Sonntag, 8. Februar 2009
Wieder hatte ich einen relativ „ruhigen“ Tag.
Vormittags hatte es einen Versuch gegeben, mich durch den (so „normalen“) Ambulanzalltag davon abzubringen, den Eintrag vom Sonnabend so provozierend-aggressiv dem Weblog hinzuzufügen, wie ich ihn morgens -- von den STÖRUNGEN der Nacht noch völlig aufgebracht -- formuliert hatte.
Tagsüber war ich nur hin und wieder gestört und provoziert worden. (ich hatte z.B. gehört: „Du warst doch noch NIE so WENIG NAZI, wie jetzt!“)
Abends (und nachts/heute Morgen) wurde ich immer wieder mit einer Szene aus der Ambulanz provoziert. Es hatte dort mal wieder einen „KONTAKT“ zu anderen Patienten gegeben. Ein Gespräch über „Alltägliches“. Es gibt -- neben dem „Experiment“ -- nur wenige Themen, die sich überhaupt noch für „Alltagsgespräche“ eignen. Es hatte sich dann jemand ohne Zusammenhang in das Gespräch eingemischt und Unverständliches / Blödsinn von sich gegeben. ... Wie ich später erfuhr, war das „PLANVOLL“ geschehen. Es hatte (mich) stören und provozieren sollen.
Letzteres schaffte die Bande erst, nachdem ich (siehe oben) x- mal mit diesem „Thema“ beschäftigt worden war.
Als ich die Ambulanz (nach dem 2. Besuch dort) am späten Nachmittag verlassen hatte, wurde ich auf der Straße EXTREM schwindelig gesteuert und mir wurde dazu "erklärt": „wir dachten, du würdest uns dann nicht so anschwindeln!“
Nicht nur die anderen Patienten bringen mich „brav“ immer noch und immer wieder und stärker gegen die Einrichtung und den dahinter stehenden „Verein“ -- neuerdings ein Konzern -- HOCH, sondern AUCH diejenigen, die mich auf den Wegen (rund um den Ambulanzbesuch) begleiten, geben sich immer wieder die GRÖSSTE MÜHE, dasselbe zu tun! Gestern Nachmittag „eierte“ ich -- extrem schwindelig gesteuert -- zur S- Bahn. WIE LANGE soll ich noch so STÖREND / quälend behandelt werden? ... Auch DIESE STÖRAKTIONEN, JAHRELANG durchgezogen, haben auch nicht an „Ziel“ geführt.
Wegen der Behandlung, die mir DORT (oder in Bezug auf mein Patientendasein dort) zu Teil wird, habe so viele gute Gründe, „der Ambulanz“ Probleme zu machen, dass das andauernde „Ärgern“ (oder „MEHR“), dem ich immer noch ausgesetzt bin, mich nur mehr provoziert und meinen Wunsch, mich gegen diese Behandlung zu wehren, immer stärker werden lässt. (noch einmal : ich sage, diese üble, mobbende und schikanierende Behandlung findet OHNE realistische Aussichten, die „Ziele“ des Experiments zu verwirklichen, statt. Ich benötige Substitution. Akzeptiert mich ENDLICH ganz einfach als Patienten!)
Als ich abends (nach dem 2. Ambulanzbesuch) um 18°° wieder zu Hause war, wurde ich schon von dem (frühen) Zeitpunkt an lange und häufig völlig „ausgestellt“ oder so müde gesteuert, dass ich immer wieder im Sessel „wegsackte“. .... (Manchmal geschah das im Handumdrehen!)
War ich abends wach und schalteten sich meine Begleiter dann verbal ein, wurde mir INTENSIV GEDROHT!
Ich hörte z.B. wieder einmal: „Du hattest gerade wieder so ein Pech“ .... „JETZT beteiligen sich wieder ALLE daran, dich zu bearbeiten!“
Ich hörte: „geh` wenigstens aus der Ambulanz weg!“ .... Als ich ablehnte, wurde mir „KLAR GEMACHT“, dass ich in dem Fall -- JETZT -- doch noch die Wohnung verlieren würde. ... „Denn wir werden dich nachts gerade deshalb besonders stark schikanieren, weil du dort nicht verschwindest!“
Mir wurde klar (gemacht), dass den „Spielern“ JEDE BEREITSCHAFT fehlt, die Tat zu beenden. (darüber hinaus gibt es offenbar immer noch keinerlei DRUCK von Außen)
Später wurde ALLES dafür getan, mir nahe zu bringen, dass ich auch NACHTS wieder EXTREM gestört werden würde. .... Dazu wurden „Szenen“ aus dem Tagesablauf aufgegriffen und mir in den Kopf gebracht und es wurde mir an diesen Szenen ausgemalt, wie ich gestört werden würde. (z.B. dadurch, dass die typische „Unruhe“ jetzt nicht länger nur durch mich hindurch „fließen“ würde, um mich beim Weiterschlafen zu stören, sondern dass ich jetzt GANZ DIREKT körperlich unruhig gesteuert werden würde)
NATÜRLICH wurde ich durch das häufige „Ausstellen“ PERFEKT (zum TV, sonst ist abends nichts drin) gestört!
Es wurde mit den HAAREN „gespielt“. Ich hatte WIEDER EINMAL das Gefühl, sie würden auf meinem Kopf bewegt werden. (Dort, wo im letzten Jahr auf diese Weise mit den Haaren „gespielt“ worden war, hatte ich später tatsächlich Haare verloren)
Nachts wurde ich allerdings (erst einmal) NICHT so stark gestört, wie angekündigt.
Ich wurde zwar einige Male bespielt und dann wach gesteuert, durfte nach den STÖRUNGEN aber bald weiter schlafen.
Um 5:05 wollten die „Spieler“ offenbar wissen, ab wann und wie weitgehend sie mich schikanieren können, OHNE dass ich laut reagieren würde. .... Ich wurde wach gesteuert und SO STARK durch „fließende“, innere Unruhe, die jetzt auch in der Körpermitte, dem Magen und Darm rumorte, durch Aufheizen, durch einen störenden Reiz im Hals und schließlich durch einen aufgepumpten Darm, der leicht drückte und weh tat (und mich wenig später auf die Toilette brachte) GESTÖRT und PROVOZIERT ...., dass ich die „Spieler“ schließlich warnte, SIE würden auf diese Weise für Ruhestörung im Haus sorgen. ... Daraufhin setzte es einen „Schlag“. .... Also stand ich auf und protestierte um 5:10 (wie immer) gegen die üble Behandlung.

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