Dienstag, 10. Februar 2009
„Wir wollten das alles SO nicht!“
Das hörte ich heute Morgen, nach einer stark gestörten Nacht, in der ich keine 4 Stunden geschlafen hatte.
Es hatte abends in der Heroinambulanz begonnen.
Die Mitarbeiter hatten WIEDER EINMAL die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen. Sie hatten nicht nur einen Kontakt inszeniert (Thema wurde die „BILD“ und eine Seite mit den Frauen, die das Blatt im letzten Jahr barbusig / nackt geziert hatten), sondern sie hatten diesen Kontakt auch durch Kommentare, die andere Patienten beiläufig und anderen gegenüber geäußert hatten, begleiten lassen. .... (dieses „Beiwerk“ zu der eigentlichen Szene, in der ich / meine Reaktion „getestet“, ich bearbeitet oder gemobbt werden soll, wird später, oft nachts dazu benutzt, mich hoch zu bringen, indem mir die Texte“ und Gesten DANN in „Erinnerung“ gerufen und als besonders kränkend nahe gebracht werden)
Mir waren also die „BILDfrauen“ des letzten Jahres unter die Nase gehalten worden, und ich war dazu zum Gespräch „eingeladen“ worden. Ich wurde zu DEM ZEITPUNKT noch nicht gesteuert und verhielt mich, wie ich mich kenne. ... WAS von mir zum „Thema“ gekommen war, war zumindest so überzeugend und hatte so wenig für das Vorhaben der "Spieler" hergegeben, dass ein erstes Gespräch dazu, das es im Anschluss an den Ambulanzbesuch gab, sehr bald starb. (es war dabei z.B. um mich als „DEN WICHSER“ gegangen, der IN DER "begleiteten" SITUATION, in der ich mich im „Experiment“ befinde, Probleme mit diesem "Thema" und den abgebildeten Frauen bekommt. Vielleicht war auch erwartet worden, ich würde „KRITIK“ -- etwa „frauenverachtend“ -- üben. ... NICHTS davon war geschehen, nichts davon bin ich ... und das Gespräch dazu starb sehr bald)
War ich IN DER SZENE / in dem Kontakt noch nicht „gesteuert“ (begleitet) worden, ließ es sich die Bande der „Steuerkünstler“ aber im Anschluss an diese Szene nicht nehmen, mir im VERGABERAUM DER AMBULANZ ein Gefühl, einen intensiven, positiven Eindruck desjenigen einzusteuern, der mich da gerade (im Auftrag) „zum Kontakt“ eingeladen oder „getestet“ hatte. Ich erlebte ihn KURZ mit einem (eingesteuerten) Gefühl von Sympathie, zu dem mir zusätzlich der Gedanke durch den Kopf geschickt wurde : „Der ist nicht so doof, wie die anderen (mich) mobbenden Patienten!“
Da mir dieses „positive“ Gefühl nebenbei, während ich den Vergaberaum verlassen wollte, eingesteuert worden und mich nur KURZ eingenommen hatte, während ich im Alltag mit anderem beschäftigt war, hatte ich mir keine Gedanken dazu gemacht und dieses gemachte „Gefühl“ nur kurz „erlebt“. Auch später hatte ich mir dazu -- weiter im Alltag oder durch meine „Begleiter“ im „Gespräch“ über den Kopf beschäftigt -- keine Gedanken zu diesen Szenen und meinem „Erleben“ machen.
DAS geschah erst nachts, denn ich war abends UND nachts immer wieder mit der „Szene“ beschäftigt und gestört worden. Jetzt ging es meinen „Begleitern“ nicht länger darum, mich über meine Reaktion IN DER SZENE dem Bild anzupassen, das sie von mir haben oder befördern wollen. .... („wir bleiben an unserem WICHSER dran, solltest du nicht gehen!“) ... Sondern JETZT wurde ich nur noch durch gedrechselte TEXTE, in denen es irgendwie um den Kontakt und das Thema ging , provoziert. Die Bande klopfte -- wohl überlegte -- Sprüche! ... Es ging darum, mich zu nerven und zu stören.
Abends war ich zwar NICHT so häufig „ausgestellt“ worden, wie in den letzten Tagen / Wochen / Monaten und hatte -- nur hin und wieder provoziert und gestört -- einem Film im TV folgen „dürfen“. ...
ABER nachts wurde ich dann wieder sehr häufig „bespielt“, gestört und wach gehalten (und das geschah auch wieder an Hand dieser Szene und der Ambulanz: verschwinde dort!)
Ich war -- todmüde gesteuert -- um 23:45 ins Bett gegangen und hatte sehr bald schlafen dürfen, war aber schon um 1:45 zum ersten Mal geweckt und lange wach gehalten und PROVOZIERT worden. ... Auch meine „neuen“ Nachbarn hatten mich wieder „brav“ im Konzert mit der Bande gestört. JETZT hatten meine Begleiter (zu den Störungen aus der Wohnung nebenan) sogar beklagt, dass ich nicht gegen die Wand hämmern oder diese Nachbarn aufgebracht und laut „zusammenscheißen“ würde.
ABER: nicht die Nachbarn sind mein Problem, sondern die „Versuchsbetreiber“ /die „Spielerbande“ und IHRE TECHNIK und ihr „(STÖR)Programm“ für mich!
Schon als ich um 1:45 wach gesteuert und lange wach gehalten worden war, hatte ich die „Steuerkünstler“ (Versuchsbetreiber / Folterknechte) gewarnt, dass ich wieder LAUT protestieren würde, sollte ich nachts WIEDER so übel behandelt werden ..... und tat das schließlich um 4°° und um 5:30, denn ich war auch später, zwischen 2°° und 4°°, noch 3x „bespielt“ und dann geweckt worden. NACH 4°° hatte ich keinen Schlaf mehr bekommen.
Als ich dann heute Morgen, NACH DIESER NACHT, und nachdem ich gerade (5:30) noch einmal mit PUNKROCK gegen die Behandlung protestiert hatte, erleben musste, dass meine „Begleiter“ versuchten, gute Stimmung zu machen („wir sind doch gar nicht mehr so schlimm“) , hätte ich vor WUT toben können! Es war nicht einmal als Provokation gedacht, was ich da zu meiner Behandlung (das war doch nicht mehr so übel) gehört hatte, sondern die „Spieler“ hatten tatsächlich versucht, die STÖRUNGEN der Nacht herunterzuspielen und offenbar angenommen, sie würden mich auf diese Weise „positiv“ beeinflussen und mich ruhiger stellen können.
ABER ich KRITISIERTE und zu BESCHIMPFTE die Beteiligten und vor allem die (mich und mit mir) „spielenden“ Ärzte und Mitarbeiter aus der Ambulanz sehr laut und aus vollem Hals, denn sie halten es nicht für nötig, sich von ihren unrealistischen „Zielen“ in Bezug auf mich zu trennen. Sie SORGEN IMMER NOCH dafür, dass in der Ambulanz Kontakte und „Themen“ inszeniert werden, mit denen ich abends und die GANZE NACHT lang GESTÖRT werde (um mich auf diese Weise aus der Diamorphinsubstitution zu „bewegen“).
Ich versprach denjenigen, die sich immer noch mit DIESEN MITTEL und dem organisierten Alltag über mich hermachen, wieder einmal, sie anzeigen zu wollen! .... Ich habe es in den 12 JAHREN als Versuchsgegenstand nicht geschafft, dass sich „die Öffentlichkeit“ mit dieser TAT befasst, und ich habe nicht vor, mich später mit Leuten auseinanderzusetzen, die sich permanent -- JAHRELANG -- geweigert haben, sich realistisch mit den „Zielen“ der Tat zu befassen und sich mit mir auseinanderzusetzen und stattdessen „durchspielten“. .... (WAS hatte ich VOR 5 JAHREN von der Leitung der Ambulanz zur weiteren „Arbeit“ in Bezug auf mich gehört: „Wir spielen durch!“)
Sollten sich die Spieler nicht dazu entschließen, MEHR von ihrer TAT zu überprüfen und (auf einer Basis mit mir) ein ENDE über verantwortliches Aufklären zu suchen, wird es mir, sollte ich aus meiner Zwangslage entlassen werden, nicht mehr um "REDEN", sondern nur noch um RECHTE gehen.
WAS las ich gestern im SPIEGEL zu 60 (west)deutschen Jahren?
„Die Distanz (dieser BRD) zur braunen Diktatur könnte kaum größer sein. Ein deutsches Gefängnis, in dem gefoltert wird, wie es die Amerikaner in Guantanamo unterhalten? Undenkbar.“ .... (Wow!) ...
Eine der Antworten auf die „braune Diktatur“ und eine Folge der Nürnberger Prozesse war die Menschenrechtscharta, in der (auch) MENSCHENVERSUCHE -- gegen den Willen des Betroffenen / Opfers vorgenommen -- ein erstes Mal als Verbrechen festgeschrieben wurden. .... WAS erlebe ich?
„Verabredete“ Mitbürger -- also eine Bande -- die es fertig brachte, EINEN MENSCHENVERSUCH (gegen den Willen des Opfers) „AKZEPTIERT“ im Alltag Deutschlands stattfinden zu lassen und Ärzte in Deutschland, die sich wieder am Menschen „probieren“ und ihn quälen.
Die Nähe zur braunen Diktatur könnte kaum GRÖSSER sein, sage ich.
Nachdem ich lange und laut auf die üble Behandlung, die mir SEIT dem Ambulanzbesuch am Abend zu Teil geworden war, reagiert hatte, hörte ich von meinen „Begleitern“, dass der Versuch, mich „still“ werden zu lassen, nur einmal mehr gescheitert sei.
Es wird immer wieder scheitern, mich meine Lage „still“ hinnehmen zu lassen:
DIESE TECHNIK anzuwenden, bedeutet, einen Menschen in einer Weise zum ferngesteuerten GEGENSTAND zu machen, von der bislang nicht einmal in Fiktionen zu lesen war. Diese Technik kann dem Opfer Gefühle, Gedanken und ein fremd - gesteuertes Körperbefinden machen. Sie kann einen Menschen -- im Gefühl, im „Denken“ und Befinden fremd - gesteuert -- RESTLOS von seiner eigenen Persönlichkeit trennen. DAS IST „AN SICH“ MENSCHENVERACHTEND.
Einen Teil dessen, was ich erleiden muss, beschreibe ich hier täglich.
Auch die TATSACHE, dass JEDER zwischenmenschliche KONTAKT (12 JAHRE lang) zum Werkzeug für die TAT gemacht wurde, ist unmenschlich. Ich denke, das Benutzen und Steuern von „Alltagskontakten“ wird dann besonders problematisch, sobald dafür Abhängigkeitsverhältnisse MISSBRAUCHT werden, eben so, wie das immer wieder UND IMMER WEITER in der Ambulanz mit den Patienten geschieht.
Als ich heute Morgen schließlich hörte, „WIR wollten das alles SO nicht“, hätte ich noch mehr vor WUT überschäumen können.
WER, wenn nicht diejenigen, die über diese Mittel -- den Alltag zu organisieren und mich zu steuern -- verfügen, sollte die KONTROLLE (über eine Tat) behalten?
Ich denke, das Problem ist ein anderes. Ich denke, tatsächlich passt den Akteuren das Ergebnis nicht.
Ich denke, die Spieler verfolgen unrealistische Ziele und „arbeiten“ dafür nach MUSTERN, die nur immer mehr Probleme schaffen.
Ich denke, SIE sollten sich konsequent von all dem TRENNEN, was sich als unrealistisch erweisen hat. Sie sollten sich davon trennen, IHRE PROBLEME mit der TAT über mich und die von mir erwartete „Entwicklung“ lösen zu wollen.
Ich denke, JETZT wäre MUT angebracht, diese Tat zu beenden, denn sie SCHADET (vor allem MIR) mit JEDEM JAHR stärker.

... comment