aufgefallen, dass ich (wieder einmal) – „drogenbreit“ – mit geschlossenen Augen oder vor Müdigkeit schielend an der Haltestelle oder im Bus „weggesackt“ war, sondern auch dadurch, dass ich einige Male schlagartig kurz (wie „getroffen“) zusammen - gezuckt war. …. Ich war für meine Reaktionen in den „Gesprächen“ mit den „Spielern“ bestraft worden.
Ein typisches MUSTER, die richtigen „Verhältnisse“ im Kontakt zu mir herzustellen, hatte ich gestern Abend erlebt.
NACH dem Ambulanzbesuch war SOFORT ein Gespräch mit mir begonnen worden. Es dauerte nicht lange und die unhaltbaren Hypothesen über mich – und das schon absurde FESTHALTEN daran -- wurden zum „Thema“. Also hatte ich (wieder einmal) an die Beteiligten appelliert, sich ENDLICH um ein Bild von mir / meiner Persönlichkeit zu kümmern, das zu verantworten wäre. …. WIEDER hatten mir meine „Begleiter“ zugestimmt …. aber gleichzeitig hatte ich andere Stimmen wahrgenommen, die mir klar gemacht hatten, dass SIE STUR auf MEHR TAT bestehen würden. …. („DU bist „DA“ – in Bezug auf deine Persönlichkeit , Sexualität – nicht ganz ehrlich“, hatte ich gehört, nachdem ich 13 JAHRE unter dieser Technik leben musste). Als nächstes war mir GEDROHT worden, ich müsse mit MEHR Schäden / Problemen rechnen, falls ich mich nicht endlich – wie gewünscht – entwickeln lassen (UND aus der Heroinambulanz verschwinden) würde!
In den oft ähnlich verlaufenden „Gesprächen“ ist DAS DER ZEITPUNKT, zu dem ich beginne, meine „Gesprächspartner“ aggressiv zu kritisieren und SIE wegen ihrer selbstherrlichen Haltung „anzugreifen“. …. DARAUF reagieren die Spieler üblicherweise (und so war es auch gestern), indem sie mir ankündigen, dass ich bei DEM VERHALTEN nur wieder „DEN NAZI“ bekäme, der mich DANN weiter „behandeln“ würde. „DU willst das / uns doch so (DU willst uns doch so „schlecht“ aussehen lassen und uns an den Pranger stellen)“, erklären die „Spieler“ dann.
Schon gestern Morgen war mir gedroht worden, dass ich ALLE Beteiligten provoziert hätte und DIE mir nun „antworten“ würden. Im Bus, auf dem Weg in die Ambulanz, war ich auf meine Kritik an den Verantwortlichen (dort) angesprochen worden, und ich hatte WIEDERHOLT, dass ich mich gegen MISSBRAUCH durch Ärzte wehren würde, sollten DIE nicht ENDLICH verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung der Tat reagieren. Wenig später hatte ich die Mitarbeiter dann (wie es schien) besonders "freundlich" erlebt. Allerdings mache ich mir keine Gedanken über „Freundlichkeit“. ICH habe kein „schlechtes Gewissen“. ICH werde missbraucht. Das Andauern des „Experiments“ wurde DAS Problem!
Abends sollte ich in der Ambulanz eine einzige (Spiel-)Szene ALLER / Mitarbeiter UND Patienten erleben, mit der ich vor allem im Anschluss an den Besuch (abends und nachts) beschäftigt und „geärgert“ werden sollte. Wieder hatte ich auf diese Szenen in der Ambulanz nicht wie gewünscht -- genervt auf andere Patienten -- reagiert. .... DENNOCH wurde ich abends, nachts und „morgens“ – siehe oben – lange mit dieser Szene beschäftigt, genervt und gestört.
NATÜRLICH wurde ich gestern – wie üblich – „mit Müdigkeit geschlagen“. Es hatte Gästebucheinträge (bei myblog) gegeben. Ich las, dass ich krank …. oder das Weblog ein „Kunststück“ sei.
TATSÄCHLICH hat die Wirklichkeit HIER, mit dieser TAT und Technik, jede Fiktion überholt. Dabei wirkten die Leute angesichts der unglaublichen Möglichkeiten der Technik wie „angeturnt“ und beobachteten oder unterstützten das Geschehen offenbar völlig unkritisch. Die BRD – Gesellschaft lässt die Akteure gewähren und hält dicht.
Ich denke und befürchte, dass die Beteiligten zu verstrickt sind, um ein ENDE zu machen.
Es braucht Bereitschaft, sich mit dem Geschehen zu beschäftigen, vielleicht gibt es dann EMPÖRUNG, die dazu führt, einzugreifen und die „Spieler“ zu bremsen.
Die „Steuerkünstler“ ließen mich gestern schwitzen. War ich zu Fuß unterwegs, wurde ich mit der SONNE beschäftigt. Ich wurde damit beschäftigt, dass ich in JEDER MINUTE in der Sonne stärker braun und „dunkler“ werden würde. (Die "Steuerkünstler" haben mit dem "Grundbräunen" meines Gesichts dafür gesorgt) ... Ähnlich „still“ – IM KOPF – wurde ich auch mit Fahrgästen im Bus oder Passanten auf der Straße beschäftigt. Zu einzelnen Personen wurde mir eine ganze „Geschichte“ in den Kopf gebracht, und ich erlebte dann die „Ablehnung“ dieser Leute .... oder ich „erlebte“ das GEGENTEIL, ihr „Interesse“. Allerdings war mir ALLES eingesteuert und von den Spielern „in den Kopf gebracht“ worden.
Abends wurde die „Unterkunft“ zum Thema gemacht. …. „ICH will, dass du sie alle anpisst (und zwar DIREKT ins GESICHT)“ …., hörte ich von einem der „Spieler“. Am Sonntag hatte ich erlebt, WIE SEHR ich in der Stimmung gesteuert werden war, um diese „WÜNSCHE“ – nach aggressiven und überzogenen Reaktionen – zu erfüllen. Ich wiederholte, dass ich KEINE DER ROLLEN ausfüllen möchte, die sich die Spieler von mir „wünschen“. Aber auch meine Umgebung sollte sich NICHT länger an dieser TAT beteiligen.
ICH versprach meinem „Begleiter“, auch weiterhin festhalten zu wollen, was ich von ihnen hören und was – „ferngesteuert“ – mit mir geschehen würde.
Auch später wurde ich noch einige Male (nur nicht so stark, wie in den letzten Nächten) gestört.
Ab (etwa) 4:45 wurde ich INTENSIV mit Szenen aus der Heroinambulanz beschäftigt. Es sollte mich hoch bringen, ärgern, was mir JETZT zu den „Inszenierungen“, (Spiel-)Szenen, die ich gestern in der Ambulanz erlebt hatte, durch den Kopf geschickt wurde. Dazu wurde ich aufgeheizt und mir wurde der Darm aufgepumpt. .... Ich stand auf.
JETZT reagierte ich aufgebracht und versprach meinen Begleitern, IHRE „Spielmuster“ hier immer und immer wieder zu erwähnen. Denn Szenen aus der Heroinambulanz werden immer wieder dazu benutzt, um mich nachts wach zu halten und morgens aus dem Bett zu holen. Auch wenn ICH auf die Szenen in der Ambulanz (dort) nicht aggressiv und aufgebracht reagiert hatte, so bringt mich das „Spiel“ mit diesen Szenen, das nachts und „morgens“ zum „Wecken“ -- IN MEINMEM KOPF -- aufgezogen wird, gegen die Beteiligten hoch …. und ich setze mich dann mit BRASS an den neuen Weblogeintrag.
Daraufhin beginnt dann das DROHEN, das mittlerweile einen großen Teil des VERBALEN Kontakts, den die Spieler zu mir haben, ausmacht. .... „DU machst uns ALLE wieder so „lieb“ und sorgst dafür, dass sich wieder ALLE an der Tat beteiligen“, hörte ich heute Morgen. .... „Solltest du uns wieder im Weblog angreifen und kritisieren, bekommst du nur noch eine KOPIE der Behandlung, der Drohungen, des Schikanierens und der (Spiel-)Szenen!“ ....
„DU musstest uns erst so weit bringen (um wieder so stark zu „spielen“)“ …, hatte ich auch gestern schon gehört. Zusätzlich hatte es einige „Schläge“ – im Bus und an der Haltestelle – gesetzt, weil ich in den Gesprächen mit meinen „Begleitern“ nicht wunschgemäß reagiert hatte. Ich war nicht nur dadurch aufgefallen, dass ich (wieder einmal) – „drogenbreit“ – mit geschlossenen Augen oder vor Müdigkeit schielend an der Haltestelle oder im Bus „weggesackt“ war, sondern auch dadurch, dass ich einige Male schlagartig kurz (wie „getroffen“) zusammen - gezuckt war. …. Ich war für meine Reaktionen in den „Gesprächen“ mit den „Spielern“ bestraft worden.
Ein typisches MUSTER, die richtigen „Verhältnisse“ im Kontakt zu mir herzustellen, hatte ich gestern Abend erlebt.
NACH dem Ambulanzbesuch war SOFORT ein Gespräch mit mir begonnen worden. Es dauerte nicht lange und die unhaltbaren Hypothesen über mich – und das schon absurde FESTHALTEN daran -- wurden zum „Thema“. Also hatte ich (wieder einmal) an die Beteiligten appelliert, sich ENDLICH um ein Bild von mir / meiner Persönlichkeit zu kümmern, das zu verantworten wäre. …. WIEDER hatten mir meine „Begleiter“ zugestimmt …. aber gleichzeitig hatte ich andere Stimmen wahrgenommen, die mir klar gemacht hatten, dass SIE STUR auf MEHR TAT bestehen würden. …. („DU bist „DA“ – in Bezug auf deine Persönlichkeit , Sexualität – nicht ganz ehrlich“, hatte ich gehört, nachdem ich 13 JAHRE unter dieser Technik leben musste). Als nächstes war mir GEDROHT worden, ich müsse mit MEHR Schäden / Problemen rechnen, falls ich mich nicht endlich – wie gewünscht – entwickeln lassen (UND aus der Heroinambulanz verschwinden) würde!
In den oft ähnlich verlaufenden „Gesprächen“ ist DAS DER ZEITPUNKT, zu dem ich beginne, meine „Gesprächspartner“ aggressiv zu kritisieren und SIE wegen ihrer selbstherrlichen Haltung „anzugreifen“. …. DARAUF reagieren die Spieler üblicherweise (und so war es auch gestern), indem sie mir ankündigen, dass ich bei DEM VERHALTEN nur wieder „DEN NAZI“ bekäme, der mich DANN weiter „behandeln“ würde. „DU willst das / uns doch so (DU willst uns doch so „schlecht“ aussehen lassen und uns an den Pranger stellen)“, erklären die „Spieler“ dann.
Schon gestern Morgen war mir gedroht worden, dass ich ALLE Beteiligten provoziert hätte und DIE mir nun „antworten“ würden. Im Bus, auf dem Weg in die Ambulanz, war ich auf meine Kritik an den Verantwortlichen (dort) angesprochen worden, und ich hatte WIEDERHOLT, dass ich mich gegen MISSBRAUCH durch Ärzte wehren würde, sollten DIE nicht ENDLICH verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung der Tat reagieren. Wenig später hatte ich die Mitarbeiter dann (wie es schien) besonders "freundlich" erlebt. Allerdings mache ich mir keine Gedanken über „Freundlichkeit“. ICH habe kein „schlechtes Gewissen“. ICH werde missbraucht. Das Andauern des „Experiments“ wurde DAS Problem!
Abends sollte ich in der Ambulanz eine einzige (Spiel-)Szene ALLER / Mitarbeiter UND Patienten erleben, mit der ich vor allem im Anschluss an den Besuch (abends und nachts) beschäftigt und „geärgert“ werden sollte. Wieder hatte ich auf diese Szenen in der Ambulanz nicht wie gewünscht -- genervt auf andere Patienten -- reagiert. .... DENNOCH wurde ich abends, nachts und „morgens“ – siehe oben – lange mit dieser Szene beschäftigt, genervt und gestört.
NATÜRLICH wurde ich gestern – wie üblich – „mit Müdigkeit geschlagen“. Es hatte Gästebucheinträge (bei myblog) gegeben. Ich las, dass ich krank …. oder das Weblog ein „Kunststück“ sei.
TATSÄCHLICH hat die Wirklichkeit HIER, mit dieser TAT und Technik, jede Fiktion überholt. Dabei wirkten die Leute angesichts der unglaublichen Möglichkeiten der Technik wie „angeturnt“ und beobachteten oder unterstützten das Geschehen offenbar völlig unkritisch. Die BRD – Gesellschaft lässt die Akteure gewähren und hält dicht.
Ich denke und befürchte, dass die Beteiligten zu verstrickt sind, um ein ENDE zu machen.
Es braucht Bereitschaft, sich mit dem Geschehen zu beschäftigen, vielleicht gibt es dann EMPÖRUNG, die dazu führt, einzugreifen und die „Spieler“ zu bremsen.
Die „Steuerkünstler“ ließen mich gestern schwitzen. War ich zu Fuß unterwegs, wurde ich mit der SONNE beschäftigt. Ich wurde damit beschäftigt, dass ich in JEDER MINUTE in der Sonne stärker braun und „dunkler“ werden würde. (Die "Steuerkünstler" haben mit dem "Grundbräunen" meines Gesichts dafür gesorgt) ... Ähnlich „still“ – IM KOPF – wurde ich auch mit Fahrgästen im Bus oder Passanten auf der Straße beschäftigt. Zu einzelnen Personen wurde mir eine ganze „Geschichte“ in den Kopf gebracht, und ich erlebte dann die „Ablehnung“ dieser Leute .... oder ich „erlebte“ das GEGENTEIL, ihr „Interesse“. Allerdings war mir ALLES eingesteuert und von den Spielern „in den Kopf gebracht“ worden.
Abends wurde die „Unterkunft“ zum Thema gemacht. …. „ICH will, dass du sie alle anpisst (und zwar DIREKT ins GESICHT)“ …., hörte ich von einem der „Spieler“. Am Sonntag hatte ich erlebt, WIE SEHR ich in der Stimmung gesteuert werden war, um diese „WÜNSCHE“ – nach aggressiven und überzogenen Reaktionen – zu erfüllen. Ich wiederholte, dass ich KEINE DER ROLLEN ausfüllen möchte, die sich die Spieler von mir „wünschen“. Aber auch meine Umgebung sollte sich NICHT länger an dieser TAT beteiligen.
ICH versprach meinem „Begleiter“, auch weiterhin festhalten zu wollen, was ich von ihnen hören und was – „ferngesteuert“ – mit mir geschehen würde.
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