Montag, 4. Mai 2009
abude, 11:05h
Sonntag, 3.5.09 : Die Bande „spielte“ mit ihren Mitteln, mich zu schikanieren und zu stören (sie veränderte nichts!) Wieder wurde mir DER (leichte und „dosiert“ eingesteuerte) Haarausfall verpasst, durch den ich HIER jahrelang genervt worden war. Wieder war ich abends „ausgestellt“ und auf diese Weise GESTÖRT worden. WIEDER war ich ab 22:30 EXTREM lange und vollständig ausgestellt worden, WIEDER hatte mich die Bande beim Rauchen ausgestellt und hatte mit mir und den brennenden Zigaretten „gespielt“ (die mir dann, "ausgestellt", aus der Hand fielen, regelrecht "aus der Hand genommen" wurden).
NATÜRLICH WAR ICH AUCH NACHTS WIEDER EXTREM GESTÖRT UND SCHIKANIERT WORDEN ..... UND HATTE UM 3:10 LAUT GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT.
JETZT hatte die Bande die üblichen Mittel, mich nachts zu stören, variiert. Sie hatte auch damit "gespielt" und hatte mir z.B. das "Fließen" nur noch in Wellen -- stark und weniger stark -- eingesteuert. Sie hatte damit einen gewissen "Erfolg". Ich hatte nachts nur 1x LAUT gegen die störende Behandlung protestiert.
Ich war aber, wie üblich, EXTREM aufgeheizt worden, wobei vor allem die Beine betroffen waren. Die (durch die „Steueraktivitäten“ der Bande) ROT verfärbte HAUT über den Knien war so stark aufgeheizt worden, dass sie "brannte". Ich war nicht laufend durch das typische „Fließen“, „Klopfen“ oder „Blubbern“ IN mir wach gehalten worden, sondern mich hatte stattdessen ein helles, LAUTES Rauschen in den Ohren gestört. War ich „wach“ (gesteuert worden), hatten mir die Spieler "Gedanken" eingegeben und hatten mich auf diesem Weg zu (aufgebrachten) Reaktionen provozieren wollen. .... Die Themen, die mich dann beschäftigt hatten, waren (Spieler-)Aktivitäten von gestern, z.B. aus der Ambulanz oder vom Weg dorthin. (siehe unten) ..... Schließlich hatten mich die "Steuerkünstler" auch wieder schlagartig kurz krampfen lassen, um mich zu einer REAKTION zu provozieren .... und DIE (um 3:10) bekommen.
Heute Morgen war klar, dass ich weiterhin NACHTS gestört werde. Daher wird es auch im Haus nachts immer wieder LAUT werden. Ich setze eher die Wohnung aufs Spiel, als dass ich das ANDAUERNDE NÄCHTLICHE Schikanieren -- durch „Mitbürger“ -- still erdulde. Ich nerve die Nachbarn mit meinem Protest gegen die Behandlung, die mir zu Teil wird und drohe der Hausverwaltung Probleme NACH ENDE der Tat an (weil sie mich, einen ihrer Mieter, jahrelang nachts quälen ließ und nach wie vor quälen lässt, obwohl sie die Möglichkeit hätte, auf die „Spieler“ einzuwirken, damit DIE mich nachts in Ruhe lassen. Es geht HIER immerhin um einen MENSCHENVERSUCH in Deutschland).
NATÜRLICH hatte ich zu den nächtlichen Störungen gehört: „Verschwinde aus der Heroinambulanz!“
DORT war ich morgens „von Innen“, also von meinen „besonderen Begleitern“, zur Kontaktaufnahme angeschoben worden, hatte aber nicht „mitgespielt“. Wenig später wurde dann mit dem Thema, das mir von meinen "Begleitern" gerade im Vergaberaum eingegeben worden war, um DORT ein Gespräch zu beginnen, im Warteraum der Ambulanz von einem Patienten und einer Mitarbeiterin amüsiert und etwas grotesk- verzerrt "gespielt", während ich zuhörte und mich -- wie gewünscht und "versuchsgerecht" -- "verarscht" fühlte.
Ich selbst war nur (kurz) über die Szene mit Patient und Mitarbeiterin „gestolpert“. ABER die „Spieler“ hatten mich später (zuhause) noch einmal damit beschäftigt, um mich mit meinem Ausgeliefertsein in ihren Inszenierungen zu nerven.
Auf dem Rückweg (von beiden Ambulanzbesuchen) war ich EXTREM häufig „drogenbreit“ MÜDE / dösend gesteuert worden. Ich war ANDAUERND „ausgestellt“ worden und auf dem Sitzplatz weggesackt und dann -- im Kopf -- mit „STOFF“ der „Spieler“ beschäftigt worden (der völlig „weg“ ist, sobald ich wieder WACH / bei mir bin). Auf der Fahrt war ich wie ein JoJo aus- und wieder „angestellt“ worden. War ich kurz wach, hatte das „Gespräch mit meinen „Begleitern“ begonnen. .... Nachmittags hatten mich die „Steuerkünstler“ in der S- Bahn -- vor allem im Gesicht -- ölen lassen, mir stand der Schweiß im Gesicht, ohne dass ich das bemerkt hatte und ohne dass ich stark aufgeheizt worden war. Die Bande hatten mich nerven wollen, denn ich hatte -- wegen der Sonne und des „grundgebräunten“ Gesichts, das mir die Bande verpasst hatte -- Sonnenschutzmittel benutzt. (Sonst wäre ich jetzt schon -- im Gesicht -- so braun, wie nach einem langen Urlaub unter Gebirgssonne im Frühjahr)
Auf der Rückfahrt hatte ein junge Frau (im dünnen Sommerkleid) mir gegenüber in der S- Bahn gestanden. SOFORT waren meine „Begleiter“ auf diese (ganz alltägliche) „Szene“ eingestiegen und es mit ihren Mitteln zumindest geschafft, mich eine Weile mit dem (so „scharfen“) Mann, den sie in mir sehen (wollen), zu beschäftigen.
In den letzen Tagen war ich immer wieder zum Rauchen gebracht / angeschoben worden (und hatte daher MEHR, als üblich, geraucht).
„Man“ hatte mich durch die typischen, gestern nur leicht eingesteuerten (aber fiesen) Kopfschmerzen „bestraft“, die ich nur aus dem „Experiment“ kenne. Allerdings war diese „Steueraktion“ MEHR ein „Zeigen“ der Mittel, mit denen ich bestraft / gequält werden kann (und gequält wurde), als ein echtes „Anwenden“ dieser (Straf)Mittel gewesen.
Mittags war ich auch zum 2. Teil der Dokumentation, zu der ich schon am Tag zuvor „ausgestellt“ und ins Bett gesteuert worden war, TODMÜDE gesteuert worden. Auch gestern hatte ich mich später aufs Bett gelegt und hatte (ausgestellt und gestört) schlafen dürfen. Zum Aufstehen war ich mit der „Tatsache“ konfrontiert worden, dass ich „SO“ NIE aus dem Experiment „entlassen“ werden würde.
„Du hast uns zu Glatzen gemacht, du machst uns zu Glatzen“ ..., hatte ich gehört. Es war nicht nur eine DROHUNG, sondern die „Spieler“ hatten immer wieder gesagt, dass sie über sich, ihre Reaktionen und die Entwicklung, die SIE durch diese TAT gemacht hatten, „erstaunt“ gewesen wären. Ich denke (und hatte geantwortet), dass diejenigen, die von sich sagen, dass SIE die Wirklichkeit nicht akzeptieren und mit der Entwicklung des „Experiments“ nicht leben wollen und können, eben (wie) Glatzen sind.
NATÜRLICH WAR ICH AUCH NACHTS WIEDER EXTREM GESTÖRT UND SCHIKANIERT WORDEN ..... UND HATTE UM 3:10 LAUT GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT.
JETZT hatte die Bande die üblichen Mittel, mich nachts zu stören, variiert. Sie hatte auch damit "gespielt" und hatte mir z.B. das "Fließen" nur noch in Wellen -- stark und weniger stark -- eingesteuert. Sie hatte damit einen gewissen "Erfolg". Ich hatte nachts nur 1x LAUT gegen die störende Behandlung protestiert.
Ich war aber, wie üblich, EXTREM aufgeheizt worden, wobei vor allem die Beine betroffen waren. Die (durch die „Steueraktivitäten“ der Bande) ROT verfärbte HAUT über den Knien war so stark aufgeheizt worden, dass sie "brannte". Ich war nicht laufend durch das typische „Fließen“, „Klopfen“ oder „Blubbern“ IN mir wach gehalten worden, sondern mich hatte stattdessen ein helles, LAUTES Rauschen in den Ohren gestört. War ich „wach“ (gesteuert worden), hatten mir die Spieler "Gedanken" eingegeben und hatten mich auf diesem Weg zu (aufgebrachten) Reaktionen provozieren wollen. .... Die Themen, die mich dann beschäftigt hatten, waren (Spieler-)Aktivitäten von gestern, z.B. aus der Ambulanz oder vom Weg dorthin. (siehe unten) ..... Schließlich hatten mich die "Steuerkünstler" auch wieder schlagartig kurz krampfen lassen, um mich zu einer REAKTION zu provozieren .... und DIE (um 3:10) bekommen.
Heute Morgen war klar, dass ich weiterhin NACHTS gestört werde. Daher wird es auch im Haus nachts immer wieder LAUT werden. Ich setze eher die Wohnung aufs Spiel, als dass ich das ANDAUERNDE NÄCHTLICHE Schikanieren -- durch „Mitbürger“ -- still erdulde. Ich nerve die Nachbarn mit meinem Protest gegen die Behandlung, die mir zu Teil wird und drohe der Hausverwaltung Probleme NACH ENDE der Tat an (weil sie mich, einen ihrer Mieter, jahrelang nachts quälen ließ und nach wie vor quälen lässt, obwohl sie die Möglichkeit hätte, auf die „Spieler“ einzuwirken, damit DIE mich nachts in Ruhe lassen. Es geht HIER immerhin um einen MENSCHENVERSUCH in Deutschland).
NATÜRLICH hatte ich zu den nächtlichen Störungen gehört: „Verschwinde aus der Heroinambulanz!“
DORT war ich morgens „von Innen“, also von meinen „besonderen Begleitern“, zur Kontaktaufnahme angeschoben worden, hatte aber nicht „mitgespielt“. Wenig später wurde dann mit dem Thema, das mir von meinen "Begleitern" gerade im Vergaberaum eingegeben worden war, um DORT ein Gespräch zu beginnen, im Warteraum der Ambulanz von einem Patienten und einer Mitarbeiterin amüsiert und etwas grotesk- verzerrt "gespielt", während ich zuhörte und mich -- wie gewünscht und "versuchsgerecht" -- "verarscht" fühlte.
Ich selbst war nur (kurz) über die Szene mit Patient und Mitarbeiterin „gestolpert“. ABER die „Spieler“ hatten mich später (zuhause) noch einmal damit beschäftigt, um mich mit meinem Ausgeliefertsein in ihren Inszenierungen zu nerven.
Auf dem Rückweg (von beiden Ambulanzbesuchen) war ich EXTREM häufig „drogenbreit“ MÜDE / dösend gesteuert worden. Ich war ANDAUERND „ausgestellt“ worden und auf dem Sitzplatz weggesackt und dann -- im Kopf -- mit „STOFF“ der „Spieler“ beschäftigt worden (der völlig „weg“ ist, sobald ich wieder WACH / bei mir bin). Auf der Fahrt war ich wie ein JoJo aus- und wieder „angestellt“ worden. War ich kurz wach, hatte das „Gespräch mit meinen „Begleitern“ begonnen. .... Nachmittags hatten mich die „Steuerkünstler“ in der S- Bahn -- vor allem im Gesicht -- ölen lassen, mir stand der Schweiß im Gesicht, ohne dass ich das bemerkt hatte und ohne dass ich stark aufgeheizt worden war. Die Bande hatten mich nerven wollen, denn ich hatte -- wegen der Sonne und des „grundgebräunten“ Gesichts, das mir die Bande verpasst hatte -- Sonnenschutzmittel benutzt. (Sonst wäre ich jetzt schon -- im Gesicht -- so braun, wie nach einem langen Urlaub unter Gebirgssonne im Frühjahr)
Auf der Rückfahrt hatte ein junge Frau (im dünnen Sommerkleid) mir gegenüber in der S- Bahn gestanden. SOFORT waren meine „Begleiter“ auf diese (ganz alltägliche) „Szene“ eingestiegen und es mit ihren Mitteln zumindest geschafft, mich eine Weile mit dem (so „scharfen“) Mann, den sie in mir sehen (wollen), zu beschäftigen.
In den letzen Tagen war ich immer wieder zum Rauchen gebracht / angeschoben worden (und hatte daher MEHR, als üblich, geraucht).
„Man“ hatte mich durch die typischen, gestern nur leicht eingesteuerten (aber fiesen) Kopfschmerzen „bestraft“, die ich nur aus dem „Experiment“ kenne. Allerdings war diese „Steueraktion“ MEHR ein „Zeigen“ der Mittel, mit denen ich bestraft / gequält werden kann (und gequält wurde), als ein echtes „Anwenden“ dieser (Straf)Mittel gewesen.
Mittags war ich auch zum 2. Teil der Dokumentation, zu der ich schon am Tag zuvor „ausgestellt“ und ins Bett gesteuert worden war, TODMÜDE gesteuert worden. Auch gestern hatte ich mich später aufs Bett gelegt und hatte (ausgestellt und gestört) schlafen dürfen. Zum Aufstehen war ich mit der „Tatsache“ konfrontiert worden, dass ich „SO“ NIE aus dem Experiment „entlassen“ werden würde.
„Du hast uns zu Glatzen gemacht, du machst uns zu Glatzen“ ..., hatte ich gehört. Es war nicht nur eine DROHUNG, sondern die „Spieler“ hatten immer wieder gesagt, dass sie über sich, ihre Reaktionen und die Entwicklung, die SIE durch diese TAT gemacht hatten, „erstaunt“ gewesen wären. Ich denke (und hatte geantwortet), dass diejenigen, die von sich sagen, dass SIE die Wirklichkeit nicht akzeptieren und mit der Entwicklung des „Experiments“ nicht leben wollen und können, eben (wie) Glatzen sind.
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