Dienstag, 4. November 2008
„das musste damals alles weg“
abude, 09:17h
Wieder wurde ich abends (anfangs) durch „Gespräche“ gestört ... (Gespräche mit Themen, die x- mal gelaufen sind und nie weiter führten oder es gab Gespräche“, die nur noch aus Provokationen und dem Wiederholen gedrechselter „Texte“ bestanden)
Ab 21°° wurde ich immer wieder ausgestellt. Je später der Abend, desto länger und störender wurden mir diese „ausgestellten“ Phasen eingesteuert.
Ich ging um 23:45 ins Bett, durfte dann 3 ½ Stunden schlafen, wurde bespielt und um 3:30 ENDGÜLTIG -- und für den Rest der Nacht -- aus dem Schlaf geholt.
Ich reagierte genervt und ...
UM 3:35, 4:35 UND UM 5:35 MIT LAUTEM PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN UND DROHUNGEN DER SPIELERBANDE.
Dazu hörte ich: „Wir wollten DAS nicht mehr sehen!“
Zu der EXTREMEN gestörten Nacht wurde ich an die Heroinambulanz erinnert: „verschwinde DORT!“
In der Ambulanz war ich gestern Abend organisiert schikaniert worden, mir war eine besonders lange Wartezeit organisiert worden.
(dazu waren Patienten, die üblicherweise zur gleichen Zeit oder kurz NACH mir in die Ambulanz kommen, FRÜHER erschienen! Sonst hätten sie NACH mir (ebenso lange wie ich) warten müssen. Sie stellen sich also wieder „brav“ hinter das Geschehen. Ich denke, sie werden von „bockigen“ Mitarbeitern benutzt. Vielleicht beteiligen sie sich so SELBST daran, die Einrichtung oder die Vergabe von Diamorphin zu beerdigen)
Später, bevor ich die Ambulanz verlassen hatte, war ich von einem Patienten (organisiert und inszeniert) „verarscht“ worden.
Ich hatte (nach dem Ambulanzbesuch) nicht einmal sauer reagiert.
Mir war so „freundlich“ begegnet worden, dass ich die lange Wartezeit für einen „Irrtum“ gehalten hatte: vielleicht hatten mich „vergessen“. (denn das hatte ich dazu gehört)
Auch später -- „aufgeklärt“ -- hatte ich nicht besonders sauer reagiert.
ABER : die Mitarbeiter sollten sich ENDLICH der ROLLE bewusst werden, die sie dort (schon viel zu lange) spielen, wenn sie einen ihrer Patienten mobben, schikanieren und auf Droge/Ersatzmittel festnageln. (sie sollten andere Patienten NICHT für ihre bockigen Verfehlungen benutzen)
Ich hatte schon abends gesagt, dass ich mich nicht auf diese Weise zur GEISEL der Ambulanz machen lassen würde, OHNE den Verantwortlichen daraus ein Problem zu machen (sollte ich JEMALS aus meiner Zwangslage „entlassen“ werden und sollte das „weiße Reich“, unter dem ich leiden muss, doch irgendwann scheitern und untergehen)
Da ich nachts ab 3:30 wach gehalten wurde, gab es für meine „Begleiter“ und die „Steuerkünstler“ sehr viel Zeit, mir all das noch einmal durch den Kopf zu schicken.
Eine Zeit lang wurde mir dazu starke, "innere Unruhe" eingesteuert, die nun auch in meinem Kopf zu „hämmern“ schien. Zugleich wurde mir eine beschriebene Seite (Weblog) "eingespielt", die durch die Erschütterung der eingesteuerten „Unruhe“ vor meinem „inneren (Versuchs)Auge“ herumtanzte.
Mir wurde GEDROHT.
Die Wohnungslosigkeit wurde „Thema“.
Es wurde immer wieder mit den Haaren gespielt. Sie schienen sich auf dem Kopf zu bewegen. Mir wurde angekündigt, dass mir eine völlige Glatze verpasst werden würde.
Mir wurden Schläge durch andere Patienten der Heroinambulanz angedroht, sollte mein „Wehren“ (gegen den MISSBRAUCH durch Ärzte / Ambulanzmitarbeiter) DOCH dazu führen, dass es später mehr -- als nur „UNRUHE“ -- in der Einrichtung geben würde.
„Das waren IMMER DIE (Ärzte/ Mitarbeiter)“ ...., hörte ich zu den nächtlichen STÖRUNGEN und den „Strafaktionen“ an Haut und Haaren der letzten Jahre! (VERSCHWINDE AUS DER BEHANDLUNG MIT DIAMORPHIN!)
Ich „versprach“ meinen Begleitern, mich auch weiterhin FÜR EINEN BRD - BÜRGER zu halten und das „weiße Reich“, das ich erlebe, nur als (derzeit) LETZTE, DT. "VERIRRUNG", die verantwortet werden muss, zu betrachten.
Als ich um 6°°, nachdem ich 2 ½ Stunden lang vergeblich versucht hatte, Schlaf oder Ruhe zu bekommen, aufstand, wurden meine „Begleiter“ selbstkritisch.
Ich hörte: „DAS“ -- die bockig- sture Haltung der Mitarbeiter und „Spieler“, das Opfern der Verantwortung, um (vorläufig) Entlastung, vorläufig „Erfolg“ zu finden, die Mitnahme der anderen Patienten zu der (Straf-)TAT an mir (eben DAS, was „die Ambulanz“ an mir praktiziert) -- „DAS sollte damals, als das „Experiment“ begann, alles weg!“
Ich antwortete, dass sich Bürger HIER OFFENBAR völlig überfordert hätten und offensichtlich NICHT dafür gesorgt hatten, sich eine gewisse KRITIK UND KONTROLLE zu organisieren, die sie vor den größten Fehltritten und unüberlegtem MISSBRAUCH ihrer Möglichkeiten gewarnt oder geschützt hätte. Ich erlebe die Ambulanzmitarbeiter als verstrickte „Spieler“ mit mir und der Einrichtung, die möglicherweise froh sein können, wenn die Diamorphinvergabe an der zu erwartenden wirtschaftlichen Krise, den finanziellen Mitteln scheitert .... und NICHT an ihrem FEHLVERHALTEN / MISSBRAUCH!
Tagsüber hatte ich immer wieder „ferngesteuert“ -- „von Innen“ -- gefroren. Ich war morgens, in der Stadt unterwegs, von Bauarbeitern als WICHSER gemobbt worden. Dazu wurde mir von Passanten immer wieder (oft mit einem Grinsen, „Lächeln“) DEMONSTRIERT: „Wir sind dabei, wir stehen HINTER DER TAT!“
Ich hatte gehört, die Ärztebande hätte mich als WICHSER eingeschätzt, d.h, sie hätte damit gerechnet, dass „DA“ (bei mir) so viel Angst und Unsicherheit wäre, dass ich mich nicht gegen ihren MISSBRAUCH wehren würde. (ich traf dabei vor allem auf Allgemeinmediziner, Internisten, Sozialarbeiter, Mitarbeiter, die an mir DEUTLICH gemacht haben, wie sie „ticken“, mit welchen „Urteilen“ sie leben)
Im Sprech des Experiments sage ich: da blühte „Es“!
Es war auch tagsüber mit meinen HAAREN gespielt worden. Immer wieder waren Haare (im Haaransatz) bewegt worden.
Um 16°° hatte ich mich MÜDE 1 Stunde aufs Bett gelegt und war wach gehalten worden. Ich war mit schmerzhaften Krämpfen in den (kalten) Füßen aus dem Bett geholt worden.
Mir war nachmittags „klar gemacht“ worden, dass ich in der Ambulanz „Verarsche“ zu erwarten hätte!
Ab 21°° wurde ich immer wieder ausgestellt. Je später der Abend, desto länger und störender wurden mir diese „ausgestellten“ Phasen eingesteuert.
Ich ging um 23:45 ins Bett, durfte dann 3 ½ Stunden schlafen, wurde bespielt und um 3:30 ENDGÜLTIG -- und für den Rest der Nacht -- aus dem Schlaf geholt.
Ich reagierte genervt und ...
UM 3:35, 4:35 UND UM 5:35 MIT LAUTEM PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN UND DROHUNGEN DER SPIELERBANDE.
Dazu hörte ich: „Wir wollten DAS nicht mehr sehen!“
Zu der EXTREMEN gestörten Nacht wurde ich an die Heroinambulanz erinnert: „verschwinde DORT!“
In der Ambulanz war ich gestern Abend organisiert schikaniert worden, mir war eine besonders lange Wartezeit organisiert worden.
(dazu waren Patienten, die üblicherweise zur gleichen Zeit oder kurz NACH mir in die Ambulanz kommen, FRÜHER erschienen! Sonst hätten sie NACH mir (ebenso lange wie ich) warten müssen. Sie stellen sich also wieder „brav“ hinter das Geschehen. Ich denke, sie werden von „bockigen“ Mitarbeitern benutzt. Vielleicht beteiligen sie sich so SELBST daran, die Einrichtung oder die Vergabe von Diamorphin zu beerdigen)
Später, bevor ich die Ambulanz verlassen hatte, war ich von einem Patienten (organisiert und inszeniert) „verarscht“ worden.
Ich hatte (nach dem Ambulanzbesuch) nicht einmal sauer reagiert.
Mir war so „freundlich“ begegnet worden, dass ich die lange Wartezeit für einen „Irrtum“ gehalten hatte: vielleicht hatten mich „vergessen“. (denn das hatte ich dazu gehört)
Auch später -- „aufgeklärt“ -- hatte ich nicht besonders sauer reagiert.
ABER : die Mitarbeiter sollten sich ENDLICH der ROLLE bewusst werden, die sie dort (schon viel zu lange) spielen, wenn sie einen ihrer Patienten mobben, schikanieren und auf Droge/Ersatzmittel festnageln. (sie sollten andere Patienten NICHT für ihre bockigen Verfehlungen benutzen)
Ich hatte schon abends gesagt, dass ich mich nicht auf diese Weise zur GEISEL der Ambulanz machen lassen würde, OHNE den Verantwortlichen daraus ein Problem zu machen (sollte ich JEMALS aus meiner Zwangslage „entlassen“ werden und sollte das „weiße Reich“, unter dem ich leiden muss, doch irgendwann scheitern und untergehen)
Da ich nachts ab 3:30 wach gehalten wurde, gab es für meine „Begleiter“ und die „Steuerkünstler“ sehr viel Zeit, mir all das noch einmal durch den Kopf zu schicken.
Eine Zeit lang wurde mir dazu starke, "innere Unruhe" eingesteuert, die nun auch in meinem Kopf zu „hämmern“ schien. Zugleich wurde mir eine beschriebene Seite (Weblog) "eingespielt", die durch die Erschütterung der eingesteuerten „Unruhe“ vor meinem „inneren (Versuchs)Auge“ herumtanzte.
Mir wurde GEDROHT.
Die Wohnungslosigkeit wurde „Thema“.
Es wurde immer wieder mit den Haaren gespielt. Sie schienen sich auf dem Kopf zu bewegen. Mir wurde angekündigt, dass mir eine völlige Glatze verpasst werden würde.
Mir wurden Schläge durch andere Patienten der Heroinambulanz angedroht, sollte mein „Wehren“ (gegen den MISSBRAUCH durch Ärzte / Ambulanzmitarbeiter) DOCH dazu führen, dass es später mehr -- als nur „UNRUHE“ -- in der Einrichtung geben würde.
„Das waren IMMER DIE (Ärzte/ Mitarbeiter)“ ...., hörte ich zu den nächtlichen STÖRUNGEN und den „Strafaktionen“ an Haut und Haaren der letzten Jahre! (VERSCHWINDE AUS DER BEHANDLUNG MIT DIAMORPHIN!)
Ich „versprach“ meinen Begleitern, mich auch weiterhin FÜR EINEN BRD - BÜRGER zu halten und das „weiße Reich“, das ich erlebe, nur als (derzeit) LETZTE, DT. "VERIRRUNG", die verantwortet werden muss, zu betrachten.
Als ich um 6°°, nachdem ich 2 ½ Stunden lang vergeblich versucht hatte, Schlaf oder Ruhe zu bekommen, aufstand, wurden meine „Begleiter“ selbstkritisch.
Ich hörte: „DAS“ -- die bockig- sture Haltung der Mitarbeiter und „Spieler“, das Opfern der Verantwortung, um (vorläufig) Entlastung, vorläufig „Erfolg“ zu finden, die Mitnahme der anderen Patienten zu der (Straf-)TAT an mir (eben DAS, was „die Ambulanz“ an mir praktiziert) -- „DAS sollte damals, als das „Experiment“ begann, alles weg!“
Ich antwortete, dass sich Bürger HIER OFFENBAR völlig überfordert hätten und offensichtlich NICHT dafür gesorgt hatten, sich eine gewisse KRITIK UND KONTROLLE zu organisieren, die sie vor den größten Fehltritten und unüberlegtem MISSBRAUCH ihrer Möglichkeiten gewarnt oder geschützt hätte. Ich erlebe die Ambulanzmitarbeiter als verstrickte „Spieler“ mit mir und der Einrichtung, die möglicherweise froh sein können, wenn die Diamorphinvergabe an der zu erwartenden wirtschaftlichen Krise, den finanziellen Mitteln scheitert .... und NICHT an ihrem FEHLVERHALTEN / MISSBRAUCH!
Tagsüber hatte ich immer wieder „ferngesteuert“ -- „von Innen“ -- gefroren. Ich war morgens, in der Stadt unterwegs, von Bauarbeitern als WICHSER gemobbt worden. Dazu wurde mir von Passanten immer wieder (oft mit einem Grinsen, „Lächeln“) DEMONSTRIERT: „Wir sind dabei, wir stehen HINTER DER TAT!“
Ich hatte gehört, die Ärztebande hätte mich als WICHSER eingeschätzt, d.h, sie hätte damit gerechnet, dass „DA“ (bei mir) so viel Angst und Unsicherheit wäre, dass ich mich nicht gegen ihren MISSBRAUCH wehren würde. (ich traf dabei vor allem auf Allgemeinmediziner, Internisten, Sozialarbeiter, Mitarbeiter, die an mir DEUTLICH gemacht haben, wie sie „ticken“, mit welchen „Urteilen“ sie leben)
Im Sprech des Experiments sage ich: da blühte „Es“!
Es war auch tagsüber mit meinen HAAREN gespielt worden. Immer wieder waren Haare (im Haaransatz) bewegt worden.
Um 16°° hatte ich mich MÜDE 1 Stunde aufs Bett gelegt und war wach gehalten worden. Ich war mit schmerzhaften Krämpfen in den (kalten) Füßen aus dem Bett geholt worden.
Mir war nachmittags „klar gemacht“ worden, dass ich in der Ambulanz „Verarsche“ zu erwarten hätte!
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