Abu De

… und akzeptieren das Andauern der Menschenrechtsverletzung im BRD- Alltag. Die „Spieler“ selbst „behandeln“ mich immer häufiger nach Mustern, die sich immer wiederholen. Sogar die Gespräche verlaufen fast immer gleich, und ich höre ein festes Repertoire an "Texten", die mich zu Reaktionen anstoßen sollen.
Währenddessen sind Menschenrechte im IRAN TÄGLICH ein Thema in den Medien. Sogar die Spieler hatten gestern reagiert: „Wir müssen „da“ was tun, du nervst uns zu sehr (mit deinen Appellen und Forderungen, angemessen und entsprechend der Verfassung und des Selbstverständnisses dieser Gesellschaft zu reagieren.)“
Das hatte ich gestern Morgen von meinen „Begleitern“ nach dem Besuch der Ambulanz gehört. ... „STÖREND“ war allerdings, dass dieses so wichtige Thema auf der Straße und im Bus angesprochen worden war, ich dazu MÜDE -- „drogenbreit“ -- gesteuert worden und meiner Umgebung durch „Selbstgespräche“ aufgefallen war. MIR war das Thema NATÜRLICH wichtig. …. Aber die Umstände, unter denen es abgehandelt wurde und meine Erfahrung mit der „Zuverlässigkeit“ solcher „kritischen“ Aussagen der Spieler hinterlässt schließlich immer das Gefühl, dass die Beteiligten zwar hin und wieder ihre Zweifel (an noch mehr TAT) äußern, ihnen aber vor allem KLAR IST, dass es kein ENDE meines "Seins" als Versuchsgegenstand geben wird. (diese Widersprüche zwischen vereinzelten Aussagen und den dann folgenden „Spieler - Aktivitäten“ haben mich nur verzweifelter und aggressiver gemacht)
Abends setzten meine Begleiter noch einmal eins drauf. Ich hörte (zum ersten Mal) ausdrücklich, dass ich vor allen deshalb noch unter dieser Technik leben müsse, weil die Beteiligten ein ENDE vermeiden würden. .... Jetzt STÖRTE mich, dass mir „Siegesgefühle“, ein „Hochgefühl“ eingesteuert wurde, nachdem ich diese „Aussage“ gehört hatte. („Du holst dir doch einen darauf runter!“)
TATSÄCHLICH war meine Stimmung und Verfassung ganz anders. Ich fühlte mich "LEER" und wusste nicht, was ich von dieser „AUSSAGE“ halten sollte. .... Habe ich da gerade eine nüchterne "Feststellung" gehört und kann ich weiterhin auf ein LEBEN als Versuchsgegenstand gefasst sein, oder kann ich ENDLICH DOCH auf „Einsicht“ und die richtigen Schritte – raus aus dieser TAT – hoffen. Werde ich gerade provoziert oder in meiner Reaktion „getestet“? .... Zumindest „eierte“ ich während dieses „Gesprächs“ nicht MÜDE, drogenbereit“ (gesteuert) auf der Straße herum.
Wieder zu hause, sollte eine Phase beliebiger „Gespräche“ – z.B. zu Themen, die währenddessen im TV liefen – beginnen. (eine „Plauderei“) …. Als ich mich weigerte, darauf zu reagieren, „stießen“ mich meine „Begleiter“ mit einer wüsten und unklaren DROHUNG „an“, nun doch auf SIE zu reagieren. Völlig unvermittelt und überraschend hörte ich, dass mir die "Spieler" schon wieder etwas „GENOMMEN“ hätten ... und MIR jetzt nur noch nicht klar sein könne, WAS das wäre. (Mir wurden z.B. soziale Kontakte, Kontakt zur Familie, Wohnung, Haare, Lebenszeit, ein menschliches, ungesteuertes Leben ... etc... von den Spielern „genommen“) ... NATÜRLICH reagierte ich stinksauer auf diese Drohung …. und hörte darauf hin, dass nicht „stimmen“ würde, was ich gerade zu weiteren „Verlusten“ (d.h., Strafaktionen), die die „Spieler“ / Steuerkünstler schon auf den Weg gebracht hätten, gehört hätte.
Es war mittlerweile 20°° ..., und wenig später wurde ich zum ersten Mal MÜDE gesteuert. Im Laufe des Abends wurde ich immer wieder und immer häufiger völlig „ausgestellt“. ... ALLES, was ich im TV sah, wurde so PERFEKT gestört. Die „Steuerkünstler“ stellten mich lediglich „unauffälliger“ aus, als während der letzten Abende.
Nachts sollte die schikanierende Behandlung anziehen. Ich wurde x- mal wach gesteuert und dann lange / eine ganze Weile lang wach gehalten, indem es die „Steuerkünstler“ – oft „klopfend“ – in mir „fließen“ ließ. Weil ich nicht reagierte, still liegen blieb, wurde ich provoziert. Ich hörte die Stimmen meiner „Begleiter“, die mich nerven und hoch bringen wollten, und ich sah (z.B.) – im „eingespielten“ Bild --, dass mein Haaransatz weiter „verlegt“ werden würde. Nur weil ich dieses Schikanieren / Quälen still erduldete, wurde ich irgendwann wieder „ausgestellt“, durfte eine Weile schlafen, wurde „bespielt“, wieder geweckt … und so fort.
Als ich heute Morgen aufstand, wurde ich NICHT weiter provoziert und blieb ruhig, versprach meinen Begleitern aber, sie im Weblog zu kritisieren und „anzugreifen“. Dann trank ich einen Kaffee, sah dazu (kurz) TV (Morgenmagazin) und hörte Norbert Blüm einige Worte -- „es geht schließlich um MENSCHENRECHTE“ -- angesichts der Lage im Iran sagen.
WANN HÖRE ICH IHN ODER ANDERE ZU DIESER TAT UND MEINER LAGE …. (mit der sich die Leute -- diese Gesellschaft -- offenbar eingerichtet haben)?
Gestern hatte es nicht nur das übliche „Stör- Programm“, sondern auch „Steuerkunststücke“ gegeben.
In der Bücherei war ich – ganz ungewöhnlich – immer wieder dem Wachmann begegnet, während ich nach CDs / DVDS suchte. Schon als ich in die Bücherei gekommen war, war ich damit beschäftigt worden, dass es beim Verlassen der Bücherei SICHER wieder „Spielchen“ mit der Diebstahlssicherung am Ausgang geben würde. (Im letzten Jahr hatte sie bei mir (viel zu) oft „irrtümlicherweise“ angeschlagen) …. Gestern schlug sie dann zwar nicht an, als ich die Bücherei verließ, aber ich wurde, als ich durch die Schleuse (und am Wachmann vorbei) ging, INTENSIV damit beschäftigt, dass es im nächsten Moment klingeln würde. Dazu wurde ich angespannt gesteuert und zugleich WURDEN MIR die Schultern hoch- und der Kopf eingezogen.
Abends hatte es ein kleines Problem mit einem Busfahrer gegeben …., und ich war IM ANSCHLUSS DARAN stark körperlich gestresst gesteuert worden (angespannt, aufgeregt und es war auf die Atmung gedrückt worden, obwohl ich zwar „genervt“ aber ruhig war).
NATÜRLICH war ich – zu den wärmeren Temperaturen – aufgeheizt worden und hatte (rund um die Fahrt in die Bücherei) schwitzen müssen. NATÜRLICH war ich mittags müde gesteuert worden, als ich mir eine DVD angesehen hatte. Nachdem ich mich hingelegt hatte, war ich dösend gesteuert und „bespielt“ und so regelrecht ans Bett gefesselt worden.
Wieder hatte „man“ mir einen relativ ungestörten Nachmittag zugestanden.