Mittwoch, 6. Mai 2009
zu verstrickt, um ein Ende zu wagen
abude, 14:47h
Die Bande hat mir -- besonders abends und nachts -- wieder einmal gezeigt, wo ES langt geht. Abends war ich EXTREM häufig ausgestellt worden. Nachts war ich ebenso häufig gestört und ausgiebig wach gehalten worden. Die Bande hatte mir dazu klar machen wollen, dass sie damit auf die "unbefriedigende" Entwicklung IHRER TAT reagieren würde. ... ("DU bist für dein "Schicksal" verantwortlich")
Durch die DROHUNGEN, die ich mir (wieder einmal) anhören musste, hatten sich die „Spieler“ als überfordert und zu sehr in die TAT verstrickt präsentiert, um eine Lösung der verfahrenen Situation zu suchen und hatten mich deshalb einmal MEHR stärker leiden lassen.
Abends und nachts hatte ich immer wieder hören müssen: „verschwinde aus der Ambulanz!“
Bereits tagsüber war mir (gestern) damit GEDROHT worden, aus der Ambulanz zu verschwinden ...., SONST gäbe es nur MEHR Probleme / „Ärger“ für mich! Abends war ich "über den Kopf" mit meinem Patientendasein dort beschäftigt worden, indem mir zum TV, oder während ich ins Bett ging, die entsprechenden "Gedanken" und (verunsicherte, ängstliche) "Gefühle" eingesteuert worden waren.
Die Ambulanz SELBST hatte sich gestern scheinbar jeder Aktivität enthalten.
Abends und nachts wurde mir dann allerdings klar gemacht, dass den Mitarbeitern und den anderen -- sich „freundlich“ gebenden -- Patienten schon während meines Besuchs dort klar gewesen wäre, dass ich ABENDS und NACHTS EXTREM und mit dem „Ziel“, mich aus der Diamorphinsubstitution zu schikanieren, gestört werden würde.
Meine „neuen“ Nachbarn gaben dabei (zwischen 24°° und 1:30) wieder ihre Rolle im Störkonzert der Bande. Ich hörte sie, nachdem sie gegen 24°° nach Hause gekommen waren, bis 1:30 „scherzen“ (und schließlich bellen), während mich der Rest der Bandenmitglieder, die, die mich steuerten, zu den Störungen von nebenan WACH hielten, indem sie mich -- wie üblich -- körperlich schikanierten und hin und wieder "aggressiv" steuerten, leicht "hoch fuhren".
Ab etwa 1:30 / 1:45 hatte ich dann -- bespielt -- schlafen „dürfen“. .... Doch als ich schon um 3:45 zum nächsten Mal geweckt und WIEDERUM wach gehalten wurde, indem ich körperlich schikaniert wurde (und sich das auch nach 4°° fortsetze) ...,
PROTESTIERTE ICH UM 4°° UND UM 5:15 MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG. (dazu beschalle ich meinen „neunen“ Nachbarn seit 7°°, also gemäß der Hausordnung, von Schlafzimmer zu Schlafzimmer mit „Programm“. So nachaktiv, wie sie sind, wird einer der beiden dann doch irgendwann im Zimmer neben meinem Schlafzimmer schlafen (und wird dabei vielleicht gestört werden, wie ich nachts -- mit seiner Hilfe -- gestört wurde).
NACHTS war mir natürlich wieder gedroht worden, nachdem ich die Bande wegen der andauernden, miesen Behandlung beschimpft und LAUT reagiert hatte. Das Spielerpack kündigte mir „Maßnahmen“ -- „körperlich Maßreglung“ -- an.
Hatte ich in den letzten Tagen bereits gehört, dass sich die Bande noch einmal über meine Gesichtsfarbe hergemacht hätte, war gestern klar geworden, dass die Bande genau DORT, wo sie in Herbst und Winter mit meinen Haaren „gespielt“ hatte, in letzter Zeit für MEHR Haarausfall gesorgt hatte. .... Es gehörte immer zum „Spiel“ mit mir, mir die Aktivitäten/Strafaktionen anzukündigen, bevor sie mich dann trafen.
NACHTS wurde mir „klar gemacht“, dass mir bei meiner Reaktion (auf diese „sauber“ gewalttätige Bürgerbande) nur immer MEHR „körperliche“ Strafmaßnahmen -- z.B. an Haut und Haaren -- DROHEN würden.
Nachts sollte ich hören: „DU treibst uns immer höher!“ .... „Du hast wohl immer noch nicht genug!“
Ich versprach dem unrealistischen und selbstherrlichen Spielerpack und ihren Unterstützern, wie auch meinen „neuen“ Nachbarn, dass ich IHNEN -- ganz und gar „zivil“ -- ernsthafte Probleme bereiten werde, sollte ich JEMALS aus IHRER schikanierenden und quälenden Geiselhaft entlassen werden.
Gestern hatte ich die üblichen WIDERSPRÜCHE, mit denen ich bearbeitet werde, erlebt. Einerseits hatten sich meine „Gesprächspartner“ (in den Dauergesprächen, die im Anschluss an den Besuch der Ambulanz auf der Straße und in der S- Bahn stattfinden) „Einsichtig“ gezeigt. Wieder hatte ich Stimmen gehört, die mir recht gaben und deren „Beiträge“ den ANFANG vom ENDE der TAT bedeuten müssten. Andererseits war mir zugleich -- durch andere Stimmen -- die WEIGERUNG der Bande klar gemacht worden, JETZT zu reagieren: „Uns fehlt DA was!“
Im „Ergebnis“ wurde ich tagsüber so mies, wie in letzter Zeit üblich, behandelt :
In der S- Bahn wurde ich, neben den „Gesprächen“ mit meinen „Begleitern“, immer wieder aus- und wenig später wieder „angestellt“. In den „ausgestellten (drogenbreiten)“ Phasen wurde ich mit -- unrealistischem -- „STOFF“ der Spieler beschäftigt (der fast immer völlig „weg“ ist, sobald ich wieder wach gesteuert werde und „bei mir“ bin).
Später, zuhause, wollte ich vormittags lesen und wurde sehr bald dabei gestört. Das Lesen wurde ANSTRENGEND gemacht. Ich gab auf und sah eine DVD .... und wurde NUN (kurz vor 12°°) damit beschäftigt, doch etwas zu essen. Mir wurde Appetit gemacht. Dazu hörte ich: „Nach dem Essen steuern wir dich dann wieder MÜDE!“
(als ich „durchhielt“, obwohl mir Bock auf Essen gemacht worden war, wurde ich schon VOR DEM ESSEN MÜDE gesteuert) .... Irgendwann brach ich auch die DVD ab.
Mittags verbrachte ich die (mittlerweile wieder) übliche Stunde -- gestört, bespielt und wieder gestört -- auf dem Bett. Als ich später die Wohnung putzte, wurde ich stark aufgeheizt und ölte bei offenen Fenstern und kühlem Wetter, solange ich mich in der Wohnung bewegte.
Dann wusch ich meine Haare und stellte fest, dass die Bande auch DORT wieder aktiv gewesen war. (siehe oben). Als ich die „Spieler“ deshalb beschimpfte (was ERWARTEN DIESE „MITBÜRGER“ von ihrem Opfer?), musste ich mir anhören: „Solange DU dich „SO“ verhältst, machen wir damit WEITER!“
Ich wiederholte, dass die Spieler irgendwann dazu gezwungen sein könnten, sich IHRE EXISTENZ zu retten, indem sie realistisch und verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung, die das „Experiment“ nahm, reagieren.
Durch die DROHUNGEN, die ich mir (wieder einmal) anhören musste, hatten sich die „Spieler“ als überfordert und zu sehr in die TAT verstrickt präsentiert, um eine Lösung der verfahrenen Situation zu suchen und hatten mich deshalb einmal MEHR stärker leiden lassen.
Abends und nachts hatte ich immer wieder hören müssen: „verschwinde aus der Ambulanz!“
Bereits tagsüber war mir (gestern) damit GEDROHT worden, aus der Ambulanz zu verschwinden ...., SONST gäbe es nur MEHR Probleme / „Ärger“ für mich! Abends war ich "über den Kopf" mit meinem Patientendasein dort beschäftigt worden, indem mir zum TV, oder während ich ins Bett ging, die entsprechenden "Gedanken" und (verunsicherte, ängstliche) "Gefühle" eingesteuert worden waren.
Die Ambulanz SELBST hatte sich gestern scheinbar jeder Aktivität enthalten.
Abends und nachts wurde mir dann allerdings klar gemacht, dass den Mitarbeitern und den anderen -- sich „freundlich“ gebenden -- Patienten schon während meines Besuchs dort klar gewesen wäre, dass ich ABENDS und NACHTS EXTREM und mit dem „Ziel“, mich aus der Diamorphinsubstitution zu schikanieren, gestört werden würde.
Meine „neuen“ Nachbarn gaben dabei (zwischen 24°° und 1:30) wieder ihre Rolle im Störkonzert der Bande. Ich hörte sie, nachdem sie gegen 24°° nach Hause gekommen waren, bis 1:30 „scherzen“ (und schließlich bellen), während mich der Rest der Bandenmitglieder, die, die mich steuerten, zu den Störungen von nebenan WACH hielten, indem sie mich -- wie üblich -- körperlich schikanierten und hin und wieder "aggressiv" steuerten, leicht "hoch fuhren".
Ab etwa 1:30 / 1:45 hatte ich dann -- bespielt -- schlafen „dürfen“. .... Doch als ich schon um 3:45 zum nächsten Mal geweckt und WIEDERUM wach gehalten wurde, indem ich körperlich schikaniert wurde (und sich das auch nach 4°° fortsetze) ...,
PROTESTIERTE ICH UM 4°° UND UM 5:15 MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG. (dazu beschalle ich meinen „neunen“ Nachbarn seit 7°°, also gemäß der Hausordnung, von Schlafzimmer zu Schlafzimmer mit „Programm“. So nachaktiv, wie sie sind, wird einer der beiden dann doch irgendwann im Zimmer neben meinem Schlafzimmer schlafen (und wird dabei vielleicht gestört werden, wie ich nachts -- mit seiner Hilfe -- gestört wurde).
NACHTS war mir natürlich wieder gedroht worden, nachdem ich die Bande wegen der andauernden, miesen Behandlung beschimpft und LAUT reagiert hatte. Das Spielerpack kündigte mir „Maßnahmen“ -- „körperlich Maßreglung“ -- an.
Hatte ich in den letzten Tagen bereits gehört, dass sich die Bande noch einmal über meine Gesichtsfarbe hergemacht hätte, war gestern klar geworden, dass die Bande genau DORT, wo sie in Herbst und Winter mit meinen Haaren „gespielt“ hatte, in letzter Zeit für MEHR Haarausfall gesorgt hatte. .... Es gehörte immer zum „Spiel“ mit mir, mir die Aktivitäten/Strafaktionen anzukündigen, bevor sie mich dann trafen.
NACHTS wurde mir „klar gemacht“, dass mir bei meiner Reaktion (auf diese „sauber“ gewalttätige Bürgerbande) nur immer MEHR „körperliche“ Strafmaßnahmen -- z.B. an Haut und Haaren -- DROHEN würden.
Nachts sollte ich hören: „DU treibst uns immer höher!“ .... „Du hast wohl immer noch nicht genug!“
Ich versprach dem unrealistischen und selbstherrlichen Spielerpack und ihren Unterstützern, wie auch meinen „neuen“ Nachbarn, dass ich IHNEN -- ganz und gar „zivil“ -- ernsthafte Probleme bereiten werde, sollte ich JEMALS aus IHRER schikanierenden und quälenden Geiselhaft entlassen werden.
Gestern hatte ich die üblichen WIDERSPRÜCHE, mit denen ich bearbeitet werde, erlebt. Einerseits hatten sich meine „Gesprächspartner“ (in den Dauergesprächen, die im Anschluss an den Besuch der Ambulanz auf der Straße und in der S- Bahn stattfinden) „Einsichtig“ gezeigt. Wieder hatte ich Stimmen gehört, die mir recht gaben und deren „Beiträge“ den ANFANG vom ENDE der TAT bedeuten müssten. Andererseits war mir zugleich -- durch andere Stimmen -- die WEIGERUNG der Bande klar gemacht worden, JETZT zu reagieren: „Uns fehlt DA was!“
Im „Ergebnis“ wurde ich tagsüber so mies, wie in letzter Zeit üblich, behandelt :
In der S- Bahn wurde ich, neben den „Gesprächen“ mit meinen „Begleitern“, immer wieder aus- und wenig später wieder „angestellt“. In den „ausgestellten (drogenbreiten)“ Phasen wurde ich mit -- unrealistischem -- „STOFF“ der Spieler beschäftigt (der fast immer völlig „weg“ ist, sobald ich wieder wach gesteuert werde und „bei mir“ bin).
Später, zuhause, wollte ich vormittags lesen und wurde sehr bald dabei gestört. Das Lesen wurde ANSTRENGEND gemacht. Ich gab auf und sah eine DVD .... und wurde NUN (kurz vor 12°°) damit beschäftigt, doch etwas zu essen. Mir wurde Appetit gemacht. Dazu hörte ich: „Nach dem Essen steuern wir dich dann wieder MÜDE!“
(als ich „durchhielt“, obwohl mir Bock auf Essen gemacht worden war, wurde ich schon VOR DEM ESSEN MÜDE gesteuert) .... Irgendwann brach ich auch die DVD ab.
Mittags verbrachte ich die (mittlerweile wieder) übliche Stunde -- gestört, bespielt und wieder gestört -- auf dem Bett. Als ich später die Wohnung putzte, wurde ich stark aufgeheizt und ölte bei offenen Fenstern und kühlem Wetter, solange ich mich in der Wohnung bewegte.
Dann wusch ich meine Haare und stellte fest, dass die Bande auch DORT wieder aktiv gewesen war. (siehe oben). Als ich die „Spieler“ deshalb beschimpfte (was ERWARTEN DIESE „MITBÜRGER“ von ihrem Opfer?), musste ich mir anhören: „Solange DU dich „SO“ verhältst, machen wir damit WEITER!“
Ich wiederholte, dass die Spieler irgendwann dazu gezwungen sein könnten, sich IHRE EXISTENZ zu retten, indem sie realistisch und verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung, die das „Experiment“ nahm, reagieren.
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