Samstag, 24. Januar 2009
„Das ist ja frech!“
Nachtrag : Ich hatte in der Ambulanz wieder (ein wenig zu lange und während der Vergaberaum relativ leer war) warten müssen. (es scheint DAS neue Mittel zu sein, um mich zu ärgern)
Dann hatte es ein Mobbing - Schauspiel im (auch durch Methadonpatienten) überfüllten Warteraum der Ambulanz gegeben.
„HIER STIKNKT`S nach Kotze“ ..., hatte ein Patienten von sich gegeben und war dann immer wieder prustend und herumalbernd auf dieses „Thema“ zurückgekommen. ... Später hatte ich auf dem Rückweg Passanten getroffen, die mir ähnliches signalisiert hatten, als sie sich die Nase zu hielten, sobald sie mir (auf dem Hauptbahnhof) begegnet waren.
Ich hatte gerade über den „Psychomob“ geschrieben, den die Bande um mich herum organisiert und auf die Straße bringt. ... ABER ich hatte die Szene in der Ambulanz (und auf dem Bahnhof) nicht einmal auf mich bezogen ... und musste erst zu Hause einige Male damit beschäftigt werden, bis ich schließlich „glaubte“, dass dabei -- „bewusst“ und organisiert -- auf mich gezielt worden war.
Auf dem Rückweg (nach dem Schuss Diamorphin) waren mir darüber hinaus (in der S- Bahn, wie üblich) immer wieder die Augen geschlossen worden, war ich müde, dösend gesteuert worden oder hatte die Augen -- „ferngesteuert“ -- einfach nicht offen halten können. ... „Wir wollen, dass du damit auffällst, vielleicht gibt es ja mal `ne Reaktion (von anderen Fahrgästen) darauf“ ..., hatte ich zu der Verfassung -- offensichtlich „drogenbreiten“ --, die mir in der S- Bahn eingesteuert worden war, gehört. ... (?) ...
Wieder zu Hause, hatte ich mir die „Spieleraktivitäten“ notiert und es war versucht worden, mich gegen die Ambulanz hoch zu bringen.
DAS hatte Erfolg. .... Die Art und Weise, in der dort JAHRELANG mit mir, der Einrichtung (und den Patienten) „gespielt“ worden war, um das „Experiment“ oder „nur“ mein „GEHEN“ voranzubringen, hatte mich nur immer stärker GEGEN DIESE EINRICHTUNG eingenommen und immer aggressiver auf das -- meiner Meinung nach -- selbstherrliche Verhalten der Ärzte reagieren lassen.
Jetzt hatte ich gehört: „Du reagierst immer so genervt (über die „Ambulanzspieler“) ...., DIE machen so weiter ..., ES gibt wieder MEHR, es geht sogar noch einmal HÖHER ...., DANN verschwinde doch endlich von dort!“
JETZT reagierte ich tatsächlich aggressiv (und zugleich mit völligem Unverständnis).
Ich werde -- ganz im GEGENTEIL -- dafür sorgen, dass die Verantwortlichen der Ambulanz(en) AUCH für die TAT an mir Verantwortung übernehmen müssen. (Ich denke, sollte weiterhin mit mir gespielt werden, um mich aus der Behandlung zu ekeln, sollte mir in der Folge der TAT, die sie mitverantworten müssen, immer stärker geschadet werden, werden SIE immer wahrscheinlicher „gehen“, sollte ich jemals aus meiner Geiselhaft entlassen werden und an Rechte gelangen. Ich bin darüber hinaus gespannt, wie eine herkömmlich kritische Öffentlichkeit auf die Beteiligung dt. Ärzte an einem Menschenversuch reagiert, sollte diese TAT jemals von den Medien aufgegriffen werden?)
Ich wiederholte, dass ich -- über kurz oder lang -- dafür sorgen würde, dass auch dort wieder das Arzt - Patienten - Verhältnisse herrschen würde, an das JEDER ARZT gebunden ist.
Der rasche (spontane?) Kommentar meiner „Begleiter“: „DAS ist ja frech!“ .... Mir war schon nachts (WIEDER) damit gedroht worden, alles, was ich sagen und schreiben würde, GEGEN mich zu "gestalten". "DU verlängerst deine miese Lage auf diese Weise nur immer weiter" ..., war mir "angekündigt" worden, sollte ich es immer noch WAGEN, die "Spieler" HIER zu kritisieren und die TAT hier festzuhalten. (Als ich den Nachtrag dann "posten" wollte, ließen sich die Seiten (bei myblog) wieder nur EXTREM langsam hochladen lassen. .....
Gibt`s bei solchen Reaktionen noch FRAGEN zum Verständnis, das die „Spieler“ von ihrer Rolle haben?
Sie verhalten sich wie ERPRESSER.
Ich habe schon unter ihren TATEN gelitten, als ich noch der Meinung war, sie würden irgendwann die GRENZEN dessen, was mit mir möglich ist, erkennen und akzeptieren (müssen).
Ich werde mir jetzt nicht DROHEN lassen und verängstigt schweigen!

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