Freitag, 29. Mai 2009
„verarscht“
Gestern Abend hatte es in der Ambulanz beste Stimmung gegeben. Auf dem Rückweg hatte ich dann die Stimmen eines Arztes und einer Mitarbeiterin gehört, die die Entwicklung der Tat angesprochen hatten. Auch diese beiden (Stimmen) konnten mir nur noch beipflichten, dass sich die schikanierenden, zerstörerischen Mittel, der sich die Bande seit 12 ½ Jahren bedient, erledigt haben, weil sich die Ziele des Experiments“ als unrealistisch erwiesen haben. (Es gibt nur noch „Nebenschauplätze“ und Folgen der TAT, wie mein Patientendasein in der Ambulanz („verschwinde dort“) und meine zukünftige Obdach- Wohnungslosigkeit, weil ich mich nachts nicht mehr "ruhig" schikanieren/quälen ließ)
Nachdem ich die STIMMEN (aus der Ambulanz) so selbstkritisch gehört hatte, hatte ich NOCH EINMAL an die Bürgerbande appelliert, sich endlich INTENSIV und GEMEINSAM darum zu kümmern, diese TAT verantwortlich zu beenden und in die Öffentlichkeit zu bringen, um NOCH MEHR PROBLEME (in folge der TAT) zu vermeiden. Dann sah ich TV und hörte vom Bericht, den Amnesty International zur Lage der Menschenrechte gegeben hat. .... („Deutschland unterstützt INDIREKT Folter“, hörte ich, weil Gerichte Aussagen akzeptieren, die unter Folter zustand gekommen sind. ... NATÜRLICH war kein Wort über DIESE TAT gefallen ..., NOCH NICHT, hoffe ich! Ich hatte auch ai angeschrieben -- seit 2002 kümmert sich Amnesty International um ALLE Menschenrechtsverletzungen -- und mir war von der hiesigen Gruppe geantwortet worden, dass man „nichts für mich tun“ könne.)
Etwa zu dem Zeitpunkt schlug die (Selbst-)KRITIK, die nach dem Ambulanzbesuch begonnen hatte, um, und ich wurde NUN -- wie üblich -- GESTÖRT. Anfangs geschah das durch „Gespräche“ zu den typischen, immer gleichen Themen der Spieler und später (ab 21:30) wurde ich EXTRTEM häufig, lange und vollständig ausgestellt und so perfekt gestört.
Nach dem Ambulanzbesuch hatte ich WIEDER die übliche, widersprüchliche Runde gedreht, an deren ENDE es immer nur MEHR (Spieleraktivitäten) gibt. „Das klappt so schön und du bist wieder voll draufgelatscht" ..., hatte ich NUN zu meiner Reaktion auf die "Selbstkritik" der Spielerstimmen, die ich ernst genommen hatte, gehört.
Der Bande hatte offenbar AUCH nicht gefallen, dass ich sie im Weblogtitel von gestern als „gescheitert“ beschrieben hatte. .... Als ich mich um 23:30 -- seit 2 Stunden laufend "ausgestellt" oder TODMÜDE gesteuert -- hingelegt hatte, war ich (nacheinander) mit 2 „Traumstücken“ mit sexuellem Inhalt, in denen ich mich in einem „sexuellen Kontakt“ wieder fand, bespielt und dazu stark sexuell erregt gesteuert worden. Am ENDE des 2. Stücks war mir zu der Situation IN dem „Traumstück“ ein INTENSIVES, peinliches Gefühl eingesteuert worden. Ich hatte die Situation im "Traum" (ferngesteuert) als peinlich erlebt, während mich die Spieler aus dem Schlaf geholt hatten. ....
Ich bin zu lange -- 12 ½ JAHRE lang, jede Nacht MEHRFACH -- „bespielt“ worden, um nicht schon, während ich noch wach gesteuert werde, klar zu haben, dass „ICH“ in diesen „Traumstücken“ völlig ausgestellt bin und mir das „Erleben“ dieser Stücke vollständig „eingesteuert“ wird. Die Spieler hatten offenbar nicht akzeptieren wollen, dass (auch) das MITTEL -- „Traumstücke“ -- schon lange wirkungslos geworden ist ... und hatten sich bemüht, mich „gesteuert“ zu übertölpeln. (in den "Träumen" ist mein Bewusstsein völlig ausgeschaltet und mir wird ALLES, was ich dann "erlebe", ferngesteuert eingegeben. Wieder wach (gesteuert), erinnere ich mich nur noch ganz grob und bruchstückhaft daran, was ich gerade "erlebt" habe)
Ich wurde auch für den Rest der Nacht „bespielt“ und wach gesteuert. Dann wieder ausgestellt und so fort ...! Aber um 3:35 wurde ich wach gehalten, indem es weiter und weiter (leicht) klopfend in mir „floss“. Ich wurde zusätzlich dadurch schikaniert, dass ich aufgeheizt wurde und schließlich durch einen „Schlag“ (schlagartig kurz eingesteuerten, schmerzlosen Krampf, der mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lässt oder mich im Bett herumwirft) provoziert. .... Deshalb stand ich um 3:45 auf und protestierte mit PUNKROCK gegen diese Behandlung.
Als ich die Bande wegen ihrer WIDERSPRÜCHLICHEN Behandlung nun auch verbal angriff, „antworteten“ die Steuerkünstler mit einem (leichten) Druck auf die Schläfe.
Tagsüber war auch gestern wieder mit der Wohnung „gespielt“ worden. „NOCH bist du doch nicht weg“ ..., hatte ich gehört und dazu war ich -- im Kopf -- damit beschäftigt worden, dass die Bande den Schritt (letztendlich) DOCH NICHT tun würde.
Die Nacht hatte klar gemacht, dass sich die Spieler durch Selbstkritik und die Träume von der Wohnung nur RUHE, ein ruhiges, nächtliches Schikanieren erhofft hatten. (durch die "Selbstkritik war ich nur einmal mehr "verarscht" worden, denn so nennen die Spieler dieses Verhalten selbst)
Nachdem ich laut protestiert und aggressiv reagiert hatte, wurde mir gedroht. „DU machst uns wieder zu FREAKS!“ .... „Verschwinde aus der Heroinambulanz!“
DOCH AUCH JETZT hörte ich „selbstkritische“ Töne: „Wir haben uns zu Beginn deiner Zeit in dieser Stadt tatsächlich nur verabredet, DICHT zu halten und uns so zu schützen. Über die Grenzen der TAT und unserer Rolle haben wir uns zu wenig Gedanken gemacht!“
Und dennoch, auch heute Morgen wurde mir zum Aufstehen gedroht. .... „SO, bei deiner Reaktion, gibt’s nur MEHR!“
Gestern hatte der Klagetermin stattgefunden. Der Kläger (mit Rechtsbeistand) entschloss sich, zu akzeptieren, auf mein Verschwinden aus der Nachbarschaft warten zu wollen. Der Richter, der Kläger und sein Rechtsbeistand hatten im Weblog von meinem Rauschmiss aus der Wohnung gelesen und wollten jetzt abwarten, was geschieht. Sollte ich in der nächsten Woche weg sein, würde gerichtlich nichts weiter gegen mich entschieden werden. Ich hatte versucht, vor dem Richter (bei dem Termin / Unterlassungsklage ging es um eine "Gütereglung" des Problems) KLAR STELLEN ZU LASSEN, dass dem Kläger der Hintergrund meines nächtlichen Protests, also der Hintergrund der nächtlichen Ruhestörungen -- der MENSCHENVERSUCH an mir -- bekannt ist. DAS habe ich nicht geschafft! Er konnte sich aus der Affäre ziehen, indem er das bestritt! .... NATÜRLICH wurde ICH nachts sofort wieder -- siehe oben -- stark schikaniert .... und DESHALB wurde der Mieter gleich wieder gestört.
Auf dem Rückweg war ich mit dem Gerichtstermin beschäftigt worden. Während das von den „Stimmen“, die mich andauernd begleiten, zum Thema gemacht wurde, wurde mir im Hintergrund ein ganzes „Paket“ von (eitlen) Gefühlen und ebensolchen „Gedanken“ zu mir und der Klage gegen mich „durchgegeben“. Während ich vordergründig mit den Stimmen meiner Begleiter im Gespräch war, wurden mir im Hintergrund „Gefühle“ und „Gedanken“ -- „ist doch alles toll gelaufen, du hattest doch einen guten Auftritt vor Gericht“ -- eingegeben, die der Figur der Bande entsprachen (aber nicht mir). Ich „wehrte“ mich dagegen, indem ich reagierte und beschrieb, dass ich (auch vor vor Gericht) nichts gewonnen hätte und ich beschrieb, WIE ich gerade (im Gegensatz dazu) IM KOPF "bearbeitet", mit eitlen Gedanken und Gefühlen "abgefüllt" werden würde. ..... In dieser Situation kam die S- Bahn, und ich stieg -- „nebenbei“ so intensiv beschäftigt -- in die (falsche) S- Bahn. ... DAS war kein Zufall, ich war mit den Mitteln des Versuchs „veralbert“ worden. (später entging ich -- auf der Rückfahrt zum Ausgangspunkt -- nur knapp einer Strafe wegen Schwarzfahrens)
Die „Spieler“ hatten -- erfolglos -- versucht, mir den Gerichtstermin als „positiv“ verkaufen zu wollen. Tatsächlich wurde es durch den Rausschmiss aus der Wohnung vermeiden, das nächtliche Schikanieren durch die Unterlassungsklage gerichtlich "abzusichern" und damit -- behaupte ich -- Recht zu beugen.
„Alles wendet sich zum Positiven“ ..., hatte ich gestern Abend ein Patient der Ambulanz gehört / hören sollen. Stimmt, die Bande hat „gewonnen“, sie ist nicht eingeknickt und hat mich stur nachts weiter schikaniert und letztendlich aus der Wohnung werfen lassen. Sie hat sich bockig durchgesetzt. Es ist ein „Sieg“ der Bürgerbande, der (mir Probleme macht aber auch) für die Spieler zum Problem werden wird.

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