Samstag, 21. Februar 2009
WIDERSPRÜCHE, die nur aggressiv machen
Es hatte gestern -- wie so oft -- in der Heroinambulanz begonnen. Morgens war ich provoziert worden: zynisch und schadenfroh hatte ich von einem Patienten gehört, dass TRAUMLOS durchgeschlafene Nächte doch gar nicht gut seien. (Die Spitze in meine Richtung war nicht zu übersehen. Er sprach an, dass ich seit 12 JAHREN JEDE NACHT durch "Traumstücke" traktiert und schikaniert werde) Abends hatte ich eine Patientin im Warteraum der Ambulanz etwas von „Samen“ zu mir sagen hören, hatte sie aber -- wie beabsichtig -- nicht richtig verstanden / verstehen können.
Diese Szenen, hatte es nicht zufällig gegeben, es waren Ankündigungen dessen, was mit mir geschehen sollte. .
Erst einmal sollte ich, nachdem ich vom Ambulanzbesuch zurück war, abends SEHR BALD andauernd ausgestellt und auf diese Weise PERFEKT gestört werden. War ich wach, war ich provoziert und unter DRUCK gesetzt worden. JETZT „klärte“ sich der Text über "Samen" und mir wurde "klar gemacht", dass ich nachts "bespielt" und mit einem eingesteuerten Samenerguss traktiert werden würde.
Als ich reagierte und mir die „Programmankündigung“ -- „dann geh` doch dort weg, wenn du eine andere Behandlung willst“ -- aus der Heroinambulanz notierte, also als klar wurde, dass ich die Ambulanz hier wieder einmal erwähnen würde, wurde mir GEDROHT: „JETZT passiert das -- der eingesteuerte Samenerguss -- AUF JEDEN FALL!“
Allerdings wurde ich nachts dann doch „nur“ LAUFEND "bespielt" und im Anschluss an diese Stücke (kurz) wach gesteuert.
Zum Schlafengehen war ich durch meine "neuen" Nachbarn provoziert worden. Um mich heute Morgen (5:15) aus dem Bett zu holen, musste die Szene aus der Heroinambulanz (vom Morgen) und der zynisch - schadenfrohe "Kommentar" zu "Träumen" und durchgeschlafenen Nächten herhalten. Die Szene wurde mir so PROVOZIEREND in den Kopf gebracht, dass ich einmal mehr aggressiv auf die Beteiligung und „Arbeit“ der Ärzte und Mitarbeiter (in meine Richtung) reagierte.
Darüber hinaus beschimpfte ich die Ambulanzpatienten wegen ihres völlig angepassten Verhaltens als SCHWEINE: diese Tat läuft zu lange, um sich keine eigenen Gedanken dazu zu machen, was hier jahrelang (mit einem Drogenabhängigen) geschehen kann. ABER die Patienten der Ambulanz unterstützen die TAT und teilen lieber die Lust und den Frust mit den Mitarbeitern, wenn es um die Tat an mir geht.
Nehme ich die „Spieler“ und ihre Anhänger wahr, denke ich an eine TAT, die deshalb so problemlos akzeptiert und unterstützt wird, weil sie für die Beteiligten nur noch die (gefühlte) „Größe“, das (gefühlte) Gewicht eines "Gesellschaftsspiels" hat und nicht wirklich ernst genommen wird.
TATSÄCHLICH handelt es sich um einen Menschenversuch, tatsächlich beteiligen sich Ärzte in Deutschland WIEDER an einem MENSCHENVERSUCH (d.h., an einer schweren Straftat). WER hätte das vor 20 Jahren für möglich gehalten?
Heute Morgen ließ ich mich NATÜRLICH nicht nur über die Patienten, sondern auch besonders über die Mitarbeiter der Ambulanz aus, weil sie sich immer noch nicht entschließen können, sich von dieser TAT zu trennen und mich DORT OHNE WEITERE AKTIVITÄTEN, die mir das Patientendasein dort verleiden sollen, zu akzeptieren.
"SO" angegriffen, hatten mir meine Begleiter heute Morgen SOFORT gedroht: „DU machst deine Behandlung jeden Tag selbst, wenn du uns auf diese Weise verbal angreifst und später im Weblog darüber schreibst!“
Auch gestern Abend war mir nach dem Ambulanzbesuch GEDROHT worden! .... Meine isolierte und ausgelieferte Lage war mir EINDRÜCKLICH vor Augen geführt worden. (DU hast ALLE nur mehr gegen dich hoch gebracht!") ...
Wenig später hatte ich jedoch die (schon) übliche, "selbstkritische Phase meiner Begleiter erlebt, weil ich hartnäckig darauf bestanden hatte, dass nicht ICH, sondern die Haltung der "Versuchsbetreiber" mittlerweile zu einem PROBLEM geworden sei.
DIE BEHANDLUNG, die ich wieder einmal erfahren hatte, ist nur vordergründig WIDERSPRÜCHLICH.
Heute Morgen sollte ich zu der "selbstkritischen Phase" hören, dass sie nur ein taktischer Zug gewesen sei: die "Spieler" hatten angenommen, ich würde es nicht wagen, sie weiter zu provozieren und anzugreifen, hätten sie sich doch ihre Bereitschaft zu "Selbstkritik" und "Einsicht" demonstriert ..... und diese "Entwicklung" würde ich doch nicht durch aggressive Reaktionen STÖREN wollen.
Ich habe dieses widersprüchliche Verhalten nicht zum ersten Mal erlebt und es hat mich auch gestern nur hoch gebracht, weil die "Selbstkritik" wieder einmal NICHT die entsprechenden Folgen hatte.
Ich hatte, nachdem ich durch DRUCK nicht zu beeindrucken war, „selbstkritisch“ gehört, dass erst meine heftige Kritik und Reaktion dazu geführt hätte, dass die Spieler ihre Einschätzungen angezweifelt und sich über das weitere Verfahren GEDANKEN gemacht hätten.
ABER nicht nur der spätere, „ausgestellte“ Abend hatte mir klar gemacht, dass es ihnen WEITERHIN an Bereitschaft FEHLT, ihr Einsteigen ernsthaft zu überdenken, sondern schon während der "selbstkritischen" Aussagen hatte ich -- im Hintergrund -- andere Stimmen und Haltungen wahrgenommen, die klar und deutlich WEITER und MEHR gefordert hatten. (Im Sprech des Experiments höre ich dann: „SO ein ENDE ..., das schmeckt uns nicht!“)
Zusätzlich wurde ich -- in dieser "selbstkritischen" Phase meiner Begleiter -- mit einem jungen Mann beschäftigt, der mir in der S- Bahn gegenüber saß. Während ich meinen "selbstkritischen" Begleitern zuhörte, wurde meine Wahrnehmung immer wieder auf diesen jungen Mann gelenkt/gesteuert. ... Das Ergebnis: ich erlebte mich in einer leicht krampfigen Situation, in der meine Aufmerksamkeit immer wieder "ferngesteuert" auf "MANN" gelenkt wurde.
Auf diese Weise "gesteuert", wurde klar, dass sich die Spieler nicht einmal von der „eigentlichen“ Homosexualität trennen können / WOLLEN, die SIE sich bei mir -- für IHR VORHABEN -- wünschten.
Ich hatte gestern von der sadistischen Seite geschrieben, die ich bei den „Spielern“ immer wieder einmal wahrnehme, wenn meine Reaktionen (auf die Gespräche und Aktivitäten der "Spieler") z.B. mit leichten, eingesteuerten SCHMERZEN "kommentiert" oder bestraft werden.
Als ich heute Morgen um 5:15 mit dem „Thema“ Ambulanz, das mir so provozierend in den Kopf gebracht worden war, dass es mich aus Schlaf und Bett holte, konfrontiert worden war, hatte ich STINKSAUER reagiert. .... (Die Spieler - Bande hatte also mit Erfolg mit dem Thema Ambulanz. Was mir durch den Kopf geschickt worden war, hatte mich so provoziert, dass ich nicht mehr an Schlafen denken konnte und später aufgestanden war) .... Allerdings hatte meine heftige Reaktion meinen "Begleitern" dann AUCH NICHT gepasst. .... DENN jetzt wurden mir „Fehler“ in den Kopf gebracht, "eingegeben". Während ich die "Spieler" wegen ihres sturen Beharrens auf ihren unrealistischen "Zielen" und ihrer andauernden Aktivitäten angriff ..., wurden mir im „Hintergrund“ FEHLER, rund um das Aufstehen in den Kopf gebracht: "du hast die Heizung im Bad, die Kaffeemaschine und den PC (Weblog) schon angestellt" ... (es war aber nicht so).
Erfahrungsgemäß lassen mich diese STÖRUNGEN nicht ausrasten ...., sie führen nicht wirklich weiter. Ich denke, dass die "andere Seite" auf diese Weise auch ein wenig FRUST und SADISMUS auslebt.
Tagsüber hatte ich mich AUCH DESHALB fast durchgehend mit TV und DVD „beschäftigt“, weil ich in jeder unbeschäftigten Minute durch die Standardtexte meiner Begleiter genervt werde. Gestern räumten meine Begleiter ein, dass sie mich mittlerweile ganz gern mit TV / DVD „beschäftigt“ sehen, weil ihnen der STOFF für „Gespräche“ oder Aktivitäten, die noch irgendwie "produktiv" sind, weitgehend ausgegangen ist. ALLES ist x- mal gesagt und getan worden und würde nur einmal MEHR wiederholt werden.
DENNOCH wurde ich mittags -- um mich zu einer DVD zu STÖREN -- wieder so unauffällig ausgestellt, dass mir einmal MEHR nicht klar war, dass und wie lange ich „weg gewesen“ war, als ich später wieder „bei mir“ war.
Als ich mich später aufs Bett gelegt hatte, wurde ich ausgestellt und so INTENSIV bespielt, dass dieser Zustand nicht mehr mit „Schlaf“ beschrieben werden kann.
Die Schnitte in der Haut der Fingerkuppen störten beim Greifen. Auch diese leichten Schmerzen können von den Steuerkünstlern „hoch - gefahren“ und STÖREND gemacht werden.

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