Sonntag, 16. November 2008
(Nicht) wollen oder (nicht) können?
abude, 12:44h
Gestern Morgen hatte ich von der Stimme eines Ambulanzmitarbeiters gehört, dass auch sie weiterer Aktion überdrüssig seien. Als ich wenig später -- wie eigentlich immer -- reagierte und forderte, ein ENDE zu machen, machten mir andere („Stimmen“) sofort klar, dass das natürlich nicht geschehen würde. Mir wurde angekündigt, MEHR tun zu wollen.
Später hörte ich: „dann „GEHST“ du eben morgen.“ (und auch diese "Standardreaktion" klang nicht mehr so überzeugend „verarschend“, wie bislang)
Eingesteuerte MÜDIGKEIT -- vielleicht dem Überdruss, von dem ich morgens gehört hatte, entsprechend -- war dann DAS Mittel, mit dem ich gestern vor allem genervt wurde. Nachdem ich zu lange am Weblog gesessen hatte, war ich schon mittags MÜDE. .... Am frühen Nachmittag (zum TV) wurde ich dann „ausgestellt“. Als ich mich daraufhin ins Bett legte, wurde ich wach gehalten.
Abends begannen die Aktivitäten NACH dem Besuch der Ambulanz. Ich hörte wieder einmal „Selbstkritisches“ .... und erlebte unmittelbar im Anschluss daran das GEGENTEIL. Gestern sprang ich (fast) eine Haltestelle zu früh aus der S- Bahn. Mir war, nach dieser Aktion ( eine Steueraktion der Spieler, wie ich später hörte) nicht einmal klar, dass da eingegriffen worden war. Mir war (wahrscheinlich) der Impuls, GERADE „meine“ Haltestelle zu verpassen, eingegeben worden, als die S- Bahn an einer Station hielt. Daraufhin hatte ich „spontan“ reagiert. Die Spieler hatten mir den „Gedanken“ und den Impuls, sofort zu reagieren, „erfolgreich“ eingegeben. Nur weil die S- Bahn so überfüllt war, bemerkte ich meinen „Fehler“, bevor ich draußen war.
Zu Hause wurde weiter "eingegriffen". Mir wurde Erinnerung „gelöscht“, als ich mir notieren wollte, was ich auf der Fahrt zur Ambulanz -- zu dieser TAT -- gehört hatte. Meine "Begleiter" selbst hatten mich zuvor daran erinnert, dass ich vergessen hätte, mir dieses Gespräch zu notieren, weil auch ihnen klar war, dass MIR das, was ich von meinen "Begleitern" gehört hatte, wichtig war. Nachdem ich -- gerade von meinen Begleitern daran erinnert -- Minuten später über dem handschriftlichen Tagebuch saß und aufschreiben wollte, was ich an „Selbstkritik“ gehört hatte, war die Erinnerung an diese Aussage völlig weg. ( wie „gelöscht“)
Abends wurde ich vor allem „ausgestellt“.
Die Bande begann gestern schon ab 19°° damit, mich auf diese Weise zu stören. Mir fielen den ganzen Abend über (immer wieder und im Laufe des Abends immer länger) die Augen zu. Ich HÖRTE dabei TV, war dazu aber so weitgehend "ausgestellt", so dass ich dem Programm, dessen Kommentare / Gespräche ich offensichtlich hörte und „verfolgte“, tatsächlich nicht folgen konnte.
Als ich um 23:30 ins Bett gegangen war, das Licht ausgemacht hatte und NUN „richtig“ schlafen wollte ...., wurde ich (erst einmal lange) WACH gehalten.
Ich hatte schon abends -- laufend ausgestellt -- eine stark gestörte Nacht erwartet und angekündigt, das nicht ruhig hinnehmen zu wollen. Als ich nun wach im Bett lag, wiederholte ich die „Drohung“ / Ankündigung, mit PUNKROCK gegen das andauernde, nächtliche Schikanieren (durch Mitbürger) protestieren zu wollen.
Ich wurde später zwar häufig bespielt und im Anschluss an diese „Traumstücke“ geweckt. Aber ich wurde NICHT -- etwa durch eingesteuerte „Schläge“ -- endgültig aus dem Schlaf und dem Bett geholt, blieb daher ruhig liegen und durfte nach einer Weile weiter schlafen.
„Gegen Morgen“ versuchten mich die Steuerkünstler“ zu „verarschen“. Sie bespielten und weckten mich immer wieder. War ich wach, wurde mir der „Gedanke“ eingegeben, es sei schon „Morgen“, es würde langsam hell -- vielleicht 6°° - 7°° --, und ich „könne“ eigentlich aufstehen. (tatsächlich muss es 4°° / 5°° gewesen sein)
Ich durfte schließlich bis 6:30 liegen bleiben. Es war eine der besseren Nächte.
Ich hatte dann einen relativ ruhigen Morgen.
In der Ambulanz wurde ich in ein Gespräch verwickelt. NUR die Tatsache, dass meine „Begleiter“ dieses Gespräch aus dem Vergaberaum der Heroinambulanz später, als ich nach Hause fuhr, HARTNÄCKIG zum Thema machten, machte mir klar, dass ich in der Ambulanz (auch heute Morgen) WIEDER KEINEN „ALLTAG“, sondern eine vorbereitete „Szene“ erlebt hatte.
Thema des Gesprächs war „Entzug“.
JETZT, auf dem Rückweg von der Ambulanz, hörte ich von meinen „Begleitern“, ich hätte durch das Thema des Gesprächs -- peinlich berührt -- an mich als den WICHSER erinnert werden sollen.
„Da sie doch was“ (mit meiner Sexualität), hörte ich nun -- unterwegs -- von der Bande („auf Entzug“ würde klar werden, das ich „da“ Probleme hätte).
Ich hatte zu dem Gespräch weder Sexualität „assoziiert“, noch hatte ich sonst wie -- peinlich berührt -- auf das Thema reagiert.
ABER mir wurde -- später, unterwegs -- wieder einmal klar (gemacht), dass sich die Bande ein Bild von mir gemacht hat ... (indem sie meine Biographie „gefleddert“ hat und mich zu Beginn des Experiments „auf Entzug“ laufend sexuell erregt gesteuert hat) ..., das IHREN Erwartungen an mich, ihren Erwartungen an diese TAT und ihre Entwicklung entspricht ..., aber nicht mir.
Ich WIEDERHOLTE daraufhin, dass ich mit Sexualität KEIN PROBLEM hätte und forderte die „Spieler“ auf, sich ENDLICH dazu zu entschließen, sich ein Bild von mir zu machen, das verantwortet werden kann und von jemandem gegeben wird, der / die kompetent ist.
All DAS, was in den letzten 12 JAHREN unter dieser Technik klar wurde, sollte die GRUNDLAGE für dieses Bild von mir sein.
Ich forderte von den Spielern, endlich BEREITSCHAFT zu zeigen, sich verantwortlich um IHRE TAT zu kümmern und (von mir) keine (Entwicklungs-)SCHRITTE erzwingen zu wollen, die unrealistisch sind.
Ich forderte von meinen Begleitern, BEREITSCHAFT zu zeigen, sich mit mir und dem, was ich tatsächlich mitbringe, zu befassen, statt sich mit immer mehr TATEN (also Steueraktionen und organisierten „Szenen“, einem Leben, in dem ich vor allem GESTÖRT, schikaniert und gesteuert gequält / traktiert werde), also in dem ANDAUERNDEN „Experiment“ einzurichten. (das LEBEN / das „SEIN“ unter dieser Technik ist in bislang unbekannter und äußerlich oft unauffälliger Weise unmenschlich)
Eine „sie“ antwortete mir (wie immer) STUR:
„das -- ein KRITISCH zustande gekommenes Bild von dir -- will ich nicht!“
Später hörte ich: „dann „GEHST“ du eben morgen.“ (und auch diese "Standardreaktion" klang nicht mehr so überzeugend „verarschend“, wie bislang)
Eingesteuerte MÜDIGKEIT -- vielleicht dem Überdruss, von dem ich morgens gehört hatte, entsprechend -- war dann DAS Mittel, mit dem ich gestern vor allem genervt wurde. Nachdem ich zu lange am Weblog gesessen hatte, war ich schon mittags MÜDE. .... Am frühen Nachmittag (zum TV) wurde ich dann „ausgestellt“. Als ich mich daraufhin ins Bett legte, wurde ich wach gehalten.
Abends begannen die Aktivitäten NACH dem Besuch der Ambulanz. Ich hörte wieder einmal „Selbstkritisches“ .... und erlebte unmittelbar im Anschluss daran das GEGENTEIL. Gestern sprang ich (fast) eine Haltestelle zu früh aus der S- Bahn. Mir war, nach dieser Aktion ( eine Steueraktion der Spieler, wie ich später hörte) nicht einmal klar, dass da eingegriffen worden war. Mir war (wahrscheinlich) der Impuls, GERADE „meine“ Haltestelle zu verpassen, eingegeben worden, als die S- Bahn an einer Station hielt. Daraufhin hatte ich „spontan“ reagiert. Die Spieler hatten mir den „Gedanken“ und den Impuls, sofort zu reagieren, „erfolgreich“ eingegeben. Nur weil die S- Bahn so überfüllt war, bemerkte ich meinen „Fehler“, bevor ich draußen war.
Zu Hause wurde weiter "eingegriffen". Mir wurde Erinnerung „gelöscht“, als ich mir notieren wollte, was ich auf der Fahrt zur Ambulanz -- zu dieser TAT -- gehört hatte. Meine "Begleiter" selbst hatten mich zuvor daran erinnert, dass ich vergessen hätte, mir dieses Gespräch zu notieren, weil auch ihnen klar war, dass MIR das, was ich von meinen "Begleitern" gehört hatte, wichtig war. Nachdem ich -- gerade von meinen Begleitern daran erinnert -- Minuten später über dem handschriftlichen Tagebuch saß und aufschreiben wollte, was ich an „Selbstkritik“ gehört hatte, war die Erinnerung an diese Aussage völlig weg. ( wie „gelöscht“)
Abends wurde ich vor allem „ausgestellt“.
Die Bande begann gestern schon ab 19°° damit, mich auf diese Weise zu stören. Mir fielen den ganzen Abend über (immer wieder und im Laufe des Abends immer länger) die Augen zu. Ich HÖRTE dabei TV, war dazu aber so weitgehend "ausgestellt", so dass ich dem Programm, dessen Kommentare / Gespräche ich offensichtlich hörte und „verfolgte“, tatsächlich nicht folgen konnte.
Als ich um 23:30 ins Bett gegangen war, das Licht ausgemacht hatte und NUN „richtig“ schlafen wollte ...., wurde ich (erst einmal lange) WACH gehalten.
Ich hatte schon abends -- laufend ausgestellt -- eine stark gestörte Nacht erwartet und angekündigt, das nicht ruhig hinnehmen zu wollen. Als ich nun wach im Bett lag, wiederholte ich die „Drohung“ / Ankündigung, mit PUNKROCK gegen das andauernde, nächtliche Schikanieren (durch Mitbürger) protestieren zu wollen.
Ich wurde später zwar häufig bespielt und im Anschluss an diese „Traumstücke“ geweckt. Aber ich wurde NICHT -- etwa durch eingesteuerte „Schläge“ -- endgültig aus dem Schlaf und dem Bett geholt, blieb daher ruhig liegen und durfte nach einer Weile weiter schlafen.
„Gegen Morgen“ versuchten mich die Steuerkünstler“ zu „verarschen“. Sie bespielten und weckten mich immer wieder. War ich wach, wurde mir der „Gedanke“ eingegeben, es sei schon „Morgen“, es würde langsam hell -- vielleicht 6°° - 7°° --, und ich „könne“ eigentlich aufstehen. (tatsächlich muss es 4°° / 5°° gewesen sein)
Ich durfte schließlich bis 6:30 liegen bleiben. Es war eine der besseren Nächte.
Ich hatte dann einen relativ ruhigen Morgen.
In der Ambulanz wurde ich in ein Gespräch verwickelt. NUR die Tatsache, dass meine „Begleiter“ dieses Gespräch aus dem Vergaberaum der Heroinambulanz später, als ich nach Hause fuhr, HARTNÄCKIG zum Thema machten, machte mir klar, dass ich in der Ambulanz (auch heute Morgen) WIEDER KEINEN „ALLTAG“, sondern eine vorbereitete „Szene“ erlebt hatte.
Thema des Gesprächs war „Entzug“.
JETZT, auf dem Rückweg von der Ambulanz, hörte ich von meinen „Begleitern“, ich hätte durch das Thema des Gesprächs -- peinlich berührt -- an mich als den WICHSER erinnert werden sollen.
„Da sie doch was“ (mit meiner Sexualität), hörte ich nun -- unterwegs -- von der Bande („auf Entzug“ würde klar werden, das ich „da“ Probleme hätte).
Ich hatte zu dem Gespräch weder Sexualität „assoziiert“, noch hatte ich sonst wie -- peinlich berührt -- auf das Thema reagiert.
ABER mir wurde -- später, unterwegs -- wieder einmal klar (gemacht), dass sich die Bande ein Bild von mir gemacht hat ... (indem sie meine Biographie „gefleddert“ hat und mich zu Beginn des Experiments „auf Entzug“ laufend sexuell erregt gesteuert hat) ..., das IHREN Erwartungen an mich, ihren Erwartungen an diese TAT und ihre Entwicklung entspricht ..., aber nicht mir.
Ich WIEDERHOLTE daraufhin, dass ich mit Sexualität KEIN PROBLEM hätte und forderte die „Spieler“ auf, sich ENDLICH dazu zu entschließen, sich ein Bild von mir zu machen, das verantwortet werden kann und von jemandem gegeben wird, der / die kompetent ist.
All DAS, was in den letzten 12 JAHREN unter dieser Technik klar wurde, sollte die GRUNDLAGE für dieses Bild von mir sein.
Ich forderte von den Spielern, endlich BEREITSCHAFT zu zeigen, sich verantwortlich um IHRE TAT zu kümmern und (von mir) keine (Entwicklungs-)SCHRITTE erzwingen zu wollen, die unrealistisch sind.
Ich forderte von meinen Begleitern, BEREITSCHAFT zu zeigen, sich mit mir und dem, was ich tatsächlich mitbringe, zu befassen, statt sich mit immer mehr TATEN (also Steueraktionen und organisierten „Szenen“, einem Leben, in dem ich vor allem GESTÖRT, schikaniert und gesteuert gequält / traktiert werde), also in dem ANDAUERNDEN „Experiment“ einzurichten. (das LEBEN / das „SEIN“ unter dieser Technik ist in bislang unbekannter und äußerlich oft unauffälliger Weise unmenschlich)
Eine „sie“ antwortete mir (wie immer) STUR:
„das -- ein KRITISCH zustande gekommenes Bild von dir -- will ich nicht!“
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