Dienstag, 30. Dezember 2008
"DU machst sie wieder zu Schweinen!" ...
..., hörte ich heute Morgen, nachdem ich WIEDER (5:20) aus Schlaf und aus Bett schikaniert worden war und entsprechend reagiert hatte.
Ich hatte eine vergleichsweise „gute“ Nacht zugestanden bekommen. Sie war so „gut“, wie die letzen Nächte (vergleiche ich sie mit dem maßlosen Stören und Schikanieren, das ich 12 Jahre lang REGELMÄSSIG nachts ertragen musste).
Wie am Tag zuvor protestierte ich dagegen, durch eingesteuerte „Unruhe“, die in der Körpermitte rumorte, aus dem Bett geholt zu werden. Wie am Tag zuvor wollte es einer der Spieler wissen und verpasste mir daraufhin einen „Schlag“ und ließ mich STARK in der Köpermitte zusammenzucken.
DARAUFHIN PROTESTIERTE ICH MIT PUNKROCK GEGEN DAS ANDAUERNDE, KÖRPERLICHE SCHIKANIEREN/QUÄLEN. .... Als ich 10 Minuten später wieder im Bett lag, wurde ich nun INTENSIV mit den (Spieler-)Aktivitäten von gestern beschäftigt und auf diese Weise wach gehalten.
Ich kündigte an, noch einmal mit Punkrock protestieren zu wollen, sollte ich weiterhin wach gehalten werden. (und machte die Drohung heute Morgen nicht wahr. Ich wurde weiter wach gehalten und ärgerte mich mit den Spielern herum)
NATÜRLICH wurde mir wieder gedroht, weil ich die Behandlung / Misshandlung nicht ruhig akzeptiert hatte : Rauschmiss hier, Rausschmiss dort (aus Wohnung und Ambulanz).
NATÜRLUCH reagierte ich, indem ich der Bande versprach, sie anzuzeigen (sollte ich JEMALS an Recht kommen).
Meine „Begleiter“ benutzten „Themen“, von denen sie sich den nötigen DRUCK versprachen, um mich zu stören. Meine Familie UND die anderen, drogenabhängigen Patienten der Ambulanzen (!) wurden nun dazu benutzt, mich GEFÜGIG und STILL zu machen.
„Du machst sie wieder zu SCHWEINEN“ .... hörte ich zu der Reaktion, die ich in der Ambulanz (von Mitarbeitern UND Patienten)zu erwarten hätte.
Schon gestern Morgen hatte ich dort „SCHWEINE“ erlebt, weil ich mich falsch verhalten hatte, dort immer noch Patient bin und die Schlachtreihe von Mitarbeitern UND Patienten, die mich vor die Tür ekeln (mobben und schikanieren) will, schon morgens, vor dem Besuch dort, heftig kritisiert und verbal angegriffen hatte:
daraufhin war ich wieder einmal -- scheinbar „freundlich“ -- von Mitarbeitern (mit UNTERSTÜTZUNG anderer Patienten) als WICHSER gemobbt worden.
DAS war am Wochenende bereits INTENSIV aber unterwegs, in der S- Bahn und auf der Straße geschehen. War ich am Wochenende noch ganz DIREKT von den Stimmen, die mich auf dem Rückweg von der Ambulanz begleitet hatten, gemobbt worden, hatten die Mitarbeiter gestern ein „Spielchen“ organisiert, das mich zum „Assoziieren“ -- WICHSER -- bringen sollte.
(Der „Sprech“, der im „Experiment“ entwickelt wurde, macht es möglich, in Gesprächen über scheinbar alltägliche Themen, denen im Experiment aber eine neue, zusätzliche Bedeutungen gegeben worden war, ganz andere Aussagen -- mit Bezug zu mir -- zu machen und mich auf diese Weise zu nerven und zu mobben. Die Bande und ihre Fans haben diese besondere Art von Kommunikation, den Sprech und die Signale PERFEKT drauf. ... ICH jedoch nicht)
Ich hatte gestern nichts von dem kapiert, was mir da mitgeteilt werden sollte und musste erst später darüber aufgeklärt werden. Nach dem Ambulanzbesuch wurde ich provozierend und störend begleitet, während ich Einkaufte. Erst jetzt wurde DER WICHSER, der schon in der Ambulanz angesprochen worden war, „Thema“. (und ich ließ an mir vorüberziehen, ließ mir durch den Kopf ziehen, was mir nun zum Ambulanzbesuch mitgeteilt wurde, ohne darauf zu reagieren)
Dann wurde auch meine Familie und die Tatsache, dass sie sich WIEDER für die TAT an mir benutzt worden war, „Thema“. ..... Ich wurde erst einmal an die „nette“ Aufforderung eines Ambulanzpatienten, erinnert. „Hau rein“..., hatte ich von ihm gehört, als ich die Ambulanz verlassen wollte. Später war ich provoziert worden, auf das „Thema“ Familie UND MENSCHENVERSUCH einzugehen und hatte aggressiv auf das erneute Einspannen meiner Familie für die TAT an mir reagiert.
Die Bande hatte bereits am Wochenende mit Nachrichten zu der gesundheitlichen Situation meiner Mutter und meiner Schwester, die ich in einem Brief bekommen hatte, widersprüchlich und verunsichernd „gespielt“. WEIL ich mir genau DIESES SPIELEN nicht mehr antun lassen wollte, hatte ich x- mal gesagt, dass ich keinen -- missbrauchten -- Kontakt zu meiner Familie wolle ... und hatte zum „Fest“ das GEGENTEIL bekommen.
Ich war stinksauer und war und bin dazu bereit, jeden Kontakt zu meiner Familie zu beenden. (wer diese Bande immer noch unterstützt, wird Probleme mit mir bekommen. Das Einspannen von Familie für eine solche TAT passt in ein totalitäres Regime. Es war ein großer Fehler meiner Familie, mich vor 12 Jahren nicht davor gewarnt zu haben, ein Versuchsgegenstand zu werden. Es ist unerträglich, dass sich meine Familie immer noch an dieser TAT beteiligt oder für die Vorhaben der Bande benutzt wird)
Ich war auf das Thema „vorbereitet“ worden, indem ich hoch gebracht und genervt worden war.
Ich hatte „Passanten“ getroffen, die mit Blick auf mich LAUT verkündet hatten : „Da kommt mein Bier“ ... (da kommt die Droge, an der ich mich seit Jahren leicht berausche)! Zugleich war ich „hoch gefahren“, aggressiv gesteuert worden (was nicht einmal nötig gewesen wäre). Ich war bis dahin -- unterwegs -- bereits genervt und provoziert worden. Ich war über das „Spielchen“ -- WICHSER -- aus der Ambulanz „informiert“ worden und hatte die Bande bereits aggressiv verbal angegriffen .... UND JETZT inszenierte sie SICH (und meine Reaktion auf ihre Aktivitäten):
ich traf auf der Straße -- hintereinander und inszeniert -- Leute, die mir durch Körpersprache oder Gesten und schließlich durch „Texte“ zu verstehen gaben, was mit mir / um mich herum geschieht. Meine oft verärgerte/aggressive Reaktion wurde dargestellt ...., und schließlich sollte ich demonstrativ „beschwichtigt“ werden. Das geschah durch eine „Passantin“, die sich laut so verhielt, wie es eine „gute Mutter“ tut, die ihr schreiendes Baby beruhigt.
Natürlich reagierte ich nur noch aggressiver auf die Inszenierungen (die IMMER AUCH die Leute -- die Beteiligten und die Beobachter -- „anturnen“, leicht „high“ machen).
JETZT -- in dieser Situation -- wurde meine Familie zum Thema gemacht ........ ! Und ich reagierte, wie oben beschrieben ... (ablehnend und aggressiv).
Den REST des Tages verbrachten „meine Begleiter“ dann IMMER WIEDER damit, MIR ein „schlechtes Gewissen“ bei dem -- eingesteuerten -- „Gedanken“ an meine so heftigen und ablehnenden Aussagen zu meiner Familie und ihrer Beteiligung an der Tat zu machen (oder mir wurde das "schlechte Gewissen" einfach eingesteuert)!
DA SOLLTE MIT „GEFÜHL“ GESPIELT WERDEN. .... und es scheiterte.
Das „Spielen“ mit Gefühl setzte sich später auch in anderer Weise fort:
Nicht nur gestern Morgen, sondern auch gestern Abend hatte ich in der Ambulanz organisierte „Szenen“ mit Patienten erleben müssen. ... (mit denen ich provoziert, geärgert und gemobbt werden sollte) ... Diese Beteiligung (dieses Benutzen der Patienten) hatte ich schon am Wochenende heftig kritisiert, die Mitarbeiter deshalb „angegriffen“ und die Patienten gewarnt, SIE würden auf diese Weise selbst für Probleme in der Heroinambulanz sorgen.
Das „Ergebnis“:
mir war „MEHR“ Beteiligung der anderen Patienten angekündigt worden UND mir war sogar gedroht worden, ich müsse auch SPÄTER mit „Reaktionen“ der -- „unkontrollierten“ -- drogenabhängigen Patienten der Ambulanzen (!) rechen. Mir war ausgemalt worden, dass ich AUCH NACH ENDE DES „EXPERIMENTS“ mit aufgebrachten, drogenabhängigen Leuten rechnen müsse, sollte ICH für Probleme in der Ambulanz und in Bezug auf Diamorphin sorgen.
JETZT ging es den „Spielern“ nicht mehr um ein „schlechtes Gewissen“, sondern um „ANGST“, um mich still und „gefügig“ zu machen.
Ich kann nur noch einmal wiederholen: den Erfolg des Experiments“ -- mein „GEHEN“, die gewünschte Entwicklung -- wird es nicht geben. Ich werde auf den „Wegen“, die die Bande für mich vorgesehen hat, NIE aus meiner miesen Lage entlassen werden. Ich musste erkennen, dass es keinen Sinn hat, dass ich auf die „Einsicht“ und die Bereitschaft der Akteure oder „der Gesellschaft“, ein ENDE der Tat zu machen, warte.
Ich werde mir nicht still gefallen lassen, gemobbt, schikaniert und UNTER DRUCK gesetzt, also ERPRESST zu werden. Ich bin den Spielern zwar ausgeliefert und werde mich weiter schikanieren und missbrauchen lassen müssen, ABER ich werde wenigstens einen Teil der TATEN hier festhalten und gegen meine Behandlung protestieren.
Einiges vom Rest des gestrigen Tages :
Ich hatte Probleme am PC. Die (Übersichts-)Seite bei myblog, über die ich den Weblogeintrag korrigieren kann, konnte ich nur über „Umwege“, über andere Seiten und erst nach einigen erfolglosen Versuchen hochladen. Schließlich schien es überhaupt nicht mehr zu klappen. Als ich mir das gerade im Tagebuch notierte ...., hatte ich dann doch noch „Erfolg“. Die „Spieler“ hatten mir (wieder einmal) Probleme gemacht, und ich hatte auch deshalb (zu) lange am Weblog gesessen
Mittags war ich müde gesteuert worden und hatte mich aufs Bett gelegt. Sobald ich schlafen wollte, war ich mit der "Szene" aus der Ambulanz -- zum WICHSER -- gestört, provoziert und hoch gebracht worden. Als ich später aufstand, wurde „die Ambulanz“ wieder zum Thema gemacht.
NATÜRLICH reagierte ich stinksauer ..... und hörte: „verschwinde doch endlich!“
DAS werde ich nicht tun. Ich werde das „eigentlich“ RICHTIGE für alle tun ... (AUCH ein drogenabhängiger Patient muss sich nicht missbrauchen lassen, ohne sich dagegen zu wehren) .... Wieder wurden mir (nur ganz leichte aber) fiese Kopfschmerzen eingesteuert, als ich wieder „falsch“ und aufgebracht / aggressiv reagiert hatte (und die Bande heftig beschimpfte hatte. Ich denke, nach 12 Jahren dieser Behandlung ist das nachvollziehbar).
Ich wurde provoziert (und leicht hoch gefahren, aggressiv gesteuert) und hörte : „Du willst doch schon wieder einen fight!“ .... Mir war zuvor wieder einmal mit Wohnungslosigkeit gedroht worden und mit dem „Kampf“, den ich doch „wolle“, sprach der Spieler die drohende Wohnungslosigkeit an. Ich denke, es ist sinnlos, dass ich auf den Klimawechsel im Kopf der Bürger und „Spieler“ warte. Ich muss den Akteuren JEDES Zugeständnis, jede Verbesserung meiner Lage abringen. Solange ich durch DROHUNGEN und STRAFAKTIONEN -- an Haut und Haaren, an Wohnung und Gesundheit -- auf Linie gezwungen werden soll, muss ich mich „wehren“ und werde mich WEIGERN, mitzuspielen und werde mein Leben stattdessen -- Stück für Stück -- aufs Spiel setzen. Die Leute wollen offenbar eine Katastrophe, bevor sie kritisch wahrnehmen, was hier geschieht und bereit sind, einzugreifen.
In Bezug auf meine stark geröteten Handrücken (es ist die bislang letzte Strafaktion der Bande: „du fandest dich „DA“ doch immer noch gut!“) hörte ich: „wir machen schon wieder so etwas!“
Nachmittags war mir mit Haarausfall gedroht worden. Abends verlor ich dann prompt das MEHR an Haaren, das so lange üblich gewesen war. (In den letzten Wochen war ich davon verschont worden)
Abends hatte ich (einen schlechten Film im) TV sehen dürfen, OHNE laufend ausgestellt zu werden. Als ich das Programm gewechselt hatte, war ich wieder „ausgestellt“ worden.

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