Sonntag, 14. Dezember 2008
selbst - zerstörerisch, krank, kriminell
abude, 13:16h
Die Bande rutscht immer stärker ab. Heute wurde ich um 4:45 wach gesteuert und schließlich mit "Schlägen" (schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfen) aus dem Bett geholt, nachdem ich nicht darauf reagiert hatte, als ich -- wach gesteuert -- „über den Kopf“ mit „Themen“ beschäftigt worden war (um mich damit hoch zu bringen). Ich war -- auch gestern schon -- damit beschäftigt worden, dass "sie" -- die Bande -- sich wieder über mein Äußeres hergemacht hätte: die Schambehaarung. .... Und es stimmt, auch da waren die (Spieler-)Herrschaften noch einmal dran, wie mir bereits gestern Morgen klar gemacht worden war.
WIEDER hörte ich gestern Nacht / heute „Morgen“ zu dieser Strafaktion: „verschwinde aus der Heroinambulanz“ ...., "DU musstest SIE erst so weit bringen!" .... (und weiter nichts). Mir wurde klar gemacht, dass ich auf allem „Ebenen“ weiter LEIDEN müsse, WEIL ich Patient der Heroinambulanz bleiben wolle.
ALSO ANTWORTETE ICH UM 4:45 MIT PUNKROCK AUF DIE ERNEUTE STÖRUNG UND DIE AKTIONEN DER KRIMINELLEN „SPIELER“.
Auch die Mitarbeiter aus der Heroinambulanz hatte gestern wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen. Morgens war ICH -- durch kleine „Szenen“, die andere Patienten im Warteraum gegeben hatten -- „dargestellt“ worden. Ich hatte mich in diesen Szenen nicht erkannt und konnte auch später -- über das Stück „aufgeklärt“ -- keine / kaum Ähnlichkeit erkennen.
ICH SOLLTE DURCH DIE DARSTELLUNG PROVOZIERT WERDEN: „HAU AB!“
Zuvor hatte es schon ein Stück im Vergaberaum gegeben. Ich hatte der Bande gestern Morgen gesagt, dass sie sich zu einem Haufen von WICHSERN entwickelt hätte, der von sich selbst „überzeugt" sei (obwohl er aus LAIEN bestehen würde, was den GEGENSTAND -- „Persönlichkeit“ -- betrifft) .... Nicht nur die anderen Patienten sind dermaßen autoritätsfixiert und verlassen sich so vollstädig auf die mich mobbenden und missbrauchenden Helfer, dass sie sich zu IHRER Beteiligung am "EXperiment" / an der STRAFTAT an mir keine weiteren Gedanken gemacht haben, sondern auch die Mitarbeiter sind so selbstherrlich, dass sie ihren Aktivitäten Einschätzungen, wie ICH auf ihre Aktionen reagieren würde -- wie ich „SEI“ -- zu Grunde legten, die Klischees, Vorurteilen (also ihrer Eingenommenheit) entsprachen. Ich denke, die Mitarbeiter wären mit einem anderen, als einem "JUNKIEPATIENTEN", SICHER NICHT so umgesprungen, wie mit mir, sondern wären sehr, sehr viel vorsichtiger gewesen, schon weil sie damit gerechnet hätten, dass ein anderer PATIENT auf eine solche TAT ANGEMESSEN reagieren und sich gegen die andauernden Übergriffe und das Dauermobbing (über das RECHT) wehren würde.
Als mir heute Morgen „klar gemacht“ wurde, dass ich weiter LEIDEN müsse, WEIL ich Patient der Heroinambulanz bleiben will, legte ich mich fest:
ich werde dafür sorgen, dass AUCH die TRATBETEILIGUNG der anderen Patienten als Problem gesehen wird. Ich werde dafür sorgen, dass die TAT verantwortet wird. (ALLEIN die Beteiligung der anderen Patienten könnte das ENDE der Einrichtung bedeuten)
DARAUFHIN wurde mir heute Morgen NATÜRLICH „MEHR“ angedroht.
Ich war seit 4:45 wach .... und hatte die Spielerbande -- die mir andauernd „MEHR“ ANDROHTE -- ununterbrochen bis 7°° kritisiert und beschimpft. .... Dann wollte ich noch einmal schlafen und NUN wurde ich INTENSIV -- „über den Kopf“ -- mit den „Folgen“ meines Verhaltens beschäftigt. .... (d.h. ich wurde mit den Flogen von „MEHR“ Schäden / Problemen, die mir die Bande machen würde, beschäftigt)
Als das nicht zum Erfolg führte, und ich still im Bett liegen blieb, wurde ich noch einmal -- wie bereits in der ersten Hälfte der Nacht, von 24°° - 4:45 x- mal geschehen -- „ausgestellt“ und „bespielt“.
Ich „erlebte“ in dem „Stück“ -- in „Gedanken und „Empfinden“ entsprechend gesteuert -- ABLEHNUNG UND AGGRESSIONEN von Mitarbeitern und Drogenabhängigen in einer „Hilfeeinrichtung“ mir gegenüber. .... „So wie im richtigen LEBEN“, erklärte mir ein „er“ -- vielleicht der „Schöpfer“ dieses „Traums“ (?) -- später dazu.
Gestern hatte ich einen relativ „ruhigen“ Morgen und Nachmittag. (abends wurde ich NATÜRLICH wieder häufig und vollständig „ausgestellt“ und so GESTÖRT)
Tagsüber wurde ich grundsätzlich dann, wenn ich nicht TV sah, am PC beschäftigt war, oder versuchte zu lesen, dadurch gestört, dass ich von meinen „Begleiter“ mit ihren gedrechselten, sich immer wiederholenden „Texten“, die mich zu Reaktionen anstoßen sollen, genervt wurde. Es gelingt immer weniger, mich zum "Einsteigen" auf diese „Gespräche“ zu bringen, sie führen NATÜRLICH nicht weiter. Ich reagiere nur immer genervter / aggressiver!
Ich wurde AUCH gestern immer wieder -- von „Innen“ -- zum RAUCHEN „angeschoben“ (auch DARAN werde ich denken und den „Spielern“ einen Vorwurf daraus machen lassen).
Auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde mir GEDROHT!
Wieder hatte ich zuvor in der Ambulanz (von anderen Patienten) gehört, dass ein Patient auf einem S- Bahnhof verprügelt worden war. .... Wenig später, auf der Straße, hörte ich, dass ich doch so ein ganz ängstlicher sei .... und mir wurde angekündigt, ICH müsse JETZT .... („oder doch erst auf dem S- Bahnhof“ ...., wurde später mit der DROHUNG gespielt) ... ebenso mit SCHLÄGEN rechnen.
Dann traf ich auf „Fußballfans“ und hörte zugleich einen Passanten neben mir sagen: „Du brauchst FEUER!“ .... Als ich in eine wartende S- Bahn stieg, hörte ich noch einmal : „JETZT geht`s los!“
Ich reagierte nicht, denn ich habe unter den Spielerherrschaften gelernt, dass ich auf ihre Aktionen weder vorbereitet, noch „sicher“ sein kann, dass sie DANN stattfinden werden, wenn ich damit rechne(n) (soll). Die DROHUNGEN wurden lange JAHRE immer wahr gemacht. (ABER AUCH DAS WURDE ANDERS)
In der S- Bahn traf ich dann auf sehr, sehr junge Fußballfans und ihre Väter / Eltern. (keine „Bedrohung“, die „Spieler“ hatten „gescherzt“!) ....
Diese „Szene“ wurde heute Morgen von meinen „Begleitern zum Anlass genommen, mir die Parallele zu der eigentlichen „Strafaktion“ (der ersten Zeit im Experiment“ und) der letzten Tage -- dem weitgehenden Verlust meiner Schambehaarung -- klar zu machen. ...
„Wie bei einem Kind“ ...., beschrieben die „Spieler“ ihren „Erfolg“. „Wir verprügeln“ dich mit unserer Steuertechnik“ ..., hatte ich vor TAGEN ausdrücklich gehört.
NATÜRLICH wurde mit der PEINLICHKEIT, das hier zu „outen“, gespielt.
WAS ERWARTET DIESES (SPIELER-) PACK VON SEINEM OPFER?
Ich nannte das Verhalten aller Beteiligten UND vor allem das Verhalten, der beteiligten, „verantwortlichen“ Mitarbeiter- und ÄrzteSpieler heute Morgen selbst - zerstörerisch, krank und kriminell.
WIEDER hörte ich gestern Nacht / heute „Morgen“ zu dieser Strafaktion: „verschwinde aus der Heroinambulanz“ ...., "DU musstest SIE erst so weit bringen!" .... (und weiter nichts). Mir wurde klar gemacht, dass ich auf allem „Ebenen“ weiter LEIDEN müsse, WEIL ich Patient der Heroinambulanz bleiben wolle.
ALSO ANTWORTETE ICH UM 4:45 MIT PUNKROCK AUF DIE ERNEUTE STÖRUNG UND DIE AKTIONEN DER KRIMINELLEN „SPIELER“.
Auch die Mitarbeiter aus der Heroinambulanz hatte gestern wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen. Morgens war ICH -- durch kleine „Szenen“, die andere Patienten im Warteraum gegeben hatten -- „dargestellt“ worden. Ich hatte mich in diesen Szenen nicht erkannt und konnte auch später -- über das Stück „aufgeklärt“ -- keine / kaum Ähnlichkeit erkennen.
ICH SOLLTE DURCH DIE DARSTELLUNG PROVOZIERT WERDEN: „HAU AB!“
Zuvor hatte es schon ein Stück im Vergaberaum gegeben. Ich hatte der Bande gestern Morgen gesagt, dass sie sich zu einem Haufen von WICHSERN entwickelt hätte, der von sich selbst „überzeugt" sei (obwohl er aus LAIEN bestehen würde, was den GEGENSTAND -- „Persönlichkeit“ -- betrifft) .... Nicht nur die anderen Patienten sind dermaßen autoritätsfixiert und verlassen sich so vollstädig auf die mich mobbenden und missbrauchenden Helfer, dass sie sich zu IHRER Beteiligung am "EXperiment" / an der STRAFTAT an mir keine weiteren Gedanken gemacht haben, sondern auch die Mitarbeiter sind so selbstherrlich, dass sie ihren Aktivitäten Einschätzungen, wie ICH auf ihre Aktionen reagieren würde -- wie ich „SEI“ -- zu Grunde legten, die Klischees, Vorurteilen (also ihrer Eingenommenheit) entsprachen. Ich denke, die Mitarbeiter wären mit einem anderen, als einem "JUNKIEPATIENTEN", SICHER NICHT so umgesprungen, wie mit mir, sondern wären sehr, sehr viel vorsichtiger gewesen, schon weil sie damit gerechnet hätten, dass ein anderer PATIENT auf eine solche TAT ANGEMESSEN reagieren und sich gegen die andauernden Übergriffe und das Dauermobbing (über das RECHT) wehren würde.
Als mir heute Morgen „klar gemacht“ wurde, dass ich weiter LEIDEN müsse, WEIL ich Patient der Heroinambulanz bleiben will, legte ich mich fest:
ich werde dafür sorgen, dass AUCH die TRATBETEILIGUNG der anderen Patienten als Problem gesehen wird. Ich werde dafür sorgen, dass die TAT verantwortet wird. (ALLEIN die Beteiligung der anderen Patienten könnte das ENDE der Einrichtung bedeuten)
DARAUFHIN wurde mir heute Morgen NATÜRLICH „MEHR“ angedroht.
Ich war seit 4:45 wach .... und hatte die Spielerbande -- die mir andauernd „MEHR“ ANDROHTE -- ununterbrochen bis 7°° kritisiert und beschimpft. .... Dann wollte ich noch einmal schlafen und NUN wurde ich INTENSIV -- „über den Kopf“ -- mit den „Folgen“ meines Verhaltens beschäftigt. .... (d.h. ich wurde mit den Flogen von „MEHR“ Schäden / Problemen, die mir die Bande machen würde, beschäftigt)
Als das nicht zum Erfolg führte, und ich still im Bett liegen blieb, wurde ich noch einmal -- wie bereits in der ersten Hälfte der Nacht, von 24°° - 4:45 x- mal geschehen -- „ausgestellt“ und „bespielt“.
Ich „erlebte“ in dem „Stück“ -- in „Gedanken und „Empfinden“ entsprechend gesteuert -- ABLEHNUNG UND AGGRESSIONEN von Mitarbeitern und Drogenabhängigen in einer „Hilfeeinrichtung“ mir gegenüber. .... „So wie im richtigen LEBEN“, erklärte mir ein „er“ -- vielleicht der „Schöpfer“ dieses „Traums“ (?) -- später dazu.
Gestern hatte ich einen relativ „ruhigen“ Morgen und Nachmittag. (abends wurde ich NATÜRLICH wieder häufig und vollständig „ausgestellt“ und so GESTÖRT)
Tagsüber wurde ich grundsätzlich dann, wenn ich nicht TV sah, am PC beschäftigt war, oder versuchte zu lesen, dadurch gestört, dass ich von meinen „Begleiter“ mit ihren gedrechselten, sich immer wiederholenden „Texten“, die mich zu Reaktionen anstoßen sollen, genervt wurde. Es gelingt immer weniger, mich zum "Einsteigen" auf diese „Gespräche“ zu bringen, sie führen NATÜRLICH nicht weiter. Ich reagiere nur immer genervter / aggressiver!
Ich wurde AUCH gestern immer wieder -- von „Innen“ -- zum RAUCHEN „angeschoben“ (auch DARAN werde ich denken und den „Spielern“ einen Vorwurf daraus machen lassen).
Auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde mir GEDROHT!
Wieder hatte ich zuvor in der Ambulanz (von anderen Patienten) gehört, dass ein Patient auf einem S- Bahnhof verprügelt worden war. .... Wenig später, auf der Straße, hörte ich, dass ich doch so ein ganz ängstlicher sei .... und mir wurde angekündigt, ICH müsse JETZT .... („oder doch erst auf dem S- Bahnhof“ ...., wurde später mit der DROHUNG gespielt) ... ebenso mit SCHLÄGEN rechnen.
Dann traf ich auf „Fußballfans“ und hörte zugleich einen Passanten neben mir sagen: „Du brauchst FEUER!“ .... Als ich in eine wartende S- Bahn stieg, hörte ich noch einmal : „JETZT geht`s los!“
Ich reagierte nicht, denn ich habe unter den Spielerherrschaften gelernt, dass ich auf ihre Aktionen weder vorbereitet, noch „sicher“ sein kann, dass sie DANN stattfinden werden, wenn ich damit rechne(n) (soll). Die DROHUNGEN wurden lange JAHRE immer wahr gemacht. (ABER AUCH DAS WURDE ANDERS)
In der S- Bahn traf ich dann auf sehr, sehr junge Fußballfans und ihre Väter / Eltern. (keine „Bedrohung“, die „Spieler“ hatten „gescherzt“!) ....
Diese „Szene“ wurde heute Morgen von meinen „Begleitern zum Anlass genommen, mir die Parallele zu der eigentlichen „Strafaktion“ (der ersten Zeit im Experiment“ und) der letzten Tage -- dem weitgehenden Verlust meiner Schambehaarung -- klar zu machen. ...
„Wie bei einem Kind“ ...., beschrieben die „Spieler“ ihren „Erfolg“. „Wir verprügeln“ dich mit unserer Steuertechnik“ ..., hatte ich vor TAGEN ausdrücklich gehört.
NATÜRLICH wurde mit der PEINLICHKEIT, das hier zu „outen“, gespielt.
WAS ERWARTET DIESES (SPIELER-) PACK VON SEINEM OPFER?
Ich nannte das Verhalten aller Beteiligten UND vor allem das Verhalten, der beteiligten, „verantwortlichen“ Mitarbeiter- und ÄrzteSpieler heute Morgen selbst - zerstörerisch, krank und kriminell.
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