Montag, 29. Dezember 2008
Geiselnehmer und Erpresser
Wieder war ich abends (ab 20°°) EXTREM häufig „ausgestellt“ und auf diese Weise GESTÖRT worden.
Wieder sollte ich -- nach einer zu kurzen aber nicht stark „bespielten“ Nacht -- um 5°° aus dem Bett geholt werden, indem mir die Bande innere Unruhe einsteuerte und den Versuch unternahm, mich so INTENSIV zu beschäftigen, dass ich auf die Themen, die mir durch den Kopf geschickt wurden, reagieren oder aufstehen würde. Als ich die „Spieler“ nach 15- 20 GESTÖRTEN Minuten warnte, SIE würden -- auf diese Weise -- im Haus für Ruhestörungen sorgen, setzte es eine „Schlag“! ... (da wollte jemand meine Reaktion testen und wollte mich provozieren. Da wollte jemand auf KEINEN FALL auf seine nächtlichen STÖRAKTIVITÄTEN verzichten)
ICH STAND AUF UND PROTESTIERTE MIT LAUTEM PUNKROCK DAGEGEN, VON „MIBÜRGERN“ ALS GEISEL GEHALTEN, SCHIKANIERT UND ERPRESST ZU WERDEN.
Daraufhin wurde mir mit dem Rausschmiss aus der Wohnung gedroht.
Die Bande wollte dafür sorgen, dass ich das andauernde, nächtliche SCHIKANIEREN UND STÖREN „ruhig“ erdulde.“ Das wird nicht mehr funktionieren, ich würde auch mit Wohnungslosigkeit „bezahlen“. Ich MUSS mein Leben Stück für Stück einsetzen und es mir nehmen lassen, weil die Bande nicht bereit ist, realistisch zu reagieren, sondern ihre „Urteile“ und Vorhaben verfolgt und dadurch, dass sie mich weiterhin "akzeptiert" unter diesen Bedingungen festhält, auch für IHREN ruhigen Alltag sorgt. (ernsthafte Probleme gibt es für die Akteure erst nach ENDE und Outen dieser TAT)
Schon gestern hatte meinen Begleitern meine Reaktion nicht gefallen, und ich hatte morgens gehört :
„Dann gehst du wieder mit IHNEN -- den „Spielern“ -- durch die ganze STADT.“
Sobald ich unterwegs war, wurde ich ununterbrochen von Leuten begleitet, die mir z.B. dadurch, dass sie gegen imaginäre Bälle traten, demonstrierten, dass sie mich von Station zu Station „begleiten“ und „ärgern“ würden ..., oder ich war unterwegs mit den „Puppen“ der Spieler -- den Personen, die für die Inszenierungen der jeweiligen „Themen“ benutzt werden -- konfrontiert worden. Sie sollten mich durch ihr Auftreten oder ihr Verhalten zum Eingehen auf „Themen“ anstoßen / bewegen.
„WICHTIG“ war der Bande dabei, mich zu „beeindrucken“, um mich still werden (oder ausrasten) zu lassen. Ich wurde auf diese Weise -- unterwegs -- mit PEINLICHEM „konfrontiert“ und wurde z.B. -- zu einer jungen Frau, die sich mir gegenüber setzte -- zum SPANNER im Alltag „erklärt“: „Du ziehst die Frauen doch mit deinen Blicken aus!“ .... (Diese „Idee“ zu mir wurde schon oft inszeniert oder zum Thema gemacht und ich hatte den „Spielern“ mit mir und meinem Leben deshalb schon vor Jahren vorgeworfen, verbiestert und paranoid zu sein)
Wollte die Bande „mehr“, wurde ich mit dem WICHSER, den die Bande in mir sieht, PEINLICH „konfrontiert“. Das geschah z.B. auf S- Bahnhöfen.
Da ich nicht die richtigen Reaktionen zeigte, sondern die Bande kritisierte und wegen ihrer Aktivitäten verbal angriff, legte DIE daraufhin ihre „selbstkritische“ Phase ein. ....
Diese Phase hielt allerdings nur so lange, bis ich STILL war und sich die Auseinandersetzung für meine „Gesprächspartner“ nicht mehr unbequem gestaltete. (Ihnen ist oft nur zu klar, dass ich die gewünschten Reaktionen zeige, der "Figur", mit der sie "arbeiten" wollen, nicht entspreche UND mich auch nicht aus der Behandlung mit Diamorphin mobben und schikanieren lassen will) ..... Sobald ich still war und die Bande nun meinerseits nicht mehr kritisierte, wurde mir ein „schlechtes“ Gefühl / „Gewissen“ zu dem (mir gemachten) Gedanken eingesteuert, dass ich die beteiligten Ärzte (und die Ambulanz) zu heftig kritisiert hatte.
Die Spieler hätten sich selbstkritisch mit der Rolle beschäftigen sollen, die die beteiligten Ärzte -- und sie selbst -- mir gegenüber gegeben haben. ABER stattdessen erlebte ich meine Kritik und meine Beschimpfungen der „Spieler“ jetzt als zu heftig und „überzogen“! .... (WIEDER hatte die Bande keinen „Erfolg“)
Auch Patienten der Ambulanzen waren gestern wieder „aufgetreten“ und hatten mich damit zu Reaktionen anstoßen sollen. Abends war mir dann (in einer der wenigen, längeren, „wachen“ Phasen, die mir zugestanden worden waren) „mitgeteilt“ worden, dass die Patienten der Ambulanzen „jetzt BLUT GELECKT“ hätten .... und mich nun „von sich aus“ bearbeiten und verfolgen würden, sei ICH doch „das Problem“, weil ich auch sie, wie die Mitarbeiter, z.B. mit dem Weblog „anpinkeln“ würde.
Ich hatte stinksauer reagiert. .... (woraufhin ich später hörte: „April, April, wir wollten dich nur nerven, oder dir DRUCK machen)
Sollen sich die Werkzeuge der Bande jetzt selbstständig machen und „von sich aus“ aktiv werden:
mit JEDEM SCHRITT, den die (Spieler)Bande macht, überschreitet sie weitere Grenzen und bringt sich damit immer stärker in den MITTELPUNKT des Interesses und einer kritischen Öffentlichkeit .... (auch wenn es diese Öffentlichkeit erst sehr viel später geben wird. ..... Vielleicht sollten die anderen Patienten der Ambulanzen jetzt damit beginnen, sich selbstständig -- ganz eigene -- Gedanken über das Geschehen zu machen)
Heute Morgen hörte ich zu den gestrigen Aktivitäten (auf der Straße, in der S- Bahn): „du solltest dich nur richtig schämen!“ ... Auch das hatte nicht funktioniert. Nach 12 Jahren wünsche ich mir nichts sehnlicher, als ein ENDE der TAT, indem restlos aufgeklärt wird, was hier geschah. ICH, meine Biographie und meine Persönlichkeit gehören dazu.
Gestern wurde auch wieder mit dem PC „gespielt“. Als ich den Weblogeintrag vormittags noch einmal bearbeitete, hatte ich Probleme mit dem PC (eine Einstellung des Schreibprogramms hatte sich geändert, ohne dass ich mir das Erklären konnte). Später hatte ich (wie so oft in letzter Zeit) Probleme beim Hochladen von einigen Seiten des Weblogs (bei myblog). Wieder „spielten“ meine Begleiter damit, dass SIE da eingegriffen hätten, um mich beim bearbeiten des Eintrags zu stören. (und ich „glaube“ ihnen!)
Später gab es parallel zum TV- Programm „Spielchen“. Zu einem Skirennen wurde meine Wahrnehmung so gesteuert, dass ich den Abfahrtsläufern auf dem Bildschirm plötzlich zwischen die Beine sah. Als ich reagierte und meinen „Begleitern“ sagte, dass SIE meine Wahrnehmung gerade steuern würden, kommentierten die Sportreporter die Szene im TV -- „zufällig“ -- in einer Weise, dass ich das Gesagte als Kommentar zu meinem „verklemmten“ Verhältnis zu Männern verstehen MUSSTE. ... (?) Mir war nicht klar, WAS da geschehen war, und ich setze mich natürlich darüber hinweg ..... und erlebte unmittelbar im Anschluss noch einmal ähnliches. ... (?) ... (wieder passte der TV - Kommentar zu meiner gesteuerten Wahrnehmung und entsprach dem bildhaften Sprech, der auch von meinen "Begleitern" benutzt wird, so dass ich den TV - Kommentar noch einmal auf mich und meine "Verklemmtheit" beziehen musste. Sobald ich hier ähnliches beschreibe, warte ich auf die nächsten Gästebucheinträge, die mir raten, mir doch endlich psychiatrische Hilfe zu suchen)
Am frühen Nachmittag wurde ich MÜDE gesteuert, legte mich hin, „durfte“ dann aber NICHT schlafen, sondern wurde INTENSIV und "still" -- in meinem Kopf -- mit Themen meiner "Begleiter" beschäftigt. .
Sollte ich gegen die Behandlung aufmucken, habe ich es immer wieder mit DROHUNGEN zu tun. Mittlerweile beziehen die sich oft auch auf die Zeit NACH dem „Experiment“ und mir wird zu verstehen gegeben, dass ich (auch) SPÄTER mit Reaktionen aufgebrachter Leute rechnen müsse, würde ICH doch für Ärger / Probleme sorgen!

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