Sonntag, 28. Juni 2009
Beendet diese Tat jetzt!
abude, 14:55h
Die Akteure haben es jetzt 13 JAHRE lang – AUCH mit den unglaublichen Mitteln der Technik, die hier ausprobiert wird – nicht fertig gebracht, mich ihren Hypothesen über meine Persönlichkeit anzupassen und mich IHREN WÜNSCHEN entsprechend zu entwickeln und leben zu lassen. Sie hatten irgendwann aufgegeben, mich „ernsthaft“ auf ihren Weg bringen zu wollen und hatten mich von dem Zeitpunkt an immer übler, „platter“ und folgenreicher provoziert und schikaniert. Ich hatte reagiert und die Beteiligten „Spieler“ genannt. Ihre Aktionen schienen oft „aus dem Ärmel geschüttelt“ worden zu sein. Daraufhin hatte ich immer aggressiver / heftiger reagiert und die Akteure hatten damit begonnen, mich für meine REAKTIONEN (auf ihre TAT) zu bestrafen. ... Selbstverständlich hatte ich DANN nur noch heftiger reagiert, denn ich wurde missbraucht und misshandelt.
Ein „Mittel“, mich zum Schweigen zu bringen, musste her!
Also drohten mir die „Erziehungsberechtigten“ -- die „Spieler“ mit meinem Leben -- NUN, ALLES, was ich sagen und über sie im Weblog schreiben würde, „gegen mich“ zu gestalten. …. „Nennst du uns „FREAKS“, bekommst du dann „FREAKS“, die dich weiter behandeln!“ …. „DU machst ES, du machst uns und deine Behandlung selbst. DU zwingst uns dazu, immer MEHR zu tun!“ ….. Es störte die Bande nicht, ließ sie nicht über IHRE Entwicklung nachdenken, dass dieser Versuch, mich ihren Wünsche anzupassen, zu „Verhörspezialisten“ /Folterknechten passt. ... (DU entscheidest, ob du mehr leiden willst)
Nachdem die Tat immer stärker zur Dauereinrichtung geworden war, erwies sich dieses „Mittel“, für RUHE zu sorgen und Anpassung zu erzwingen, als einfach und bequem anzuwenden. ALLES, worüber ich im Weblog schrieb, wurde an mir und in meinem Alltag „gestaltet“ ... (und wurde z.B. zu „Geschichten“, die mir im Alltag aufgetischt wurden).
Dazu benutzten / missbrauchen die Beteiligten ALLE / ALLES und JEDEN / JEDE. Und ich hatte den Mitarbeitern der Drogenambulanzen immer wieder (und auch gestern) vorgeworfen, ihre MACHT, ihren Einfluss auf ihre Patienten für die Tat an mir zu missbrauchen, als sie die im Alltag „auftreten“ und „spielen“ ließen. Selbst wenn mir die anderen Patienten in Kontakten und Gesprächen dann „nur“ Geschichten, Blödsinn auftischen – wie auch am Freitag geschehen – und DIES eins der harmlosesten Mittel ist, mich zu „ärgern“ und zu „bewegen“, so reagiere ich auch auf diese Beteiligung genervt. Seit JAHREN werde ich immer wieder auf diese Weise veralbert, voll - gesponnen und verarscht ... und erinnere deshalb ebenso konsequent und andauernd an den Machtmissbrauch, der auch hinter diesen "harmlosen" Aktivitäten steht! ... „DAS, diese Kritik wollten wir dieses Mal NICHT sehen", hatte ich schon nachmittags gehört.
Ich hörte, ich sei selbst Schuld, wenn die Spieler NUN reagieren würden, sei ich im Welog doch WIEDER über sie und besonders über die Ambulanz „hergezogen“. ... Meine "Begleiter" zeigten sich "enttäuscht" oder verärgert. ... "Wir haben dir in der Nacht zum Sonnabend MEHR Schlaf zugestanden, weil wir diese Reaktion im Weblog nicht mehr erleben wollten!" ... Meine Angriffe würden "Konsequenzen" haben, wurde mir mehrfach klar gemacht.
Dann wurde ich bereits ab 19°° MÜDE gesteuert und wurde, sollte ich am späteren Abend doch eine Weile „wach“ sein dürfen, immer wieder an meine Kritik an der Ambulanz „erinnert“. Dazu wurde mir eine gedrückte Stimmung eingesteuert: „Wie konntest du DIE nur wieder so angreifen?“
Ich hörte (wieder einmal): „Geh` dort (aus der Heroinambulanz) weg!“ … Und ich hörte: „bleib so schön stark … (dann reagieren wir darauf, indem wir dir nur immer MEHR schaden)!“ …. „SO bekommst du NIE ein Ende!“
Den Rest des Abends musste ich (TOD)MÜDE gesteuert oder völlig „ausgestellt“ verbringen. War ich wach, wurde mir weiterhin eine „bedrückte“ Stimmung eingesteuert und dazu wurde mir „unklar“ GEDROHT. (MEHR Ärger / Probleme) Mir wurde „klar gemacht“, dass es die Spieler stören würde, dass ich einen so leichten „Übergang“ in die Wohnungslosigkeit und eine so „bequeme“ und ruhige, erste Zeit in der Unterkunft gehabt hätte. ... „Wir werden DAS ändern!“ … „DANN geht uns eben auch HIER – im Wohnheim – richtig `was daneben!“
Der Brei aus Drohungen, Müdigkeit und eingesteuerter, gedrückter Stimmung, der mir gestern Abend stundenlang verabreicht worden war, hatte mich schließlich, als ich gegen 23°° eine Weile WACH und „bei mir“ war, nur stärker gegen die Bande von Erpressern hoch gebracht und aggressiv reagieren lassen ...., und ich hatte meine „Begleiter“ jetzt beschimpft und ihnen (mit Konsequenzen) GEDROHT, denn ich gehe davon aus, dass noch MEHR TAT später nur zu noch MEHR KRITIK an den „Spielern“ und ihren Unterstützern führen wird. SIE lassen nicht nur mich stärker / weiter leiden, wenn sie ihre üble Behandlung endlos fortsetzen, sondern sie werden AUCH sich selbst immer größere Probleme bereiten. ... Daraufhin machten mir meine Begleiter klar, dass sie mich und meine Drohungen nicht ernst nehmen würden … und drohten mir ihrerseits stärker und weiter. ... Das „Gespräch“ / die Situation nahm groteske Formen an.
Tagsüber hatte ich noch die üblichen WIDERSPRÜCHE zwischen einzelnen, selbstkritischen und realistischen Aussagen, wohin noch mehr (Gewalt)Tat führen wird und anderen Stimmen, die mir zugleich ihren UNWILLEN, von mir abzulassen, DEUTLICH gemacht hatten, erlebt.
Ich war – wie üblich – getriezt worden und hatte z.B. gehört, „du schwindelst doch“ ... und war im nächsten Moment – MÜDE und schwindelig gesteuert – auf der Straße herum - geeiert. Ich war nicht nur im Anschluss an den Ambulanzbesuch und abends MÜDE gesteuert worden, sondern hatte NATÜRLICH auch mittags – zu einer DVD – gegen eingesteuerte Müdigkeit „kämpfen“ müssen. Zu kleinen Problemen mit dem Notebook war ich („ferngesteuert“) aufgeheizt geworden.
In der letzten Nacht war ich dann nicht so stark gestört worden, wie ich es – nach DEM Abend – befürchtet hatte.
Diese Widersprüche in Aussagen und Behandlung wurden alltäglich. Es wird immer klarer, dass den Beteiligten die Breitschaft fehlt, ein Ende zu machen. Sollte ich DAS zu klar sagen und auf einem ENDE und/oder einer bessere Behandlung bestehen, „antworten“ sie mit MEHR DRUCK.
DENNOCH : das „Experiment“ ist an seinem ENDE angekommen. Ich habe mich nicht – wie erwartet und gewünscht – entwickeln lassen. DAS ist kein „Zufall“. Es fehlte nicht der „richtige“ Hebel, mich zu bewegen, sondern ich entspreche NICHT der „Person“ mit der gerechnet worden war.
Ein „Mittel“, mich zum Schweigen zu bringen, musste her!
Also drohten mir die „Erziehungsberechtigten“ -- die „Spieler“ mit meinem Leben -- NUN, ALLES, was ich sagen und über sie im Weblog schreiben würde, „gegen mich“ zu gestalten. …. „Nennst du uns „FREAKS“, bekommst du dann „FREAKS“, die dich weiter behandeln!“ …. „DU machst ES, du machst uns und deine Behandlung selbst. DU zwingst uns dazu, immer MEHR zu tun!“ ….. Es störte die Bande nicht, ließ sie nicht über IHRE Entwicklung nachdenken, dass dieser Versuch, mich ihren Wünsche anzupassen, zu „Verhörspezialisten“ /Folterknechten passt. ... (DU entscheidest, ob du mehr leiden willst)
Nachdem die Tat immer stärker zur Dauereinrichtung geworden war, erwies sich dieses „Mittel“, für RUHE zu sorgen und Anpassung zu erzwingen, als einfach und bequem anzuwenden. ALLES, worüber ich im Weblog schrieb, wurde an mir und in meinem Alltag „gestaltet“ ... (und wurde z.B. zu „Geschichten“, die mir im Alltag aufgetischt wurden).
Dazu benutzten / missbrauchen die Beteiligten ALLE / ALLES und JEDEN / JEDE. Und ich hatte den Mitarbeitern der Drogenambulanzen immer wieder (und auch gestern) vorgeworfen, ihre MACHT, ihren Einfluss auf ihre Patienten für die Tat an mir zu missbrauchen, als sie die im Alltag „auftreten“ und „spielen“ ließen. Selbst wenn mir die anderen Patienten in Kontakten und Gesprächen dann „nur“ Geschichten, Blödsinn auftischen – wie auch am Freitag geschehen – und DIES eins der harmlosesten Mittel ist, mich zu „ärgern“ und zu „bewegen“, so reagiere ich auch auf diese Beteiligung genervt. Seit JAHREN werde ich immer wieder auf diese Weise veralbert, voll - gesponnen und verarscht ... und erinnere deshalb ebenso konsequent und andauernd an den Machtmissbrauch, der auch hinter diesen "harmlosen" Aktivitäten steht! ... „DAS, diese Kritik wollten wir dieses Mal NICHT sehen", hatte ich schon nachmittags gehört.
Ich hörte, ich sei selbst Schuld, wenn die Spieler NUN reagieren würden, sei ich im Welog doch WIEDER über sie und besonders über die Ambulanz „hergezogen“. ... Meine "Begleiter" zeigten sich "enttäuscht" oder verärgert. ... "Wir haben dir in der Nacht zum Sonnabend MEHR Schlaf zugestanden, weil wir diese Reaktion im Weblog nicht mehr erleben wollten!" ... Meine Angriffe würden "Konsequenzen" haben, wurde mir mehrfach klar gemacht.
Dann wurde ich bereits ab 19°° MÜDE gesteuert und wurde, sollte ich am späteren Abend doch eine Weile „wach“ sein dürfen, immer wieder an meine Kritik an der Ambulanz „erinnert“. Dazu wurde mir eine gedrückte Stimmung eingesteuert: „Wie konntest du DIE nur wieder so angreifen?“
Ich hörte (wieder einmal): „Geh` dort (aus der Heroinambulanz) weg!“ … Und ich hörte: „bleib so schön stark … (dann reagieren wir darauf, indem wir dir nur immer MEHR schaden)!“ …. „SO bekommst du NIE ein Ende!“
Den Rest des Abends musste ich (TOD)MÜDE gesteuert oder völlig „ausgestellt“ verbringen. War ich wach, wurde mir weiterhin eine „bedrückte“ Stimmung eingesteuert und dazu wurde mir „unklar“ GEDROHT. (MEHR Ärger / Probleme) Mir wurde „klar gemacht“, dass es die Spieler stören würde, dass ich einen so leichten „Übergang“ in die Wohnungslosigkeit und eine so „bequeme“ und ruhige, erste Zeit in der Unterkunft gehabt hätte. ... „Wir werden DAS ändern!“ … „DANN geht uns eben auch HIER – im Wohnheim – richtig `was daneben!“
Der Brei aus Drohungen, Müdigkeit und eingesteuerter, gedrückter Stimmung, der mir gestern Abend stundenlang verabreicht worden war, hatte mich schließlich, als ich gegen 23°° eine Weile WACH und „bei mir“ war, nur stärker gegen die Bande von Erpressern hoch gebracht und aggressiv reagieren lassen ...., und ich hatte meine „Begleiter“ jetzt beschimpft und ihnen (mit Konsequenzen) GEDROHT, denn ich gehe davon aus, dass noch MEHR TAT später nur zu noch MEHR KRITIK an den „Spielern“ und ihren Unterstützern führen wird. SIE lassen nicht nur mich stärker / weiter leiden, wenn sie ihre üble Behandlung endlos fortsetzen, sondern sie werden AUCH sich selbst immer größere Probleme bereiten. ... Daraufhin machten mir meine Begleiter klar, dass sie mich und meine Drohungen nicht ernst nehmen würden … und drohten mir ihrerseits stärker und weiter. ... Das „Gespräch“ / die Situation nahm groteske Formen an.
Tagsüber hatte ich noch die üblichen WIDERSPRÜCHE zwischen einzelnen, selbstkritischen und realistischen Aussagen, wohin noch mehr (Gewalt)Tat führen wird und anderen Stimmen, die mir zugleich ihren UNWILLEN, von mir abzulassen, DEUTLICH gemacht hatten, erlebt.
Ich war – wie üblich – getriezt worden und hatte z.B. gehört, „du schwindelst doch“ ... und war im nächsten Moment – MÜDE und schwindelig gesteuert – auf der Straße herum - geeiert. Ich war nicht nur im Anschluss an den Ambulanzbesuch und abends MÜDE gesteuert worden, sondern hatte NATÜRLICH auch mittags – zu einer DVD – gegen eingesteuerte Müdigkeit „kämpfen“ müssen. Zu kleinen Problemen mit dem Notebook war ich („ferngesteuert“) aufgeheizt geworden.
In der letzten Nacht war ich dann nicht so stark gestört worden, wie ich es – nach DEM Abend – befürchtet hatte.
Diese Widersprüche in Aussagen und Behandlung wurden alltäglich. Es wird immer klarer, dass den Beteiligten die Breitschaft fehlt, ein Ende zu machen. Sollte ich DAS zu klar sagen und auf einem ENDE und/oder einer bessere Behandlung bestehen, „antworten“ sie mit MEHR DRUCK.
DENNOCH : das „Experiment“ ist an seinem ENDE angekommen. Ich habe mich nicht – wie erwartet und gewünscht – entwickeln lassen. DAS ist kein „Zufall“. Es fehlte nicht der „richtige“ Hebel, mich zu bewegen, sondern ich entspreche NICHT der „Person“ mit der gerechnet worden war.
... comment