Montag, 1. Dezember 2008
Scheinbar erstaunt ...
abude, 13:13h
... zeigte sich gestern Nachmittag eine Patientin der Ambulanz.
Als ich den Warteraum gerade verlassen hatte, hörte ich sie (hinter mir) gegenüber anderen Patienten feststellen, dass ich ja wohl überhaupt nicht kapieren würde, dass auch SIE -- die anderen Patienten -- MICH dort nicht „wollten“ und sich im Kontakt nur scheinbar freundlich geben würden. .... („Du wirst immer nur verarscht!“)
Zuvor war ich von einer Mitarbeiterin ZUCKERSÜSS lächelnd verabschiedet worden: „einen SCHÖNEN Abend wünsche ich dir!“ ....
Ich denke, die anderen Patienten sollten ihre Haltung gegenüber der Tat und ihre Beteiligung an der TAT an mir überdenken. Ich denke, dass sie in die Tasche gesteckt wurden, als sie zu der Tat an mir mitgenommen worden sind. „Helfer“ machten sich über mich (Mensch) her, um mich, erst einmal in die Behandlung aufgenommen, dann wieder raus zu mobben. WER könnte das besser, abgebrühter, als sie? Welches Thema eignet sich besser, um einen Menschen zu mobben, als Persönlichkeit und Sexualität. WAS die anderen Patienten aus dem Geschehen rund um mich herum „mitnahmen“, was sie bekamen, "gewonnen" haben, wissen sie selbst.
An mir wurde eine TECHNIK ausprobiert, die die Leute überraschte und (sicher auch) staunen ließ. In der „(Versuchs-)Arbeit“ an mir wurde UNVERSCHÄMTHEIT gelebt UND Entlastung gesucht und gefunden (ich hatte das vor JAHREN ausdrücklich von der Stimme eines Ambulanzmitarbeiters gehört und hatte diese "Aussage" -- "das ist wie Entlastungssport" -- erst einmal nur für eine Provokation gehalten. Doch später wurde mir klar, dass AUCH DAS DORT zutraf.) Der Alltag wurde gemeinsam schelmenhaft erlebt, die Beteiligten genossen -- behaupte ich -- eine ungewöhnliche "Komplizenschaft". Die "Aktion" brachte die Leute -- auch die Patienten und Mitarbeiter -- zusammen. (gemeinsam vom TUN amüsiert und leicht "high", gemeinsam vom Ergebnis gefrustet und genervt)
Das "köpfte", denke ich, lange Zeit die Beteiligten. (von den unglaublichen Möglichkeiten der Technik ganz abgesehen)
Es wäre, nach den vielen JAHREN, auch für die anderen Patienten dran, sich mit ROLLE, die sie dort in meine Richtung spielen, zu beschäftigen.
Steigt aus der TAT aus und denkt darüber nach, dass das, was hier mit mir geschieht, „Bürger“ nur jemandem (so lange) antun können / wollen, der vom Rande der Gesellschaft ist.
Ich war auf dem Weg nach Hause, als ich die Patientin gehört hatte, die sich so "erstaunt" über meine Reaktion gezeigt hatte. (ich warte auf eine Veränderung bei EUCH!)
Als nächstes wurde ich in der S- Bahn (wieder einmal) so sehr irritiert gesteuert, dass ich tatsächlich eine Station zu früh ausstieg. „Das waren wieder wir“..., hörte ich eine „sie“ über den Kopf. „Wir stören dich auch weiterhin so sehr: geh`!“ .... Ich reagiere nicht einmal mehr auf diese gebetsmühlenhaft wiederholten „Ankündigungen“/ Drohungen.
Dann wurde von MIR gefordert, endlich „aufzuhören“ (?) und mich -- wie von der Bande gewünscht -- entwickeln zu lassen. Im Ton klang derjenige, den ich nun hörte, so „ÜBERZEUGT“, als verfüge er über Recht und „richtig“.
Wieder zu Hause, hörte ich weitere DROHUNGEN.
Als ich mir am frühen Abend ein Skirennen im TV ansehen wollte, wurde ich müde gesteuert. Als ich den Kanal wechselte und mir eine politische Reportage ansah, geschah sehr bald das gleiche.
DANN durfte ich von 20:15 - 23:30 WACH TV sehen!
ABER ich hörte einige, sich immer wiederholende „Texte“ meiner Begleiter:
„DU nervst!“ .... „Dann geh` eben morgen!“ ... „Du warst doch immer ...!“ ... (und dann folgte eine der haltlosen Hypothesen zu mir, mit denen ich seit 12 JAHREN verfolgt werde) .... „Du machst SIE -- die Spielerbande und ihre Unterstützer -- wieder so nett!“ .... „Du musstest SIE erst so weit bringen!“ .... „Geh` und nerv` auch DIE -- im TV traten Politiker auf -- weiter!“
Schließlich wurde versucht, mich dadurch zu verunsichern, dass ich jetzt zur „GLATZE“ werden würde, weil ich so überzogen und heftig über die Spieler „herfallen“ würde.
„Wir sind doch nicht mehr so schlimm!?!“
DANN gab es die (mittlerweile fast übliche) WENDE!
Ich hörte, ich hätte wieder alles richtig“ gemacht und wäre -- provozierend -- nur noch einmal „getestet“ worden.
Weil ich ZU OFT ähnliches gehört habe und im Anschluss an diese „Aussagen“ immer nur „MEHR“ ertragen musste, reagierte ich sofort wieder HEFTIG.
Dann kam die Nacht. Ich wurde häufig „bespielt“ und im Anschluss an die „Traumstücke (erst einmal) nur kurz geweckt.
Um 4°° (der erste Nachbar ging zur Arbeit und ließ seine Thermoskanne mit Kaffee auf der Treppe fallen) war diese erste Phase, mich zu stören, vorbei. Ich war gerade mal wieder wach gesteuert worden und wurde nun LANGE durch die typische, in mir fließende, „innere Unruhe“, eine EXTREM stark eingesteuerte Dauererektion und (hin und wieder) durch (leichte) Probleme, Luft zu bekommen, wach gehalten.
Da ich regungslos liegen blieb, durfte ich sehr viel später noch einmal -- bespielt -- schlafen, wurde geweckt .... und so fort.
WIEDER war meine Toleranz gegenüber den nächtlichen STÖRUNGEN , dem nächtlichen Schikanieren gestestet worden. .... Als ich aufstand, gaben sich meine „Begleiter“ überrascht, als ich deshalb aggressiv reagierte.
Ich werde mich nicht wieder aus dem Bett schikanieren / quälen oder ab 4°° wach halten lassen, OHNE LAUT zu reagieren.
Gestern Morgen waren mir auf dem Weg (von der Ambulanz) nach Hause von meinen „besonderen Begleitern“ SCHLÄGE angedroht worden. (von den „Spielern“ auf der Straße organisiert)
Ein älteres Ehepaar, das neben mir in der S- Bahn saß, reagierte (bemüht gebremst) amüsiert, als es mich -- den Versuchsgegenstand -- wahrnahm. (ich denke immer wieder, diese Leute wissen tatsächlich nicht, was sie hier unterstützen. Sollten sie „wissen“, was sie tun, sind sie in meinen Augen eine neue Naziversion) NATÜRLICH war ich, besonders solange ich unterwegs war, ununterbrochen im „Gespräch“ (über den Kopf) mit meinen „Begleitern“.
Meine Reaktionen veranlasste meine „Begleiter“ zu einer DROHUNG: „uns geht gerade wieder etwas daneben!“ ... (wir planen gerade eine weitere, schikanierende Aktion)
Dann „störte“ der Weblogeintrag von gestern.
Die Antwort meiner „Begleiter“:
Als ich den schon fertigen Eintrag -- auf der Website von myblog -- noch einmal korrigierte, ließen sich die entsprechenden Seiten des Blogs („Übersicht“, „Eintrag“, etc..) nicht hochladen. Ich flog immer wieder aus der Website und musste mich einige Male neu einloggen (was seit etwa 1 Jahr sehr lange dauert, oft fliege ich dabei schon raus. Ich denke TATSÄCHLICH, dass die Bande auch auf den PC zurückgreift, um mich zu stören).
Als ich mittags eine DVD sah, wurde ich „still“ -- „über den Kopf“, im Hintergrund -- damit beschäftigt, was mir nachmittags in der Ambulanz blühen würde. Mir wurde ein schlechtes Gefühl / schlechtes Gewissen eingesteuert, während ich an die Ärzte und meine Reaktion auf das nicht endende Mobbing etc ... „dachte“ (tatsächlich brachten die Spieler mir diese „Gedanken“ in den Kopf).
Als ich mir später die „Extras“ zu dem Film auf der DVD ansehen wollte, wurde ich sehr bald so müde gesteuert, dass ich aufgab.
Der Rest des Nachmittags war -- wie so oft -- ruhig, relativ ungestört. (sollte ich NICHT irgendwie beschäftigt sein oder sollte mir die Beschäftigung mit einem besonderen Thema einmal UNGESTÖRT zugestanden werden ...., DANN werde ich grundsätzlich UNUNTERBROCH durch mir -- im Kopf -- aufgemachte „Gedanken“ beschäftigt. War diese Erfahrung, nicht mehr „Herr“ über meine „Gedanken“ zu sein, anfangs lange an sich QUÄLEND, läuft jetzt oft nur noch durch, was mir „da“ andauernd -- von der Bande gemacht -- durch den Kopf geht. .... AUCH DAS IST UNMENSCHLICH!)
Als ich den Warteraum gerade verlassen hatte, hörte ich sie (hinter mir) gegenüber anderen Patienten feststellen, dass ich ja wohl überhaupt nicht kapieren würde, dass auch SIE -- die anderen Patienten -- MICH dort nicht „wollten“ und sich im Kontakt nur scheinbar freundlich geben würden. .... („Du wirst immer nur verarscht!“)
Zuvor war ich von einer Mitarbeiterin ZUCKERSÜSS lächelnd verabschiedet worden: „einen SCHÖNEN Abend wünsche ich dir!“ ....
Ich denke, die anderen Patienten sollten ihre Haltung gegenüber der Tat und ihre Beteiligung an der TAT an mir überdenken. Ich denke, dass sie in die Tasche gesteckt wurden, als sie zu der Tat an mir mitgenommen worden sind. „Helfer“ machten sich über mich (Mensch) her, um mich, erst einmal in die Behandlung aufgenommen, dann wieder raus zu mobben. WER könnte das besser, abgebrühter, als sie? Welches Thema eignet sich besser, um einen Menschen zu mobben, als Persönlichkeit und Sexualität. WAS die anderen Patienten aus dem Geschehen rund um mich herum „mitnahmen“, was sie bekamen, "gewonnen" haben, wissen sie selbst.
An mir wurde eine TECHNIK ausprobiert, die die Leute überraschte und (sicher auch) staunen ließ. In der „(Versuchs-)Arbeit“ an mir wurde UNVERSCHÄMTHEIT gelebt UND Entlastung gesucht und gefunden (ich hatte das vor JAHREN ausdrücklich von der Stimme eines Ambulanzmitarbeiters gehört und hatte diese "Aussage" -- "das ist wie Entlastungssport" -- erst einmal nur für eine Provokation gehalten. Doch später wurde mir klar, dass AUCH DAS DORT zutraf.) Der Alltag wurde gemeinsam schelmenhaft erlebt, die Beteiligten genossen -- behaupte ich -- eine ungewöhnliche "Komplizenschaft". Die "Aktion" brachte die Leute -- auch die Patienten und Mitarbeiter -- zusammen. (gemeinsam vom TUN amüsiert und leicht "high", gemeinsam vom Ergebnis gefrustet und genervt)
Das "köpfte", denke ich, lange Zeit die Beteiligten. (von den unglaublichen Möglichkeiten der Technik ganz abgesehen)
Es wäre, nach den vielen JAHREN, auch für die anderen Patienten dran, sich mit ROLLE, die sie dort in meine Richtung spielen, zu beschäftigen.
Steigt aus der TAT aus und denkt darüber nach, dass das, was hier mit mir geschieht, „Bürger“ nur jemandem (so lange) antun können / wollen, der vom Rande der Gesellschaft ist.
Ich war auf dem Weg nach Hause, als ich die Patientin gehört hatte, die sich so "erstaunt" über meine Reaktion gezeigt hatte. (ich warte auf eine Veränderung bei EUCH!)
Als nächstes wurde ich in der S- Bahn (wieder einmal) so sehr irritiert gesteuert, dass ich tatsächlich eine Station zu früh ausstieg. „Das waren wieder wir“..., hörte ich eine „sie“ über den Kopf. „Wir stören dich auch weiterhin so sehr: geh`!“ .... Ich reagiere nicht einmal mehr auf diese gebetsmühlenhaft wiederholten „Ankündigungen“/ Drohungen.
Dann wurde von MIR gefordert, endlich „aufzuhören“ (?) und mich -- wie von der Bande gewünscht -- entwickeln zu lassen. Im Ton klang derjenige, den ich nun hörte, so „ÜBERZEUGT“, als verfüge er über Recht und „richtig“.
Wieder zu Hause, hörte ich weitere DROHUNGEN.
Als ich mir am frühen Abend ein Skirennen im TV ansehen wollte, wurde ich müde gesteuert. Als ich den Kanal wechselte und mir eine politische Reportage ansah, geschah sehr bald das gleiche.
DANN durfte ich von 20:15 - 23:30 WACH TV sehen!
ABER ich hörte einige, sich immer wiederholende „Texte“ meiner Begleiter:
„DU nervst!“ .... „Dann geh` eben morgen!“ ... „Du warst doch immer ...!“ ... (und dann folgte eine der haltlosen Hypothesen zu mir, mit denen ich seit 12 JAHREN verfolgt werde) .... „Du machst SIE -- die Spielerbande und ihre Unterstützer -- wieder so nett!“ .... „Du musstest SIE erst so weit bringen!“ .... „Geh` und nerv` auch DIE -- im TV traten Politiker auf -- weiter!“
Schließlich wurde versucht, mich dadurch zu verunsichern, dass ich jetzt zur „GLATZE“ werden würde, weil ich so überzogen und heftig über die Spieler „herfallen“ würde.
„Wir sind doch nicht mehr so schlimm!?!“
DANN gab es die (mittlerweile fast übliche) WENDE!
Ich hörte, ich hätte wieder alles richtig“ gemacht und wäre -- provozierend -- nur noch einmal „getestet“ worden.
Weil ich ZU OFT ähnliches gehört habe und im Anschluss an diese „Aussagen“ immer nur „MEHR“ ertragen musste, reagierte ich sofort wieder HEFTIG.
Dann kam die Nacht. Ich wurde häufig „bespielt“ und im Anschluss an die „Traumstücke (erst einmal) nur kurz geweckt.
Um 4°° (der erste Nachbar ging zur Arbeit und ließ seine Thermoskanne mit Kaffee auf der Treppe fallen) war diese erste Phase, mich zu stören, vorbei. Ich war gerade mal wieder wach gesteuert worden und wurde nun LANGE durch die typische, in mir fließende, „innere Unruhe“, eine EXTREM stark eingesteuerte Dauererektion und (hin und wieder) durch (leichte) Probleme, Luft zu bekommen, wach gehalten.
Da ich regungslos liegen blieb, durfte ich sehr viel später noch einmal -- bespielt -- schlafen, wurde geweckt .... und so fort.
WIEDER war meine Toleranz gegenüber den nächtlichen STÖRUNGEN , dem nächtlichen Schikanieren gestestet worden. .... Als ich aufstand, gaben sich meine „Begleiter“ überrascht, als ich deshalb aggressiv reagierte.
Ich werde mich nicht wieder aus dem Bett schikanieren / quälen oder ab 4°° wach halten lassen, OHNE LAUT zu reagieren.
Gestern Morgen waren mir auf dem Weg (von der Ambulanz) nach Hause von meinen „besonderen Begleitern“ SCHLÄGE angedroht worden. (von den „Spielern“ auf der Straße organisiert)
Ein älteres Ehepaar, das neben mir in der S- Bahn saß, reagierte (bemüht gebremst) amüsiert, als es mich -- den Versuchsgegenstand -- wahrnahm. (ich denke immer wieder, diese Leute wissen tatsächlich nicht, was sie hier unterstützen. Sollten sie „wissen“, was sie tun, sind sie in meinen Augen eine neue Naziversion) NATÜRLICH war ich, besonders solange ich unterwegs war, ununterbrochen im „Gespräch“ (über den Kopf) mit meinen „Begleitern“.
Meine Reaktionen veranlasste meine „Begleiter“ zu einer DROHUNG: „uns geht gerade wieder etwas daneben!“ ... (wir planen gerade eine weitere, schikanierende Aktion)
Dann „störte“ der Weblogeintrag von gestern.
Die Antwort meiner „Begleiter“:
Als ich den schon fertigen Eintrag -- auf der Website von myblog -- noch einmal korrigierte, ließen sich die entsprechenden Seiten des Blogs („Übersicht“, „Eintrag“, etc..) nicht hochladen. Ich flog immer wieder aus der Website und musste mich einige Male neu einloggen (was seit etwa 1 Jahr sehr lange dauert, oft fliege ich dabei schon raus. Ich denke TATSÄCHLICH, dass die Bande auch auf den PC zurückgreift, um mich zu stören).
Als ich mittags eine DVD sah, wurde ich „still“ -- „über den Kopf“, im Hintergrund -- damit beschäftigt, was mir nachmittags in der Ambulanz blühen würde. Mir wurde ein schlechtes Gefühl / schlechtes Gewissen eingesteuert, während ich an die Ärzte und meine Reaktion auf das nicht endende Mobbing etc ... „dachte“ (tatsächlich brachten die Spieler mir diese „Gedanken“ in den Kopf).
Als ich mir später die „Extras“ zu dem Film auf der DVD ansehen wollte, wurde ich sehr bald so müde gesteuert, dass ich aufgab.
Der Rest des Nachmittags war -- wie so oft -- ruhig, relativ ungestört. (sollte ich NICHT irgendwie beschäftigt sein oder sollte mir die Beschäftigung mit einem besonderen Thema einmal UNGESTÖRT zugestanden werden ...., DANN werde ich grundsätzlich UNUNTERBROCH durch mir -- im Kopf -- aufgemachte „Gedanken“ beschäftigt. War diese Erfahrung, nicht mehr „Herr“ über meine „Gedanken“ zu sein, anfangs lange an sich QUÄLEND, läuft jetzt oft nur noch durch, was mir „da“ andauernd -- von der Bande gemacht -- durch den Kopf geht. .... AUCH DAS IST UNMENSCHLICH!)
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