Freitag, 19. Juni 2009
selbstherrlich und unglaublich dreist
abude, 13:47h
„Ganz Deutschland will das so“ …, hatte ich gestern (wieder einmal) zu den „Theorien“ über mich gehört. Morgens, nach dem Ambulanzbesuch, war ich wieder STUR (und mit den immer gleichen, provozierenden „Texten") mit der „Figur“ konfrontiert worden, die die "Versuchsbetreiber" -- und bis dahin nur SIE -- im Rahmen des Experiments aus mir gemacht hatten.
Abends war ich (ebenfalls nach dem Ambulanzbesuch und auf der Straße / im Bus) dazu „interviewt“ worden, wie ich die TAT sehe. Ich war darauf eingegangen und hatte gegenüber meinen "besonderen Begleitern" wiederholt, was ich hier immer wieder zu mir und der Entwicklung des „Experiments“ gesagt habe. ... Die „Antwort" meiner Begleiter bestand letztendlich aus einem drohenden „Geh – noch - weiter“ ... und dann bestand einer meiner „Begleiter“ darauf , dass „da“ – mit meiner Sexualität – „doch etwas sei". ... (z.B. die "eigentliche" Homosexualität)
Ich sage: DAS GESCHEHEN NIMMT FÜRCHTERLICH GROTESKE FORMEN AN. ... TATSÄCHLICH verfolgt HIER eine Bürgerbande einen Menschen auf Grund ihrer „Theorien“ zu seiner Sexualität/sexuellen Orientierung. DAS geschieht mit einer Technik, die nach 12 JAHREN keinerlei Fragen über den Gegenstand, an dem sie angewendet wird, mehr offen lässt.
DAMIT sollte die Bügerbande – auf dem Weg über die Medien – später „um die Welt gehen“ und sie sollte / wird dann hoffentlich auf Kritik und Personen treffen, die realistisch, verantwortlich und menschlich auf diese Tat reagieren.
Momentan stört es (in Deutschland / dieser Stadt) immer noch niemanden ausreichend, dass sich die aus Gefühl und Vorurteil gespeiste „Figur“, die die Bande über mich entwickelt hatte, in den mehr als 12 JAHREN unter dieser Technik nicht („in mir“) „finden“ ließ. Die Tatsache, dass die "Versuchsbetreiber" und ihre Unterstützer es nicht schafften, mich nach IHREN VORSTELLUNGEN zu entwickeln und leben zu lassen, veranlasst immer noch niemanden dazu, hier einzugreifen und für ein ENDE des unglaublichen Geschehens zu sorgen. Und so schrauben die Spieler weiter an mir / meiner Persönlichkeit herum. Die Akteure übertreffen sich sogar immer noch einmal selbst:
Ich wurde mit WOHNUNGSLOSIGKEIT bestraft, weil es die Bügerbande nicht sein lassen wollte, mich nachts regelmäßig und so lange und so heftig zu SCHIKANIEREN, bis ich LAUT dagegen protestierte. … Gestern war meine Familie noch einmal „dran“. ... „Auch deine Familie war so weit, uns all die Jahre zu unterstützen“ …., hatte ich gehört. Ich habe die provozierenden und manchmal verächtlichen SCHWEINEREIEN, die sich die Bande mit und zu meiner Familie angemaßt hatte, hier immer wieder einmal beschreiben. ... Das Ergebnis ihrer "Arbeit": JETZT ist auch der letzte Kontakt zu meiner Familie abgebrochen.
Ich habe nur kritiklose UNTERSTÜTZUNG für diese TAT erlebt.
Ich habe erlebt, dass Abhängigkeitsverhältnisse für die Tat missbraucht wurden. ... UND ich hatte in den letzten Jahren immer wieder das Gefühl, dass die Leute genießen, was sie hier tun. (das SCHWEIN zu leben)
Auch wenn ich laufend wiederhole, dass die ZAHL/MENGE derjenigen, die diese Tat unterstützen, nicht entscheidend ist, wenn es um „Persönlichkeit“ geht, sondern ich nur länger, überall und MEHR leiden muss, weil die TAT "von ALLEN" unterstützt wird, wollen meine Begleiter immer wieder damit Eindruck schinden, dass weiterhin ALLE „gegen mich spielen würden.“
Gestern war ich ganz ausdrücklich damit konfrontiert worden, während ich -- MORGENS und ABENDS, jeweils nach den Ambulanzbesuchen und dazu MÜDE und schwindelig gesteuert -- auf dem Weg nach Hause oder in der Stadt unterwegs war.
Ich war „getestet“ worden und hatte (wieder einmal) nicht „richtig“ (jetzt auf Männerbeine) reagiert. Erst heute Morgen hörte ich, dass die Spieler -- angesichts eines jungen Mannes in halblangen Hosen -- bei mir mit „GEFÜHL“, NEID gerechnet hätten, sind meine Füße / Beine, ist die Haut an meinen Füßen und Beinen doch so „mitgenommen“. Schon vor TAGEN war mir wieder einmal damit gedroht worden, noch MEHR an meinem Äußeren tun, mir noch stärker SCHADEN zu wollen. ... "Geh` und verschwinde erst einmal aus der Heroinambulanz!"
Heute Morgen antwortete ich, dass sich die Bande mit dieser Art des Schikanierens zu viel ZEIT gelassen hätte. Ich bin weder Teenager, noch „Twen“ ..., zu alt und nicht eitel genug, um „so“ mit mir weiter zu kommen. ICH empfinde anders, wenn ich mit den Folgen des Drogenkonsums durch die Nadel und den Folgen der TAT an meiner Haut "konfrontiert" werde. ... (Und ich „baue“ völlig auf die Zeit NACH ENDE dieser TAT, um die Akteure DANN zur Verantwortung ziehen zu lassen …., sollten DIE diesen Schritt nicht ZUVOR selbst, konsequent und super selbst - kritisch tun).
Was hatte es gestern noch gegeben .... ?
NATÜRLICH war ich auch gestern wieder (tagsüber und abends) zum TV / zur DVD müde gesteuert und ausgestellt worden.
Hatten meine Begleiter Themen angesprochen, und hatte ich mich in Situationen wiedergefunden, die mir STRESS machen sollten, war ich aufgeheizt worden und hatte dann "ferngesteuert" schwitzen müssen. "Du wirst dir wohl wieder einen Ventilator kaufen müssen (wenn du nicht laufend ölen willst)" ..., hatte ich dazu gehört.
„Unterstützer“ (aus der Stadt, jetzt vom Sozialamt und der Telekom) hatten sich beteiligt und „Fehler“ gemacht, die mich beschäftigen sollten. … Ich hatte falsche Auskünfte bekommen, es hatte „Irrtümer“ gegeben, und so hatte ich Briefe gestern ein 2. Mal schreiben und abschicken müssen, weil sie beim ersten Mal nicht angekommen oder nicht wahrgenommen worden waren. (angesichts solcher, kleiner "Fehler" und "Irrtümer" glaube ich nicht mehr an Zufälle)
NATÜRLICH war ich nachts gestört und einige Male geweckt worden. Heute Morgen wurde ich dann zwischen 5°° und 5:30 -- durch schlagartig kurz eingesteuerte Krämpfe – „vermöbelt“ -- aus dem Bett geholt. ... Fürs Wochenende wurde mir angekündigt, mich noch früher aus dem Bett holen zu wollen. Dazu wurde mir „klar gemacht“, dass ich auch heute – mittags und vor allem ABENDS – wieder MÜDE gesteuert und „ausgestellt“ werden würde.
Allerdings hatte ich meine „Begleiter“ auch gestern nicht ausschließlich als unkritisch - verbiesterte Überzeugungstäter erlebt.
Abends -- nach dem Besuch der Ambulanz -- war mir zugestimmt worden, als ich meine Sicht der „Dinge“ geschildert hatte. ... „Wir sind mittlerweile selbst erstaunt, wenn wir daran denken, WIE (und wie sehr) wir auf das Experiment (und dich) eingestiegen sind“ …, hatte ich meine „Begleiter“ selbst - kritisch gehört.
Nachdem ich wiederholt hatte, dass das STÜCK – „Germany proudly presents ES“ – nicht so über die Bühne gehen würde, wie es offenbar mit mir als "Hauptfigur" stattfinden soll, sahen meine „Begleiter“ sogar „positives“ und „Gewinn“ darin, später AUCH ihre Entwicklung / Verstrickung … etc … öffentlich zum Thema zu machen.
Ich denke, ob die Beteiligen das wünschen, ob sie wollen oder nicht, auch diese TAT wird – letztendlich – nicht einfach „akzeptiert“ stattfinden können, sondern es wird Kritik, Fragen / Forderungen und Reaktionen auf TECHNIK und TAT geben.
Abends war ich (ebenfalls nach dem Ambulanzbesuch und auf der Straße / im Bus) dazu „interviewt“ worden, wie ich die TAT sehe. Ich war darauf eingegangen und hatte gegenüber meinen "besonderen Begleitern" wiederholt, was ich hier immer wieder zu mir und der Entwicklung des „Experiments“ gesagt habe. ... Die „Antwort" meiner Begleiter bestand letztendlich aus einem drohenden „Geh – noch - weiter“ ... und dann bestand einer meiner „Begleiter“ darauf , dass „da“ – mit meiner Sexualität – „doch etwas sei". ... (z.B. die "eigentliche" Homosexualität)
Ich sage: DAS GESCHEHEN NIMMT FÜRCHTERLICH GROTESKE FORMEN AN. ... TATSÄCHLICH verfolgt HIER eine Bürgerbande einen Menschen auf Grund ihrer „Theorien“ zu seiner Sexualität/sexuellen Orientierung. DAS geschieht mit einer Technik, die nach 12 JAHREN keinerlei Fragen über den Gegenstand, an dem sie angewendet wird, mehr offen lässt.
DAMIT sollte die Bügerbande – auf dem Weg über die Medien – später „um die Welt gehen“ und sie sollte / wird dann hoffentlich auf Kritik und Personen treffen, die realistisch, verantwortlich und menschlich auf diese Tat reagieren.
Momentan stört es (in Deutschland / dieser Stadt) immer noch niemanden ausreichend, dass sich die aus Gefühl und Vorurteil gespeiste „Figur“, die die Bande über mich entwickelt hatte, in den mehr als 12 JAHREN unter dieser Technik nicht („in mir“) „finden“ ließ. Die Tatsache, dass die "Versuchsbetreiber" und ihre Unterstützer es nicht schafften, mich nach IHREN VORSTELLUNGEN zu entwickeln und leben zu lassen, veranlasst immer noch niemanden dazu, hier einzugreifen und für ein ENDE des unglaublichen Geschehens zu sorgen. Und so schrauben die Spieler weiter an mir / meiner Persönlichkeit herum. Die Akteure übertreffen sich sogar immer noch einmal selbst:
Ich wurde mit WOHNUNGSLOSIGKEIT bestraft, weil es die Bügerbande nicht sein lassen wollte, mich nachts regelmäßig und so lange und so heftig zu SCHIKANIEREN, bis ich LAUT dagegen protestierte. … Gestern war meine Familie noch einmal „dran“. ... „Auch deine Familie war so weit, uns all die Jahre zu unterstützen“ …., hatte ich gehört. Ich habe die provozierenden und manchmal verächtlichen SCHWEINEREIEN, die sich die Bande mit und zu meiner Familie angemaßt hatte, hier immer wieder einmal beschreiben. ... Das Ergebnis ihrer "Arbeit": JETZT ist auch der letzte Kontakt zu meiner Familie abgebrochen.
Ich habe nur kritiklose UNTERSTÜTZUNG für diese TAT erlebt.
Ich habe erlebt, dass Abhängigkeitsverhältnisse für die Tat missbraucht wurden. ... UND ich hatte in den letzten Jahren immer wieder das Gefühl, dass die Leute genießen, was sie hier tun. (das SCHWEIN zu leben)
Auch wenn ich laufend wiederhole, dass die ZAHL/MENGE derjenigen, die diese Tat unterstützen, nicht entscheidend ist, wenn es um „Persönlichkeit“ geht, sondern ich nur länger, überall und MEHR leiden muss, weil die TAT "von ALLEN" unterstützt wird, wollen meine Begleiter immer wieder damit Eindruck schinden, dass weiterhin ALLE „gegen mich spielen würden.“
Gestern war ich ganz ausdrücklich damit konfrontiert worden, während ich -- MORGENS und ABENDS, jeweils nach den Ambulanzbesuchen und dazu MÜDE und schwindelig gesteuert -- auf dem Weg nach Hause oder in der Stadt unterwegs war.
Ich war „getestet“ worden und hatte (wieder einmal) nicht „richtig“ (jetzt auf Männerbeine) reagiert. Erst heute Morgen hörte ich, dass die Spieler -- angesichts eines jungen Mannes in halblangen Hosen -- bei mir mit „GEFÜHL“, NEID gerechnet hätten, sind meine Füße / Beine, ist die Haut an meinen Füßen und Beinen doch so „mitgenommen“. Schon vor TAGEN war mir wieder einmal damit gedroht worden, noch MEHR an meinem Äußeren tun, mir noch stärker SCHADEN zu wollen. ... "Geh` und verschwinde erst einmal aus der Heroinambulanz!"
Heute Morgen antwortete ich, dass sich die Bande mit dieser Art des Schikanierens zu viel ZEIT gelassen hätte. Ich bin weder Teenager, noch „Twen“ ..., zu alt und nicht eitel genug, um „so“ mit mir weiter zu kommen. ICH empfinde anders, wenn ich mit den Folgen des Drogenkonsums durch die Nadel und den Folgen der TAT an meiner Haut "konfrontiert" werde. ... (Und ich „baue“ völlig auf die Zeit NACH ENDE dieser TAT, um die Akteure DANN zur Verantwortung ziehen zu lassen …., sollten DIE diesen Schritt nicht ZUVOR selbst, konsequent und super selbst - kritisch tun).
Was hatte es gestern noch gegeben .... ?
NATÜRLICH war ich auch gestern wieder (tagsüber und abends) zum TV / zur DVD müde gesteuert und ausgestellt worden.
Hatten meine Begleiter Themen angesprochen, und hatte ich mich in Situationen wiedergefunden, die mir STRESS machen sollten, war ich aufgeheizt worden und hatte dann "ferngesteuert" schwitzen müssen. "Du wirst dir wohl wieder einen Ventilator kaufen müssen (wenn du nicht laufend ölen willst)" ..., hatte ich dazu gehört.
„Unterstützer“ (aus der Stadt, jetzt vom Sozialamt und der Telekom) hatten sich beteiligt und „Fehler“ gemacht, die mich beschäftigen sollten. … Ich hatte falsche Auskünfte bekommen, es hatte „Irrtümer“ gegeben, und so hatte ich Briefe gestern ein 2. Mal schreiben und abschicken müssen, weil sie beim ersten Mal nicht angekommen oder nicht wahrgenommen worden waren. (angesichts solcher, kleiner "Fehler" und "Irrtümer" glaube ich nicht mehr an Zufälle)
NATÜRLICH war ich nachts gestört und einige Male geweckt worden. Heute Morgen wurde ich dann zwischen 5°° und 5:30 -- durch schlagartig kurz eingesteuerte Krämpfe – „vermöbelt“ -- aus dem Bett geholt. ... Fürs Wochenende wurde mir angekündigt, mich noch früher aus dem Bett holen zu wollen. Dazu wurde mir „klar gemacht“, dass ich auch heute – mittags und vor allem ABENDS – wieder MÜDE gesteuert und „ausgestellt“ werden würde.
Allerdings hatte ich meine „Begleiter“ auch gestern nicht ausschließlich als unkritisch - verbiesterte Überzeugungstäter erlebt.
Abends -- nach dem Besuch der Ambulanz -- war mir zugestimmt worden, als ich meine Sicht der „Dinge“ geschildert hatte. ... „Wir sind mittlerweile selbst erstaunt, wenn wir daran denken, WIE (und wie sehr) wir auf das Experiment (und dich) eingestiegen sind“ …, hatte ich meine „Begleiter“ selbst - kritisch gehört.
Nachdem ich wiederholt hatte, dass das STÜCK – „Germany proudly presents ES“ – nicht so über die Bühne gehen würde, wie es offenbar mit mir als "Hauptfigur" stattfinden soll, sahen meine „Begleiter“ sogar „positives“ und „Gewinn“ darin, später AUCH ihre Entwicklung / Verstrickung … etc … öffentlich zum Thema zu machen.
Ich denke, ob die Beteiligen das wünschen, ob sie wollen oder nicht, auch diese TAT wird – letztendlich – nicht einfach „akzeptiert“ stattfinden können, sondern es wird Kritik, Fragen / Forderungen und Reaktionen auf TECHNIK und TAT geben.
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