Samstag, 10. Januar 2009
„Die doppelte Dosis für mich“...
..., hatte ein Arzt gestern Morgen im Vergaberaum der Heroinambulanz gescherzt.
Wie mir erst heute Morgen klar gemacht wurde, hatte er (vor dem geneigten Publikum der anwesenden Mitarbeiter und Patienten) die doppelte Dosis „STOFF“, also „Aktion“ FÜR MICH (in mir und um mich herum) bestellt ...., angekündigt! Von einem Patienten hatte ich unmittelbar zuvor -- noch im Warteraum -- zu der „Action“ um mich herum gehört: „Das hat Spaß gemacht!“ ... Ich hatte diese (nur in meine Richtung gesprochene) Aussage sofort auf mich bezogen .... und später gehört, dass das schon ganz ehrlich gewesen sei. Ich fand die Eindrücke, die ich immer wieder von der Beteiligung / Stimmung bekommen hatte, bestätigt. ... (Was geschieht, wenn aus dem „Spaß“ dann doch noch „Ernst“, d.h. Unruhe in der und um die Ambulanz herum wird?)
Sehr bald wurde mir klar, WAS da vor allem als „doppelte Dosis“ STOFF beschrieben worden war.
Seit gestern Morgen war EXTREM WIDERSPRÜCHLICH mit der 2. Abmahnung des Vermieters (dem angedrohten Rausschmiss aus der Wohnung) "gespielt" worden. (siehe unten) Ich hatte schließlich deutlich gesagt, dass ich nachts NICHT ruhig reagieren würde, die Wohnung also weiterhin aufs Spiel setzen würde, sollte ich nachts wieder schikaniert oder in schon provozierender Weise gestört werden.
Dann war ich -- nach einer ersten Hälfte der Nacht, in der ich anfangs wach gehalten, später bespielt und dann nur kurz geweckt worden war aber Ruhe und „Schlaf“ bekommen hatte -- um 4:45 wach gesteuert, durch eingesteuerte, „innere Unruhe“ wach gehalten und mit einem „Schlag“ aus dem Bett geholt worden!
Ich war gestört und so provozierend behandelt worden, dass klar wurde, dass die Spieler eine DEUTLICHE Reaktion wollten. (versuch die Wohnung zu retten und lass dich in eigener Wohnung „still“ weiter schikanieren, oder setz die Wohnung auf`s Spiel, verlier die Wohnung, wenn du wieder LAUT protestierst) Ich war, nach all dem, was tagsüber zur Wohnsituation gesagt worden war, stinksauer, nachts wieder so direkt provoziert zu werden ... UND HATTE DESHALB UM 4:50 (10 MINUTEN LANG) MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESETIERT.
NATÜRLICH wurde ich in dem „Gespräch“, das sich (um 5°°) auch deshalb anschloss, um mich weiterhin WACH zu halten, laut. Ich beschimpfte die Beteiligten und vor allem diejenigen, die eine besondere Verantwortung in Bezug auf mich (als einem ihrer Patienten) oder „nur“ in Bezug auf die TAT an mir haben. Auch das wird die Nachbarn gestört haben. Aber ich lasse mich nicht aus dem Bett werfen und weiterhin wach halten, provozieren und mir DROHEN und reagiere auf die „Mitbürger“, die das tun, ruhig!
Interessant wurde es, als ich an die Szene aus der Ambulanz (siehe oben) erinnert wurde und NUN über das „Bild“ von der „DOPPELTE DOSIS STOFF“ aufgeklärt wurde.
Gestern war tatsächlich immer wieder -- „doppelt“ -- WIDERSPRÜCHLICH mit mir und dem „Thema“ Wohnungslosigkeit „gespielt“ worden. Ich hatte zum Beispiel gehört, dass die Abmahnung -- bis hin zur Formulierung des Schreibens -- „Spielerwerk“ gewesen sei. Ich hatte sogar gehört: „Das waren DIE aus der Ambulanz, denen hast du das zu verdanken!“
Auf der anderen Seite war mir „klar gemacht“ worden : „wir wollen den Rauschmiss nicht .... ("wir werden das nicht tun!") ..... Damit war mir AUCH immer wieder signalisiert worden, ich könne -- NACHTS -- mit einer besseren Behandlung rechnen! ... Oft war mir die drohende Wohnungslosigkeit tagsüber in meinem Kopf -- ohne dass ich dazu Stimmen hörte -- „ausgemalt“ worden, während ich mit anderem beschäftigt war. Abends war ich gefühlsmäßig so eingestellt / gesteuert worden, dass mir der „Gedanke“, nachts NICHT wieder LAUT zu reagieren, der mir zu meiner miesen Lage gemacht worden war, als „richtig“ und mein „eigener“ erschien. Ich musste mir erst klar machen, dass ich gerade wieder -- im Denken und Fühlen -- „gemacht“ worden war, bis meine Gewissheit zurück war, dass ich auf die „Einsicht“ und die Bereitschaft der „Spieler“, ihre Aktivitäten zu überprüfen und zu beenden, NICHT rechnen kann. (und es richtig ist, die nächtlichen Störungen NICHT länger ruhig hinzunehmen, selbst sollte mich das die Wohnung kosten)
TATSÄCHLICH hatte mir das widersprüchliche „Spielen“ mit der Wohnungslosigkeit nur gesagt: „verhalte dich endlich ruhig ... und lass uns machen!“ ..... (und das werde ich nicht tun)
Darüber hinaus war mir gestern AUCH „klar gemacht“ worden, dass der Rausschmiss NATÜRLICH schon geplant sei. ... („und dann geh´, geh`, geh` ... und dreh´ durch!“)
Abends, nach dem Besuch der Ambulanz war das „Spielen“ mit dem WIDERSPRUCH (erst einmal) auf die Spitze getrieben worden. Auf dem Weg nach Hause, hatte ich die Stimme meiner Ärztin -- wie so oft -- sehr "selbstkritisch" zu der TAT gehört und hatte NOCH EINMAL appelliert, sich endlich ein realistisches Bild vom möglichen Erfolg Tat zu machen, bevor ich weiter missbraucht werden würde. .... DANN war mir auf dem kurzen Fußweg von der S- Bahnstation nach Hause ein LAUT herumalberndes Pärchen entgegen gekommen, und ich hatte (wörtlich) gehört: „Du hast wohl immer noch nicht genug, Baby ...., dann gibt es eben MEHR!“
Es war ein kleines „Stück“, in dem mir klar gemacht worden war, dass und WIE Es weiter gehen sollte! .... „Du bekommst so lange MEHR, bis du still bist und mitspielst“ ...., war mir gesagt worden.
Dann hatte ich ich von meinen „besonderen Begleitern“ -- denen, die mich ununterbrochen "über den Kopf" begleiten -- gehört, dass die Stimmung, die das Pärchen demonstriert hatte, TATSÄCHLICH lange IMMER DANN der Stimmung der „Spieler“ entsprochen hätte, als sie sich zu mehr Aktionen an mir entschlossen hatten (weil die bisherigen gescheitert waren). ... Jetzt hörte ich: „Die Aktionen, die dann folgten, entsprachen DAMALS immer unserer inneren Gewalt!“ ...
Sie hätten, wurde mir damit gesagt, also auch dem Frustabbau der "Spieler" gedient: von Gefühl getragen, wären die Akteure „überzeugt“ am Ball geblieben und hatten „zugetreten“.
„Wenn wir jetzt an unsere Haltung / die Reaktionen denken, finden wir das nicht mehr gut“´..., hörte ich.
ABER STATT KONSEQUENT zu reagieren....., folgte dann ein Abend, an dem ich NUR anfangs -- bis etwa 21:30 -- nicht so intensiv gestört wurde .... aber später laufend ausgestellt oder so müde gesteuert wurde, dass es anstrengend war, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen.
Ich hatte WIDERSPRÜCHELICHES gehört und erlebt.
Die „doppelte Dosis“ gab es auch in anderer Weise. Es kam dicke, in Form von Steueraktionen.
Ich war morgens -- in der S- Bahn, auf dem Weg von der Ambulanz nach Hause -- häufig und INTENSIV mit der „Steuertechnik bearbeitet worden ....,
.... mir waren Gedanken an meine Wohnung und -- durch die Ruhestörungen -- aufgebrachte Nachbarn eingesteuert worden und dazu hatte ich einen Schlag in den Magen bekommen, war mir STRESS („Angst“) eingesteuert worden, den ich INTENSIV -- und ferngesteuert -- erlebt hatte.
.... Immer wieder war ich auf der Fahrt VÖLLIG von dem -- mir eingesteuerten -- Gedanken eingenommen, ich sei zu weit gefahren. Auch dazu hatte es eingesteuerten, „körperlich“ erlebten STRESS gegeben.
.... Dann wieder war ich dösend gesteuert und schließlich „ausgestellt“ worden und hatte in diesem Zustand, also in einem „Traumstück“, den Kontakt zu einem jungen Mann so INTENSIV -- im „Erleben“ der eingespielten Szene gesteuert -- erlebt, dass ich mich GERADE zu ihm herüberbeugen und antworten wollte ...., als ich plötzlich wieder "bei mir" war und bemerkte, dass ich „gespielt“, GESTEUERT worden war. ... (In der S- Bahn hatte ich fast ununterbrochen -- ferngesteuert -- STRESS oder „Stücke“ der Bande erleben müssen, war „ausgestellt“ oder so irritiert worden, dass ich ununterbrochen durch „Spieleraktivitäten beschäftigt war.)
Nachdem ich später, wieder zu Hause, den Weblogeintrag (vormittags) noch einmal bearbeitet hatte, war ich MÜDE gesteuert worden und war abgelenkt oder ausgestellt worden, als ich mir später das Mittagsmagazin -- es ging u.a. um die drohende Krise und den Krieg im Gazastreifen -- ansah.
Ich war mit der Nacht und meiner lauten Reaktion UND DEM RAUSSCHMISS aus der Wohnung beschäftigt worden.
DAS setze sich fort, nachdem ich mich am frühen Nachmittag 45 Minuten hingelegt hatte, nicht ausgestellt worden, sondern wach gehalten aber „ruhig“ gestellt worden war. (mir waren „Geschichten“ durch den Kopf gezogen worden, von denen NICHTS mehr hängen blieb, als ich später daran dachte)
Zum Wecken wurde ich mit der anstehenden Wohnungslosigkeit beschäftigt.
Ich hörte, weil ICH mich so unnachgiebig zeigen und immer wieder drohen würde, die Bande anzuzeigen (sollte sie kein ENDE über superselbstkritisches Aufklären der TAT machen), würden mich die Spieler nun ebenso unnachgiebig behandeln und VOR DIE TÜR SETZEN LASSEN.

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