Donnerstag, 14. Mai 2009
„Verschwinde aus der Heroinambulanz“ ...
abude, 14:10h
..., hatte ich gestern (tagsüber und nachts) immer wieder hören müssen. Dabei war wieder einmal klar geworden, dass nicht einmal die „Spieler“ noch daran „glauben“, dass ich mich so entwickeln lassen werde, wie es geplant war .... (und z.B. die „eigentliche“ Homosexualität, die die „Spieler“ bei mir „gesehen“ haben wollen, leben werde)! .... Noch morgens hatte ich (wieder einmal) gehört: „Wenn du nicht „eigentlich“ homosexuell bist, dann wäre alles verkehrt!“ .... (AUCH DAS bedeutet nichts anderes, als dass ein Mensch wegen seiner „eigentlichen“ sexuellen Orientierung verfolgt wird)
Wie so oft, wenn den Spielern der STOFF ausgeht, war dann (statt meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit) mein Patientendasein in der Heroinambulanz zum „Thema“ und zum „Grund“ der schikanierenden Aktivitäten (des Tages und der Nacht) erklärt worden.
Vor allem die NACHT war übel. Ich war bereits 45 Minuten, nachdem ich mich (um etwa 24°°) hingelegt hatte, wieder gestört und wach gesteuert worden. Zugleich hatten meine „neuen“ Nachbarn im Zimmer NEBEN meinem Schlafzimmer herumgealbert und mich im Konzert mit den "Steuerkünstlern" STÖREN und PROVOZIEREN sollen (sie verschwanden später in einen anderes Zimmer). Das Einsetzen der Nachbarn, um mich nachts zu STÖREN, war DESHALB so provozierend, weil ich abends den Anrufbeantworter abgehört hatte und eine Nachricht, BESCHWERDE anderer Nachbarn (auf der Wohnzimmerseite meiner Wohnung) vom Donnerstag der letzten Woche auf dem Anrufbeantworter gefunden hatte. Diese Nachbarn werden durch meine Proteste mit Punkrock am stärksten gestört. Die FIRMA, für die sie arbeiten, hatte angerufen und mir DEUTLICH „nahe gelegt“, NACHTS keine LAUTE MUSIK abzuspielen, denn ihre Mitarbeiter würden dadurch gestört werden und könnten sich am Arbeitsplatz nicht konzentrieren. .....
Dass mich meine "neuen" NACHBARN nachts NUN WIEDER im Konzert mit den „Steuerkünstlern“ störten und zu einer REAKTION provozieren wollten, war besonders DREIST / FRECH ..... und SIE sollten damit „ERFOLG“ haben! (morgens sollte ich hören, dass mich "Spieler" und nicht der Arbeitgeber meiner Nachbarn angerufen hätten, um mir DRUCK zu machen .... ??!??)
Schon um 1°° aus dem Schlaf geholt, hatte ich bis 3°° gewartet, bevor ich ein erstes Mal LAUT gegen das organisierte Stören protestiert hatte. Ich war in der Zwischenzeit zwar „ausgestellt“ und „bespielt“ worden, war aber stündlich gestört, wach gesteuert und eine Weile wach gehalten worden, indem ich schikaniert worden war. ... (DAS ging bis zum Morgen so weiter!)
ICH HATTE UM 3°° UND UM 4:15 MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT.
Ich kündigte nachts NOCH EINMAL an, auch weiterhin laut gegen diese Behandlung protestieren zu wollen. (Sollten sich die „Spieler“ nicht dazu entschließen, mich nachts in Ruhe zu lassen, betreiben SIE den Rausschmiss aus der Wohnung)
NATÜRLICH war mir daraufhin GEDROHT worden. WIEDER hatten die „Spieler“ IN MEINEM KOPF mögliche Reaktionen „inszeniert“ und mir „eingespielt“, dass ich durch Polizei, Nachbarn oder Vermieter DRUCK bekommen würde, damit ich mich nachts ruhig verhalten, d.h., mich nachts ruhig schikanieren lassen würde.
NATÜRLICH hatte ich zu den nächtlichen STÖRUNGEN gehört: „Verschwinde aus der Heroinambulanz (vielleicht bekommst du DANN eine bessere Behandlung)!“
NATÜRLICH hatte ich stinksauer reagiert, denn es war bereits abends und auch nachts mit ganz alltäglichen Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, „gespielt“ worden, und ich hatte gehört, dass ich WIEDER von anderen Patienten organisiert / „bewusst“ „verarscht“ worden wäre : „Verschwinde HIER!“
Es war WIDERSPRÜCHLICH mit der Haltung der Ambulanz mir gegenüber „gespielt“ worden. Im Anschluss an den Ambulanzbesuch hatte ich erst einmal gehört, dass sich die Mitarbeiter / „die Ambulanz“ SELBST oft nicht mehr am MOBBINGGESCHÄFT beteiligt hätte, sondern dass ich nur noch VON ANDEREN SPIELERN rund um die Ambulanz herum (auf dem Weg, abends und nachts) mit dem Ziel gemobbt, "geärgert" und schikaniert worden wäre, DORT zu verschwinden.
NATÜRLICH reagiere ich auf solche „Spiele“ und Aktivitäten SOFORT stinksauer, denn die Ambulanz hat sich ZU LANGE am „Experiment“ beteiligt, hat mich zu lange mit dem Ziel bearbeitet, dass ich dort „verschwinde“, um mich das organisierte MOBBING oder nur das spätere „Spielen“ mit dem Ambulanzbesuch „cool“ und ruhig hinnehmen zu lassen.
Die Ambulanz -- unter Anleitung der Mitarbeiter -- hat JAHRELANG nichts anderes getan, als mich immer stärker gegen sich hoch zu bringen. („Dann geh` doch dort weg“ ..., höre ich immer noch, sobald ich meine begründet heftige Reaktion auf das Mobbing und Schikanieren IN DER und rund um die Ambulanz erkläre) Wann werde ich DORT ENDLICH und „ohne weiteres“ -- also auch ohne dass andere Spieler sich die Aufgabe zu eigen machen, mich dort wegzuschikanieren -- als Patient akzeptiert? Mit JEDEM MONAT, in dem ich unter diesen Bedingungen festgehalten werde, wird mir -- und ohne dass ich besonders traktiert und schikaniert und gequält werde -- stärker geschadet, weil ich ein "SEIN" nach den Vorgaben der "Spieler" leben muss und nichts für mich tun kann.
Ich beschreibe HIER immer wieder, dass sich die gesamte Spielerbande FRECH über alles (RECHT UND „RICHTIG“) hinwegsetzt. Durch ihr Auftreten und ihre ANDAUERNDEN Aktivitäten sagen sie mir, dass SIE sich SICHER sind, dass ihnen auch nach der TAT -- öffentlich -- keine Fragen gestellt werden (denn NUR DANN können sie sicher sein, dass es keine Probleme für die verantwortlich Beteiligten geben wird).
Ich war nicht nur nachts STARK gestört worden, sondern war auch tagsüber (körperlich) schikaniert und auf „unspektakulärem Niveau“ gequält worden. Vom frühen Morgen bis zum Abend waren mir immer wieder (zum Teil krampfartige) Magenschmerzen eingesteuert worden.
Ich war auf dem Weg IN DIE AMBULANZ aufgeheizt worden und hatte in der S- Bahn geschwitzt. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und im Gesicht. (Die „Steuerkünstler“ können mich „ölen“ lassen, ohne dass ich dazu aufgeheizt werde) NATÜRLICH war ich nach den Besuchen der Ambulanz in der S- Bahn MÜDE gesteuert worden. (ich wirke dann, als wäre ich völlig „drogenbreit“) Mir waren die Augen „ferngesteuert“ geschlossen worden, und ich war mit Fantasien, „Szenen“, die mir die „Spieler“ DIREKT IN DEN KOPF gebracht hatten, beschäftigt worden.
NATÜRLICH war ich mittags MÜDE gesteuert worden. Als ich mich (todmüde) hingelegt hatte, war ich erst einmal gestört und wach gehalten worden. Erst spät hatte ich 2 - 3x und nur für MINUTEN -- „ausgestellt“ -- schlafen dürfen. Als ich aufstehen wollte, war ich ans Bett „gefesselt“ worden, indem ich NUN angenehm müde und dösend gesteuert worden war. Ich hatte mich überwinden müssen, aus dem Bett zu kommen.
Mit ALLEM war widersprüchlich „gespielt“ worden.
Ich hatte z.B. gehört: „NUR weil wir uns selbst nicht mehr sicher sind, ob wir mit unserem Bild von dir Recht haben, behandeln wird dich nicht mehr so übel!“ .... Kurz darauf war mir gedroht worden, ich müsse wieder „MEHR“ und „SCHÄRFERES“ erwarten. .... „Es geht wieder HÖHER!“
Wie so oft, wenn den Spielern der STOFF ausgeht, war dann (statt meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit) mein Patientendasein in der Heroinambulanz zum „Thema“ und zum „Grund“ der schikanierenden Aktivitäten (des Tages und der Nacht) erklärt worden.
Vor allem die NACHT war übel. Ich war bereits 45 Minuten, nachdem ich mich (um etwa 24°°) hingelegt hatte, wieder gestört und wach gesteuert worden. Zugleich hatten meine „neuen“ Nachbarn im Zimmer NEBEN meinem Schlafzimmer herumgealbert und mich im Konzert mit den "Steuerkünstlern" STÖREN und PROVOZIEREN sollen (sie verschwanden später in einen anderes Zimmer). Das Einsetzen der Nachbarn, um mich nachts zu STÖREN, war DESHALB so provozierend, weil ich abends den Anrufbeantworter abgehört hatte und eine Nachricht, BESCHWERDE anderer Nachbarn (auf der Wohnzimmerseite meiner Wohnung) vom Donnerstag der letzten Woche auf dem Anrufbeantworter gefunden hatte. Diese Nachbarn werden durch meine Proteste mit Punkrock am stärksten gestört. Die FIRMA, für die sie arbeiten, hatte angerufen und mir DEUTLICH „nahe gelegt“, NACHTS keine LAUTE MUSIK abzuspielen, denn ihre Mitarbeiter würden dadurch gestört werden und könnten sich am Arbeitsplatz nicht konzentrieren. .....
Dass mich meine "neuen" NACHBARN nachts NUN WIEDER im Konzert mit den „Steuerkünstlern“ störten und zu einer REAKTION provozieren wollten, war besonders DREIST / FRECH ..... und SIE sollten damit „ERFOLG“ haben! (morgens sollte ich hören, dass mich "Spieler" und nicht der Arbeitgeber meiner Nachbarn angerufen hätten, um mir DRUCK zu machen .... ??!??)
Schon um 1°° aus dem Schlaf geholt, hatte ich bis 3°° gewartet, bevor ich ein erstes Mal LAUT gegen das organisierte Stören protestiert hatte. Ich war in der Zwischenzeit zwar „ausgestellt“ und „bespielt“ worden, war aber stündlich gestört, wach gesteuert und eine Weile wach gehalten worden, indem ich schikaniert worden war. ... (DAS ging bis zum Morgen so weiter!)
ICH HATTE UM 3°° UND UM 4:15 MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT.
Ich kündigte nachts NOCH EINMAL an, auch weiterhin laut gegen diese Behandlung protestieren zu wollen. (Sollten sich die „Spieler“ nicht dazu entschließen, mich nachts in Ruhe zu lassen, betreiben SIE den Rausschmiss aus der Wohnung)
NATÜRLICH war mir daraufhin GEDROHT worden. WIEDER hatten die „Spieler“ IN MEINEM KOPF mögliche Reaktionen „inszeniert“ und mir „eingespielt“, dass ich durch Polizei, Nachbarn oder Vermieter DRUCK bekommen würde, damit ich mich nachts ruhig verhalten, d.h., mich nachts ruhig schikanieren lassen würde.
NATÜRLICH hatte ich zu den nächtlichen STÖRUNGEN gehört: „Verschwinde aus der Heroinambulanz (vielleicht bekommst du DANN eine bessere Behandlung)!“
NATÜRLICH hatte ich stinksauer reagiert, denn es war bereits abends und auch nachts mit ganz alltäglichen Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, „gespielt“ worden, und ich hatte gehört, dass ich WIEDER von anderen Patienten organisiert / „bewusst“ „verarscht“ worden wäre : „Verschwinde HIER!“
Es war WIDERSPRÜCHLICH mit der Haltung der Ambulanz mir gegenüber „gespielt“ worden. Im Anschluss an den Ambulanzbesuch hatte ich erst einmal gehört, dass sich die Mitarbeiter / „die Ambulanz“ SELBST oft nicht mehr am MOBBINGGESCHÄFT beteiligt hätte, sondern dass ich nur noch VON ANDEREN SPIELERN rund um die Ambulanz herum (auf dem Weg, abends und nachts) mit dem Ziel gemobbt, "geärgert" und schikaniert worden wäre, DORT zu verschwinden.
NATÜRLICH reagiere ich auf solche „Spiele“ und Aktivitäten SOFORT stinksauer, denn die Ambulanz hat sich ZU LANGE am „Experiment“ beteiligt, hat mich zu lange mit dem Ziel bearbeitet, dass ich dort „verschwinde“, um mich das organisierte MOBBING oder nur das spätere „Spielen“ mit dem Ambulanzbesuch „cool“ und ruhig hinnehmen zu lassen.
Die Ambulanz -- unter Anleitung der Mitarbeiter -- hat JAHRELANG nichts anderes getan, als mich immer stärker gegen sich hoch zu bringen. („Dann geh` doch dort weg“ ..., höre ich immer noch, sobald ich meine begründet heftige Reaktion auf das Mobbing und Schikanieren IN DER und rund um die Ambulanz erkläre) Wann werde ich DORT ENDLICH und „ohne weiteres“ -- also auch ohne dass andere Spieler sich die Aufgabe zu eigen machen, mich dort wegzuschikanieren -- als Patient akzeptiert? Mit JEDEM MONAT, in dem ich unter diesen Bedingungen festgehalten werde, wird mir -- und ohne dass ich besonders traktiert und schikaniert und gequält werde -- stärker geschadet, weil ich ein "SEIN" nach den Vorgaben der "Spieler" leben muss und nichts für mich tun kann.
Ich beschreibe HIER immer wieder, dass sich die gesamte Spielerbande FRECH über alles (RECHT UND „RICHTIG“) hinwegsetzt. Durch ihr Auftreten und ihre ANDAUERNDEN Aktivitäten sagen sie mir, dass SIE sich SICHER sind, dass ihnen auch nach der TAT -- öffentlich -- keine Fragen gestellt werden (denn NUR DANN können sie sicher sein, dass es keine Probleme für die verantwortlich Beteiligten geben wird).
Ich war nicht nur nachts STARK gestört worden, sondern war auch tagsüber (körperlich) schikaniert und auf „unspektakulärem Niveau“ gequält worden. Vom frühen Morgen bis zum Abend waren mir immer wieder (zum Teil krampfartige) Magenschmerzen eingesteuert worden.
Ich war auf dem Weg IN DIE AMBULANZ aufgeheizt worden und hatte in der S- Bahn geschwitzt. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und im Gesicht. (Die „Steuerkünstler“ können mich „ölen“ lassen, ohne dass ich dazu aufgeheizt werde) NATÜRLICH war ich nach den Besuchen der Ambulanz in der S- Bahn MÜDE gesteuert worden. (ich wirke dann, als wäre ich völlig „drogenbreit“) Mir waren die Augen „ferngesteuert“ geschlossen worden, und ich war mit Fantasien, „Szenen“, die mir die „Spieler“ DIREKT IN DEN KOPF gebracht hatten, beschäftigt worden.
NATÜRLICH war ich mittags MÜDE gesteuert worden. Als ich mich (todmüde) hingelegt hatte, war ich erst einmal gestört und wach gehalten worden. Erst spät hatte ich 2 - 3x und nur für MINUTEN -- „ausgestellt“ -- schlafen dürfen. Als ich aufstehen wollte, war ich ans Bett „gefesselt“ worden, indem ich NUN angenehm müde und dösend gesteuert worden war. Ich hatte mich überwinden müssen, aus dem Bett zu kommen.
Mit ALLEM war widersprüchlich „gespielt“ worden.
Ich hatte z.B. gehört: „NUR weil wir uns selbst nicht mehr sicher sind, ob wir mit unserem Bild von dir Recht haben, behandeln wird dich nicht mehr so übel!“ .... Kurz darauf war mir gedroht worden, ich müsse wieder „MEHR“ und „SCHÄRFERES“ erwarten. .... „Es geht wieder HÖHER!“
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