Freitag, 17. April 2009
und dann doch wieder ...
abude, 13:52h
(Freitag, Nachtrag) ... der gleiche, „spielende“ Abschaum!
Offenbar waren die Ankündigungen, endlich von dem immer gleichen, mir nur SCHADENDEN Trott, in dem ich bearbeit und schikaniert werde, herunterzukommen, nur ein „Spiel“ mehr! (Ein „Spiel“ MEHR mit dem Widerspruch zwischen selbstkritischen Aussagen der "anderen Seite" und den dann folgenden Aktivitäten)
Offenbar war die bessere Behandlung, die ich abends und nachts genossen hatte, nur eins der üblichen Wellentäler in der „Arbeit“ an mir.
Denn heute Morgen erlebte ich, sobald ich aus der Ambulanz gekommen war, die immer gleiche, vor allem STÖRENDE Behandlung. Dazu hörte ich die üblichen, gedrechselten und widersprüchlichen „Texte“, mit denen mir klar gemacht wird, dass die Bande NICHT bereit ist, auf ihr Scheitern und die Probleme die sie (vor allem) mir bereitet hat, verantwortlich (und realistisch) zu reagieren.
Ich wurde in der S- Bahn immer wieder müde gesteuert. Mir fielen dann -- gesteuert -- die Augen zu, und ich sackte nach vorn über ... (bevor ich wieder wach gesteuert/gestört wurde und z.B.mit dem Gefühl/Gedanken, „drogenbreit“ aufzufallen, genervt wurde).
Dazu hörte ich, „man“ wolle, wie bislang weiter machen.
Die WOHUNG wurde z.B. „Thema“, und ich hörte, es sei MIEN PROBLEM, wenn ich einen Rauschmiss aus der Wohnung nach wie vor für realistisch halten würde. ... („Wir WOLLTEN das nicht, aber DU könntest uns dazu zwingen!“)
Zu Hause wollte ich lesen, wurde dabei aber sofort gestört, indem meine Begleiter sich einmischten, ihre Themen anschnitten und mich ablenkten. Mir wurde "Appetit" gemacht, ich wurde KURZ "von Innen" dazu "angeschoben", doch etwas zu essen. Dann bemerkte ich, dass ich auf dem linken Auge nur SEHR verschwommen sehen konnte. Besonders das Zentrum des Blickfelds war betroffen. JETZT spielten meine Begleiter damit, ob SIE auch dort eingreifen und STÖREN würden, oder ob ich das Problem mit dem linken Auge in den letzten Jahren bekommen hätte. Die „Spieler“ drückten sie sich dabei -- wie üblich -- provozierend aus und machten mir klar, wie sehr ich ihnen und ihren "Spielen" ausgeliefert bin.
Schließlich schlief ich über dem Artikel, den ich lesen wollte, „ferngesteuert“ ein und wurde (IM KOPF) mit dem „Stoff“ / den „Geschichten“ der Bande beschäftigt.
Die Ambulanz war schon zum „Thema“ geworden, nachdem ich wieder zu Hause angekommen war.
Mir war klar gemacht worden, dass ich durch den „dummen“ Irrtum eines anderen Patienten (im Gespräch) wieder einmal „verarscht“ worden wäre. .... („Sie geben sich so doof!“) ... Später wurde diese Kränkung IN MEINEM KOPF „inszenieret“. Mir wurden Bilder von „amüsierten“ Patienten eingespielt. Es waren Szenen und Bilder, die ich heute Morgen tatsächlich in der Ambulanz gesehen hatte. NUN wurde diesen Gefühlen der HINTERGRUND gegeben, den die Spieler wünschten: „Du wurdest verarscht!“
Das fand "still" -- und mir "eingesteuert" -- nur in meinem Kopf statt.
Ich wurde damit beschäftigt, während ich lesen wollte oder im „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ war.
DAS ist das die „Arbeit“, die Seite der Bande, die mich dazu gebracht hat, die Beteiligten schließlich als „Abschaum“ zu beschimpfen, der mit mir und meinem Leben „spielt“.
Offenbar waren die Ankündigungen, endlich von dem immer gleichen, mir nur SCHADENDEN Trott, in dem ich bearbeit und schikaniert werde, herunterzukommen, nur ein „Spiel“ mehr! (Ein „Spiel“ MEHR mit dem Widerspruch zwischen selbstkritischen Aussagen der "anderen Seite" und den dann folgenden Aktivitäten)
Offenbar war die bessere Behandlung, die ich abends und nachts genossen hatte, nur eins der üblichen Wellentäler in der „Arbeit“ an mir.
Denn heute Morgen erlebte ich, sobald ich aus der Ambulanz gekommen war, die immer gleiche, vor allem STÖRENDE Behandlung. Dazu hörte ich die üblichen, gedrechselten und widersprüchlichen „Texte“, mit denen mir klar gemacht wird, dass die Bande NICHT bereit ist, auf ihr Scheitern und die Probleme die sie (vor allem) mir bereitet hat, verantwortlich (und realistisch) zu reagieren.
Ich wurde in der S- Bahn immer wieder müde gesteuert. Mir fielen dann -- gesteuert -- die Augen zu, und ich sackte nach vorn über ... (bevor ich wieder wach gesteuert/gestört wurde und z.B.mit dem Gefühl/Gedanken, „drogenbreit“ aufzufallen, genervt wurde).
Dazu hörte ich, „man“ wolle, wie bislang weiter machen.
Die WOHUNG wurde z.B. „Thema“, und ich hörte, es sei MIEN PROBLEM, wenn ich einen Rauschmiss aus der Wohnung nach wie vor für realistisch halten würde. ... („Wir WOLLTEN das nicht, aber DU könntest uns dazu zwingen!“)
Zu Hause wollte ich lesen, wurde dabei aber sofort gestört, indem meine Begleiter sich einmischten, ihre Themen anschnitten und mich ablenkten. Mir wurde "Appetit" gemacht, ich wurde KURZ "von Innen" dazu "angeschoben", doch etwas zu essen. Dann bemerkte ich, dass ich auf dem linken Auge nur SEHR verschwommen sehen konnte. Besonders das Zentrum des Blickfelds war betroffen. JETZT spielten meine Begleiter damit, ob SIE auch dort eingreifen und STÖREN würden, oder ob ich das Problem mit dem linken Auge in den letzten Jahren bekommen hätte. Die „Spieler“ drückten sie sich dabei -- wie üblich -- provozierend aus und machten mir klar, wie sehr ich ihnen und ihren "Spielen" ausgeliefert bin.
Schließlich schlief ich über dem Artikel, den ich lesen wollte, „ferngesteuert“ ein und wurde (IM KOPF) mit dem „Stoff“ / den „Geschichten“ der Bande beschäftigt.
Die Ambulanz war schon zum „Thema“ geworden, nachdem ich wieder zu Hause angekommen war.
Mir war klar gemacht worden, dass ich durch den „dummen“ Irrtum eines anderen Patienten (im Gespräch) wieder einmal „verarscht“ worden wäre. .... („Sie geben sich so doof!“) ... Später wurde diese Kränkung IN MEINEM KOPF „inszenieret“. Mir wurden Bilder von „amüsierten“ Patienten eingespielt. Es waren Szenen und Bilder, die ich heute Morgen tatsächlich in der Ambulanz gesehen hatte. NUN wurde diesen Gefühlen der HINTERGRUND gegeben, den die Spieler wünschten: „Du wurdest verarscht!“
Das fand "still" -- und mir "eingesteuert" -- nur in meinem Kopf statt.
Ich wurde damit beschäftigt, während ich lesen wollte oder im „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ war.
DAS ist das die „Arbeit“, die Seite der Bande, die mich dazu gebracht hat, die Beteiligten schließlich als „Abschaum“ zu beschimpfen, der mit mir und meinem Leben „spielt“.
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