Freitag, 24. Oktober 2008
Wen oder WAS rauswerfen ?
abude, 14:32h
Es hatte schon gestern Mittag mehrmals an meiner Wohnungstür geklingelt. Ich hatte nicht reagiert, weil ich keinen Besuch erwartet hatte und keine Spielchen wollte. Weil ich nicht geöffnet hatte, war mir zum wiederholten Klingeln „STRESS“ und „VERUNSICHERUNG“ eingesteuert worden.
„Du bist doch gar nicht so cool“ ..., hatte ich parallel zu diesem eingesteuerten „Gefühl“ gehört. (zum Klingeln war mir „nebenbei“ durch den Kopf geschickt worden, es seien Nachbarn, die sich über die nächtlichen STÖRUNGEN -- durch mich -- beschweren wollten)
Abends klingelte es wieder. Jetzt ging ich zur Tür. Vor der Tür stand ein Mann, Mitte 30 und fragte mich, warum ich nachts so LAUTE Musik abspielen würde. Ich wich aus und antwortete, er sollte sich bei der Hausverwaltung beschweren.
Ich hörte, er hätte das schon getan ..... und dann begann ES, das Spiel der Bande.
Ich hörte, die Verwaltung hätte nicht reagiert. (was nicht stimmt). Er fragte mich, ob mit mir etwas nicht in Ordnung sei .... und er mir „HELFEN“ könne ...., während er seinen Fuß in die Wohnungstür stellte.
Ich reagierte so genervt und stinksauer darauf, dass Fuß und Mann verschwand.
Es war etwa 20°°, und ich war bis dahin (seit dem Besuch der Ambulanz) nur -- relativ „locker“ -- von meinen abendlichen Begleitern „interviewt“ worden. In dem „Gespräch“ hatten die Spieler vor allem „getestet“, ob ich Angst in Konflikten entwickeln würde, bislang gehabt hätte. .... (Es betraf verschiedensten Situationen, auch aus meiner „Geschichte“. „Vergiss den Knast nicht“ ..., hörte ich von meinen Begleitern, als ich mir zu ihrem „Interview“ -- zu Verunsicherung -- Notizen machte. Auch als ich aufgefordert wurde, im Weblog zu erwähnen, dass der KNAST im „Interview“ eine Rolle gespielt hätte, wurde ich im „Gefühl“ gesteuert : ich erlebte es als „peinlich“, hier einen Knastaufenthalt zu erwähnen)
Nach dem geplanten und inszenierten Besuch des „Nachbarn“ war meine Stimmung restlos umgeschlagen.
Ich reagierte stinksauer und LAUT. Die Bande hatte mir klar gemacht, dass sie NICHT auf ihre nächtlichen STÖRAKTIONEN verzichten will. (zu den nächtlichen Störaktionen höre ich IMMER: „verschwinde aus der Heroinambulanz“ .... vielleicht bekommst du dann eine bessere Behandlung)
Der Rausschmiss aus der Wohnung und die Hausverwaltung war ins „Spiel“ gebracht worden. Die Bande wollte DRUCK machen.
DER HAUSVERWALTUNG sage ich jetzt, dass sie sich zwar JETZT den „herrlichen Zeiten“, in denen ein MENSCHENVERSUCH in der BRD „akzeptiert“ stattfinden kann ...., den „Spielern“ und ihren Wünschen anpassen und mich aus der Wohnung werfen kann. ..... Besser wäre jedoch, sich mit den Ursachen der nächtlichen Störungen zu befassen, bevor sie den „Versuch“ an mir und dessen endlose QUÄLEREI (mit der Entscheidung, MICH raus zuwerfen) aktiv unterstützt.
Die verbiesterten „Spieler“ (mit mir) wollen nicht von ihren JAHRELANGEN, STARKEN, nächtlichen Störungen lassen. Die drohende Wohnungslosigkeit wird benutzt, um mich dazu zu bewegen, das nächtliche Schikanieren und Quälen weiterhin „still“ zu erdulden.
Ich werde NICHT ruhig bleiben, wenn ich von Mitbürgern nachts gestört und gequält werde. Die Verwaltung sollte diese Aktionen an einem ihrer MIETER nicht länger tolerieren und die TAT an mir unterstützen, indem sie MICH feuert. (ich werde mich in dem Fall wehren, sobald ich wieder an Rechte gelange)
Nach dem „Besuch“ des Nachbarn hatte ich erst einmal LAUT reagiert und die Akteure wegen ihrer sturen, unrealistischen und verantwortungslosen Haltung angegriffen und beschimpft. (am gehandelten Bild von mir stimmt gründlich nichts, ich werde die für mich geplanten Schritte nicht tun, das „Ziel“ nicht erreichen)
Später hatte ich Fußball im TV sehen dürfen, OHNE ausgestellt zu werden..., war aber SOFORT im Anschluss daran „ausgestellt“ worden.
Ich ging um 23:30 ins Bett, machte gegen 24°° das Licht aus, hörte eine Weile meinen „neuen“ Nachbarn zu, die in der Wohnung nebenan -- wie es schien, im Konzert mit meinen „Begleitern“ -- herumalberten ...., wurde dann ausgestellt, „schlief“, wurde bespielt und dann wach gesteuert. Bis etwa 3°° durfte ich nach diesen Störungen bald weiter schlafen.
Dann war das vorbei.
Ich wurde nach einem der eingespielten „(Traum)STÜCKE“ wach gesteuert und nun wach gehalten, indem ich „unruhig“ gesteuert wurde. Die fließende, „innere Unruhe“ betraf wieder AUCH den Magen. Ich wurde aufgeheizt. Ich blieb dennoch ruhig liegen und wollte weiter schlafen .... und „durfte“ das schließlich (nach langen, vielleicht 20 Minuten, in denen ich durch „eingesteuerte“, körperliche Probleme wach gehalten worden war)
Ich wollte nicht sofort mit PUNKROCK reagieren. .... Die Bande hatte mich noch nicht aus dem Bett geworfen.
Das geschah um 4:20!
Ich war noch einmal bespielt und wach gesteuert worden und JETZT setzte es einen „Schlag“, ließ mich die Bande Krampfen und im Bett heftig -- wie nach einem Schlag -- zusammenzucken.
ICH STAND AUF UND ANTWORTETE MIT LAUTEM PUNKROCK!
Jetzt hörte ich, der „Nachbar“, der mich besucht hätte, um für Ruhe zu sorgen und der mir angeboten hatte, mir zu „helfen“, wäre nur eine „(Spiel-)Figur“ der Bande gewesen. .... (????)
Ich denke, diese Spielerbande trägt ihr Vorhaben IMMER AUCH auf dem Rücken der Leute aus. Meine Mitmenschen spielen zwar bereitwillig mit (sie wollen, ich denke, es wurde und wird zu viel „geboten“) ..., aber ich prophezeie der Spielerbande einen Absturz in die REALITÄT dieser nur noch unangemessenen Gewalttat , sobald es Kritik und einen „Nicht - Spieler - Blick“ auf diese TAT geben wird.
DANN wird auch klar werden, WER und WAS in der BRD unter dieser TAT gelitten hat. Die Beteiligung an der Tat war immer ein „mutige“ Entscheidung. Seitdem sich die Spieler darauf beschränkt haben, eine gewisse „LEGITIMATION“ für ihr Tun über die „Entwicklung“ zu erhalten, die geplant war und die ich nun machen MUSS, wurden sie in meinen Augen zu verbiesterten STRAF- / GEWALTTÄTERN, die mich akzeptiert quälen.
Dasselbe „Urteil“ fälle ich in Bezug auf ihre Helfer und Unterstützer! .... Diese Gewalttat wird nicht einfach durch Erfolg -- „wir quälen dich so lange ISOLIERT, bis du durchdrehst und gehst“ -- legitimiert. ..... UND DARÜBER HINAUS : ich sage seit JAHREN, dass ich dem Bild von mir, an das sich die Spieler mittlerweile KLAMMERN, nicht entspreche. Sie haben in ihren unzähligen Aktionen und der „Filze“ meiner Biographie immer wieder feststellen müssen, dass sie mit ihren „Gehhilfen“ gescheitert waren)
An die Bande zu appellieren, ist völlig sinnlos. Also appelliere ich jetzt an die Hausverwaltung, sich ein Problem daraus zu machen, sich nach 12 JAHREN -- „Experiment“ an mir -- immer noch in den „Dienst“ der Spieler zu stellen.
ICH werde mich -- sollte ich jemals aus meiner ZWANGSLAGE befreit werden -- mit allen MITTEL, die notwendig sind, gegen den MISSBRAUCH an mir wehren.
Gestern Morgen begann das störende DAUERPROGRAMM meiner „Begleiter“, als ich die Heroinambulanz verlassen hatte. Ich wurde „nur“ durch „Gespräche“ (über den Kopf) begleitet. In diesen „Gesprächen“ wiederholten meine Begleiter nur einmal mehr STUR ihre UNREALISTISCHEN FORDERUNGEN an mich und die „Entwicklung“, die ich machen soll.
Sollte ich feststellen, dass ich seit 12 Jahren „gesteuert“ gestört und gequält und im Alltag organisiert gemobbt und schikaniert werde, höre ich daraufhin lediglich ein patziges: „Dann geh` doch!“
Mittags sah ich mir eine DVD an und wurde dazu wieder so unauffällig „ausgestellt“, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, überhaupt „weg“ gewesen zu sein, als ich später wieder „bei mir“ war. Ich konnte nur nachvollziehen, „weg“ gewesen zu sein, weil ich Lücken in der Handlung des Films hatte.
Müde -- und zur DVD -- hörte ich, ich hätte doch eine kranke Sexualität.
Mir wurde GEDROHT: „ES geht wieder HÖHER!“ .... War ich nicht beschäftigt, wurde ich immer wieder mit „Standardtexten“ meiner Begleiter genervt, die mich zu einer Reaktion anstoßen sollen
Als ich mich später aufs Bett legte, wurde ich erst einmal wach gehalten, dann „ausgestellt“ und INTENSIV „bespielt“ .... und war schließlich „verschlafen“ (gesteuert worden), als ich aufstand.
Der Nachmittag war ruhig. Als ich um 17:30 das Haus verließ, in die Bücherei und zur Ambulanz fuhr, wurde ich NEBEN dem „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ damit beschäftigt, dass ich doch so ein „GUTER“ wäre.
Diese „gemachten“ Eindrücke liefen -- während des „Gesprächs“ -- im Hinterkopf ab. .... („Du holst dir doch immer wieder einen auf unser SCHEITERN runter“ ..., höre ich immer wieder)
Nachdem ich die „hintergründige“ Begleitung (IN MIENEM KOPF) angesprochen hatte und sagte, dass ICH (für mich, ALLEIN) nicht so „über mich“ denken oder so empfinden würde ...., schlug die „hintergründige“ Behandlung um und nun erlebte ich ebenso „hintergründig“ gemachten STRESS. Mich beschäftigten plötzlich PROBLEME (mit den entsprechenden Gefühlen).
Auf dem Rückweg von der Ambulanz hörte ich, dass ein ENDE über verantwortliches OUTEN jeder Seite dieser Tat (auch von den Spielern) zum „Thema“ gemacht worden wäre und sinnvoll sei. .... (ich denke, irgendwann wird SO WIE SO vollständig aufgeklärt werden, was hier geschah)
Dann sprachen meine Begleiter „Verunsicherung“ an .... und es wurde (mir) klar, dass der so „entgegenkommende“ Einstieg in das Gespräch -- auch wir könnten uns mit einem ENDE über verantwortliches „Aufklären“ anfreunden -- nur dazu dienen sollte, mich etwas aufzulockern. Es war ihnen schon klar, dass ich demnächst Besuch vom Nachbarn, der sich wegen der Ruhestörungen beschweren wollte, bekommen würde.
Dennoch: das bereitwillige Outen (auch der "Spielerseite") dieser TAT ist die einzige Möglichkeit, die Tat von einer Gewalt- und Straftat am Menschen und dessen Persönlichkeit zu unterscheiden
„Du bist doch gar nicht so cool“ ..., hatte ich parallel zu diesem eingesteuerten „Gefühl“ gehört. (zum Klingeln war mir „nebenbei“ durch den Kopf geschickt worden, es seien Nachbarn, die sich über die nächtlichen STÖRUNGEN -- durch mich -- beschweren wollten)
Abends klingelte es wieder. Jetzt ging ich zur Tür. Vor der Tür stand ein Mann, Mitte 30 und fragte mich, warum ich nachts so LAUTE Musik abspielen würde. Ich wich aus und antwortete, er sollte sich bei der Hausverwaltung beschweren.
Ich hörte, er hätte das schon getan ..... und dann begann ES, das Spiel der Bande.
Ich hörte, die Verwaltung hätte nicht reagiert. (was nicht stimmt). Er fragte mich, ob mit mir etwas nicht in Ordnung sei .... und er mir „HELFEN“ könne ...., während er seinen Fuß in die Wohnungstür stellte.
Ich reagierte so genervt und stinksauer darauf, dass Fuß und Mann verschwand.
Es war etwa 20°°, und ich war bis dahin (seit dem Besuch der Ambulanz) nur -- relativ „locker“ -- von meinen abendlichen Begleitern „interviewt“ worden. In dem „Gespräch“ hatten die Spieler vor allem „getestet“, ob ich Angst in Konflikten entwickeln würde, bislang gehabt hätte. .... (Es betraf verschiedensten Situationen, auch aus meiner „Geschichte“. „Vergiss den Knast nicht“ ..., hörte ich von meinen Begleitern, als ich mir zu ihrem „Interview“ -- zu Verunsicherung -- Notizen machte. Auch als ich aufgefordert wurde, im Weblog zu erwähnen, dass der KNAST im „Interview“ eine Rolle gespielt hätte, wurde ich im „Gefühl“ gesteuert : ich erlebte es als „peinlich“, hier einen Knastaufenthalt zu erwähnen)
Nach dem geplanten und inszenierten Besuch des „Nachbarn“ war meine Stimmung restlos umgeschlagen.
Ich reagierte stinksauer und LAUT. Die Bande hatte mir klar gemacht, dass sie NICHT auf ihre nächtlichen STÖRAKTIONEN verzichten will. (zu den nächtlichen Störaktionen höre ich IMMER: „verschwinde aus der Heroinambulanz“ .... vielleicht bekommst du dann eine bessere Behandlung)
Der Rausschmiss aus der Wohnung und die Hausverwaltung war ins „Spiel“ gebracht worden. Die Bande wollte DRUCK machen.
DER HAUSVERWALTUNG sage ich jetzt, dass sie sich zwar JETZT den „herrlichen Zeiten“, in denen ein MENSCHENVERSUCH in der BRD „akzeptiert“ stattfinden kann ...., den „Spielern“ und ihren Wünschen anpassen und mich aus der Wohnung werfen kann. ..... Besser wäre jedoch, sich mit den Ursachen der nächtlichen Störungen zu befassen, bevor sie den „Versuch“ an mir und dessen endlose QUÄLEREI (mit der Entscheidung, MICH raus zuwerfen) aktiv unterstützt.
Die verbiesterten „Spieler“ (mit mir) wollen nicht von ihren JAHRELANGEN, STARKEN, nächtlichen Störungen lassen. Die drohende Wohnungslosigkeit wird benutzt, um mich dazu zu bewegen, das nächtliche Schikanieren und Quälen weiterhin „still“ zu erdulden.
Ich werde NICHT ruhig bleiben, wenn ich von Mitbürgern nachts gestört und gequält werde. Die Verwaltung sollte diese Aktionen an einem ihrer MIETER nicht länger tolerieren und die TAT an mir unterstützen, indem sie MICH feuert. (ich werde mich in dem Fall wehren, sobald ich wieder an Rechte gelange)
Nach dem „Besuch“ des Nachbarn hatte ich erst einmal LAUT reagiert und die Akteure wegen ihrer sturen, unrealistischen und verantwortungslosen Haltung angegriffen und beschimpft. (am gehandelten Bild von mir stimmt gründlich nichts, ich werde die für mich geplanten Schritte nicht tun, das „Ziel“ nicht erreichen)
Später hatte ich Fußball im TV sehen dürfen, OHNE ausgestellt zu werden..., war aber SOFORT im Anschluss daran „ausgestellt“ worden.
Ich ging um 23:30 ins Bett, machte gegen 24°° das Licht aus, hörte eine Weile meinen „neuen“ Nachbarn zu, die in der Wohnung nebenan -- wie es schien, im Konzert mit meinen „Begleitern“ -- herumalberten ...., wurde dann ausgestellt, „schlief“, wurde bespielt und dann wach gesteuert. Bis etwa 3°° durfte ich nach diesen Störungen bald weiter schlafen.
Dann war das vorbei.
Ich wurde nach einem der eingespielten „(Traum)STÜCKE“ wach gesteuert und nun wach gehalten, indem ich „unruhig“ gesteuert wurde. Die fließende, „innere Unruhe“ betraf wieder AUCH den Magen. Ich wurde aufgeheizt. Ich blieb dennoch ruhig liegen und wollte weiter schlafen .... und „durfte“ das schließlich (nach langen, vielleicht 20 Minuten, in denen ich durch „eingesteuerte“, körperliche Probleme wach gehalten worden war)
Ich wollte nicht sofort mit PUNKROCK reagieren. .... Die Bande hatte mich noch nicht aus dem Bett geworfen.
Das geschah um 4:20!
Ich war noch einmal bespielt und wach gesteuert worden und JETZT setzte es einen „Schlag“, ließ mich die Bande Krampfen und im Bett heftig -- wie nach einem Schlag -- zusammenzucken.
ICH STAND AUF UND ANTWORTETE MIT LAUTEM PUNKROCK!
Jetzt hörte ich, der „Nachbar“, der mich besucht hätte, um für Ruhe zu sorgen und der mir angeboten hatte, mir zu „helfen“, wäre nur eine „(Spiel-)Figur“ der Bande gewesen. .... (????)
Ich denke, diese Spielerbande trägt ihr Vorhaben IMMER AUCH auf dem Rücken der Leute aus. Meine Mitmenschen spielen zwar bereitwillig mit (sie wollen, ich denke, es wurde und wird zu viel „geboten“) ..., aber ich prophezeie der Spielerbande einen Absturz in die REALITÄT dieser nur noch unangemessenen Gewalttat , sobald es Kritik und einen „Nicht - Spieler - Blick“ auf diese TAT geben wird.
DANN wird auch klar werden, WER und WAS in der BRD unter dieser TAT gelitten hat. Die Beteiligung an der Tat war immer ein „mutige“ Entscheidung. Seitdem sich die Spieler darauf beschränkt haben, eine gewisse „LEGITIMATION“ für ihr Tun über die „Entwicklung“ zu erhalten, die geplant war und die ich nun machen MUSS, wurden sie in meinen Augen zu verbiesterten STRAF- / GEWALTTÄTERN, die mich akzeptiert quälen.
Dasselbe „Urteil“ fälle ich in Bezug auf ihre Helfer und Unterstützer! .... Diese Gewalttat wird nicht einfach durch Erfolg -- „wir quälen dich so lange ISOLIERT, bis du durchdrehst und gehst“ -- legitimiert. ..... UND DARÜBER HINAUS : ich sage seit JAHREN, dass ich dem Bild von mir, an das sich die Spieler mittlerweile KLAMMERN, nicht entspreche. Sie haben in ihren unzähligen Aktionen und der „Filze“ meiner Biographie immer wieder feststellen müssen, dass sie mit ihren „Gehhilfen“ gescheitert waren)
An die Bande zu appellieren, ist völlig sinnlos. Also appelliere ich jetzt an die Hausverwaltung, sich ein Problem daraus zu machen, sich nach 12 JAHREN -- „Experiment“ an mir -- immer noch in den „Dienst“ der Spieler zu stellen.
ICH werde mich -- sollte ich jemals aus meiner ZWANGSLAGE befreit werden -- mit allen MITTEL, die notwendig sind, gegen den MISSBRAUCH an mir wehren.
Gestern Morgen begann das störende DAUERPROGRAMM meiner „Begleiter“, als ich die Heroinambulanz verlassen hatte. Ich wurde „nur“ durch „Gespräche“ (über den Kopf) begleitet. In diesen „Gesprächen“ wiederholten meine Begleiter nur einmal mehr STUR ihre UNREALISTISCHEN FORDERUNGEN an mich und die „Entwicklung“, die ich machen soll.
Sollte ich feststellen, dass ich seit 12 Jahren „gesteuert“ gestört und gequält und im Alltag organisiert gemobbt und schikaniert werde, höre ich daraufhin lediglich ein patziges: „Dann geh` doch!“
Mittags sah ich mir eine DVD an und wurde dazu wieder so unauffällig „ausgestellt“, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, überhaupt „weg“ gewesen zu sein, als ich später wieder „bei mir“ war. Ich konnte nur nachvollziehen, „weg“ gewesen zu sein, weil ich Lücken in der Handlung des Films hatte.
Müde -- und zur DVD -- hörte ich, ich hätte doch eine kranke Sexualität.
Mir wurde GEDROHT: „ES geht wieder HÖHER!“ .... War ich nicht beschäftigt, wurde ich immer wieder mit „Standardtexten“ meiner Begleiter genervt, die mich zu einer Reaktion anstoßen sollen
Als ich mich später aufs Bett legte, wurde ich erst einmal wach gehalten, dann „ausgestellt“ und INTENSIV „bespielt“ .... und war schließlich „verschlafen“ (gesteuert worden), als ich aufstand.
Der Nachmittag war ruhig. Als ich um 17:30 das Haus verließ, in die Bücherei und zur Ambulanz fuhr, wurde ich NEBEN dem „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ damit beschäftigt, dass ich doch so ein „GUTER“ wäre.
Diese „gemachten“ Eindrücke liefen -- während des „Gesprächs“ -- im Hinterkopf ab. .... („Du holst dir doch immer wieder einen auf unser SCHEITERN runter“ ..., höre ich immer wieder)
Nachdem ich die „hintergründige“ Begleitung (IN MIENEM KOPF) angesprochen hatte und sagte, dass ICH (für mich, ALLEIN) nicht so „über mich“ denken oder so empfinden würde ...., schlug die „hintergründige“ Behandlung um und nun erlebte ich ebenso „hintergründig“ gemachten STRESS. Mich beschäftigten plötzlich PROBLEME (mit den entsprechenden Gefühlen).
Auf dem Rückweg von der Ambulanz hörte ich, dass ein ENDE über verantwortliches OUTEN jeder Seite dieser Tat (auch von den Spielern) zum „Thema“ gemacht worden wäre und sinnvoll sei. .... (ich denke, irgendwann wird SO WIE SO vollständig aufgeklärt werden, was hier geschah)
Dann sprachen meine Begleiter „Verunsicherung“ an .... und es wurde (mir) klar, dass der so „entgegenkommende“ Einstieg in das Gespräch -- auch wir könnten uns mit einem ENDE über verantwortliches „Aufklären“ anfreunden -- nur dazu dienen sollte, mich etwas aufzulockern. Es war ihnen schon klar, dass ich demnächst Besuch vom Nachbarn, der sich wegen der Ruhestörungen beschweren wollte, bekommen würde.
Dennoch: das bereitwillige Outen (auch der "Spielerseite") dieser TAT ist die einzige Möglichkeit, die Tat von einer Gewalt- und Straftat am Menschen und dessen Persönlichkeit zu unterscheiden
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