Montag, 20. Oktober 2008
Zuerst „tanzten die Puppen“, dann wurde an meiner Stimmung, Einstellung „geschraubt“
abude, 14:06h
Um mich aus der Heroinambulanz zu mobben, ließen die Mitarbeiter gestern Nachmittag wieder die Puppen tanzen.
Eine Patientin, die in die Leiste "appliziert" und daher mit heruntergelassener Hose im Vergaberaum steht, wenn sie appliziert, sollte so vor mir platziert werden, dass sie mir ihren Hintern direkt vors Gesicht halten würde. Weil ich -- nach dem „Applizieren“ -- zu schnell verschwinden wollte, um (wie gewünscht) an dieser Szene teilzunehmen, wurde ich über den Kopf provoziert. Ich würde vor der Szene fliehen, hörte ich. .... Ich ließ mich nicht beeindrucken und ging. (nachts sollte noch einmal mit dieser "Szene" gespielt werden. s.u.)
Beim Besuch der Ambulanz am Morgen war mir von anderen Patienten vorgestellt worden, was mir NACHTS blühen würde. (zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings noch nicht verstehen können, was mir da angekündigt worden war. s.u.)
Ich hatte -- ohne das auf mich zu beziehen -- gehört, dass ich abends nur bis 0°° gut schlafen würde .... und von dem Moment an nicht mehr. Nachts würde ich sogar Bettdecke und Kopfkissen DURCHSCHWTZEN. (Das wurde dann nicht so)
Aber alles andere stimmte: abends, nachdem ich aus der Ambulanz kam, wurde ich -- wie immer -- besonders stark gestört. Anfangs gab es „Gespräche“, die mich beschäftigen und stören sollten, dann wurde ich so lange und so häufig „ausgestellt“, dass ich dem TV nicht folgen konnte.
War ich abends nicht "ausgestellt", sondern wach, war die eingesteuerte MÜDIGKEIT so anstrengend, dass ich schließlich schon um 23°° ins Bett ging.
Meine „neuen“ Nachbarn lärmten wieder einmal in der bekannten, störenden Weise in der Wohnung nebenan. (was schon lange nicht mehr geschehen war und zum Rest der Störungen passte)
Im Schlafzimmer hörte ich aus der Wohnung nebenan eine merkwürdige Unterhaltung, da kamen wieder Stimmen aus Lautsprechern, die viel zu laut eingestellt waren, zwischen sie mischten sich andere Stimmen (die sich nach Person im Raum anhörten).
Damit beschäftigt und gestört, wurde mir langsam klar, wohin die Reise -- nachts -- gehen sollte, und ich kündigte meinen Begleitern an, mit PUNKROCK reagieren zu wollen, sollte ich nachts wieder -- vor allem "gesteuert" -- STARK gestört werden.
So wurde es.
Waren meine Begleiter ruhig, nahm ich die „neuen“ Nachbarn wahr. War ich „ausgestellt“, wurde ich so INTENSIV im Erleben irgendwelcher eingespielten „Stücke“ gesteuert, dass ich den Eindruck hatte, ÜBERHAUPT NICHT geschlafen zu haben.
Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und war so stark gestört worden, dass mir um 0:50, als ich das Licht angemacht hatte, um zu sehen, wie lange ich bereits wach und gestört im Bett gelegen hatte, klar war, dass ich EXTREM GESTÖRT werden würde. .... „Hau aus der Diamorphinbehandlung ab“ ..., hörte ich dazu.
JETZT ging mir das schemenhafte Bild eines "Hintern im Slip" durch den Kopf, und ich hörte zu dem schemenhaften Geschehen, das sich in meinem Kopf -- "eingespielt" -- abspielte: „Du hast die Szene -- den Hintern der Patientin mit den heruntergelassenen Hosen -- nicht genug wahrgenommen (um sie nun klar vor dir zu sehen)!“
Es war -- siehe oben -- schon in der Ambulanz klar geworden, dass ich durch diese Szene gemobbt und gestört / „belästigt“ werden sollte.
DAS hatte mich hoch gebracht.
Schon auf dem Rückweg von der Ambulanz hatte ich den Ärzten vorgeworfen, ihre MACHT und MÖGLICHKEITEN (die Abhängigkeit der anderen Patienten, die unglaubliche „Versuchstechnik“, MICH und das „Thema“ Persönlichkeit / Sexualität) missbraucht zu haben. .... Sie haben mich schikaniert und gewaltsam -- „ferngesteuert“ -- missbraucht und haben verantwortungslos gegenüber den anderen Patienten -- und deren Bedürfnis nach einer ruhigen Behandlung -- gehandelt, als sie mich, nachdem ich aufgenommen war, zum HERAUSMOBBEN -- mit fast allen Mitteln und über 6 JAHRE -- freigegeben hatten. (und den anderen Patienten damit das Spektakel einer unglaublichen Technik und eine besondere Nähe/Komplizenschaft boten)
NUN wurde ich nachts wach gehalten. „Verschwinde aus der Ambulanz“ ...., hörte ich immer wieder. Mir wurde GEDROHT, sollte ich die „Spieler“ aus der Ambulanz hier wieder so heftig kritisieren, würde ich nur „MEHR“ zu erwarten haben. „DU machst ihnen Appetit!“ (ich sagte noch einmal, dass die bockig-sture Haltung, mit der die Ärzte auf weiterem MISSBRAUCH und MOBBING bestehen, besonders DORT völlig fehl am Platze sei)
Nachdem ich bis dahin EXTREM gestört worden war, stellte ich den Wecker um 0:50 auf 2°°, um dann -- wie immer, pünktlich und stündlich -- mit PUNKROCK im Haus klar zu machen, dass ich WIEDER EINMAL von Mitbürgern nachts in meiner Wohnung schikaniert werden würde.
Auch vor 2°° durfte ich nur einige Male -- KURZ -- „ausgestellt“ und „bespielt“ schlafen, indem ich zu eingespielten Bildern, die nun aus meinem Alltag stammten, INTENSIV (und negativ) im „Erleben“ gesteuert wurde.
Als der Wecker um 2°° klingelte, schreckte ich -- auch das war eingesteuert -- hoch ...., war von „Gedanken““ und „Gefühlen“ gefangen, die mir durch den Kopf geschickt wurden .... und drehte für 10 Minuten Punkrock auf.
Nach meinem -- die Nachbarn -- störenden Protest gegen den „ferngesteuerten“ MISSBRAUCH legte ich mich wieder ins Bett und wollte schlafen. ... JETZT wurde ich von meinen Begleitern provoziert.
Ich versuchte zu schlafen und durfte auch jetzt nicht. Nachdem ich nicht mehr auf die Provokationen einstieg, wurde ich weiter durch einen BREI von -- "ausgestelltem" und INTENSIV "bespieltem" -- Schlaf und „wachen“ Phasen, in denen mir meine „Begleiter“ DRUCK machten und mich so störten, festgehalten.
Selbst als ich „ausgestellt“ war, eigentlich "schlief", hatte ich den Eindruck, dass ich wach wäre und mir „Gedanken“ und „Szenen“ aus meinen Alltag durch den Kopf gingen. ... Die "Steuerkünstler" hatten mich auf DIESE WEISE -- „ausgestellt“ -- so intensiv mit meinem Alltag beschäftigt, dass ich nicht wusste, ob ich das "wach" erlebt/ gedacht hätte, oder ob es mir -- im ausgestellten Schlaf und zusammen mit dem "passenden" Erleben eingesteuert -- eingespielt worden war.
ES WAR "VERRÜCKT". (es wurde mit der Versuchstechnik und mir gespielt)
Ich stellte den Wecker auf 3°°, um WIEDER mit PUNKROCK zu antworten, sollte ich auch weiterhin so stark schikaniert werden.
Um kurz vor 3°° wurde ich ausgestellt und nun so „bespielt“ und mit „gemachten Gedanken“ versorgt, dass ich mit einer Mischung aus Ablehnung und STRESS aufwachte, als der Wecker klingelte und ihn ausstellte, ohne PUNKROCK aufzudrehen.
ABER ICH WURDE WEITERHIN STARK GESTÖRT UND WACH GEHALTEN.
Mir wurde zu dem Gedanken, die Wohnung zu verlieren, Angst eingesteuert, dann wurde ich geweckt. (ich hatte x- mal gehört, dass sich die Spieler von der Wohnungslosigkeit versprechen würden, dass ich dann „GEHEN“, „GEHEN“ und immer wieder „GEHEN“ würde)
Diese Steueraktionen IN MIENEM KOPF wiederholten sich, bis ich völlig AUFGEBRACHT aufstand und LAUT PUNKROCK aufdrehte.
NACHDEM ICH UM 2°°, UM 3:40 UND UM 4:20 (für jeweils 10 Minuten) PUNKROCK AUFGEDREHT HATTE ....
...., hörte ich von meinen nächtlichen „Begleitern“ und den „Steuerkünstlern“, dass sie erwartet hätten, dass ich nachts NICHT mit Punkrock reagieren würde, weil ich von ihnen auf diese Weise "gesteuert" und entsprechend eingestellt werden könnte. Ich sollte bei dem Gedanken an LAUTEN Punkrock mit einer Mischung aus "Angst" (vor den Folgen) und Ablehnung (auch ich würde lieber schlafen) davon abgebracht werden, "so", meinerseits laut und störend, gegen die STÖRUNGEN durch die Spieler zu reagieren.
Ich hörte später, ich hätte -- von den Steuerkünstlern entsprechend eingestellt -- über den jeweiligen Zeitpunkt „hinweg - gehoben“ werden sollen, an dem ich üblicherweise PUNKROCK aufdrehen würde, um gegen die nächtlichen STÖRUNGEN durch die Spielerbande zu protestieren. .... ("verzichte auf die STÖRUNG im Haus! .... DU bekommst nur mehr Probleme") Dazu war mir das entsprechende Gefühl eingesteuert worden.
Ich hörte später, ich hätte meine Situation als völlig aussichtslos erleben sollen.
Es misslang, weil meine Aggressionen gegenüber der BANDE so stark sind, dass ich bereit bin, noch stärker unter ihren Aktionen oder den Folgen für mich zu leiden.
NUR DAS wird diesen „(Bürger)Spielern“ irgendwann Probleme bereiten. NUR DAS wird sie zu einer Änderung ihrer „Behandlung“ bewegen. (ich habe JAHRELANG „ruhig“ -- und völlig erfolglos -- auf die Einsicht der „Spieler“ gewartet)
(ich rate den Mitbewohnern noch einmal, für Ruhe im Haus zu sorgen, indem sie den eigentlichen GRUND des Übels entfernen lassen)
Ich kündigte nachts (wieder einmal) an, die „verantwortlichen“ Spieler nur noch anzeigen zu wollen,
sollte ich JEMALS aus der Behandlung entlassen werden.
WIEDER WURDE MIR GEDROHT.
Mir wurde vorgeführt, dass die anderen Patienten der Ambulanz jetzt „von sich aus“ dafür sorgen würden, dass ich dort verschwinden würde. Sobald ich die Beteiligung der dortigen Ärzte (an der TAT an mir) ansprach, lenkten meine Begleiter das „Gespräch“ auf die anderen Patienten.
(6 JAHRE musste ich die mobbende und schikanierende Behandlung durch die Heroinambulanz ertragen. Ich war auch VORHER -- methadonsubstituiert -- nicht wirklich „besser“ behandelt worden. Damals war ich nur anders „bearbeitet“ worden, um mich aus der Ambulanz zu mobben: die anderen Patienten waren noch nicht dafür instrumentalisiert worden, mich vor die Tür zu ekeln. Der MISSBRAUCH von Abhängigkeiten und die Komplizenschaft zwischen Ärzten und Patienten, die ich seit Jahren in der Heroinambulanz erlebe, wenn es um mich und die Tat an mir geht, war „neu“ und gefährdet -- denke ich -- unter normalen Bedingungen die Einrichtung. Wir leben nicht in Psychostan!)
Ich werde nicht den Mund halten, wenn ich mit DIESER TECHNIK "behandelt" werde. Ich lasse mich nicht missbrauchen, mir drohen ... und „folge“ dann.
Das sture Beharren auf unrealistischen Zielen und den besonderen, gewalttätigen Aktionen wird diese "Spieler" und alle Beteiligten in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses (und vielleicht vor Gericht) bringen.
Einige weitere Störungen des gestrigen Tages:
Gestern Morgen ließ sich die Website von blogger.de nicht hoch - laden. Ich konnte den Weblogeintrag dort morgens nicht hinzufügen. (das ist eine Art „Kindersicherung“, hörte ich dazu)
Als ich vormittags vom Besuch der Ambulanz zurückkam, hatte ich keine Probleme mehr, mich bei blogger.de einzuloggen oder die Website hochzuladen.
Ich hörte zum Weblog, ich wäre doch STOLZ darauf, wie ich mich im „Experiment“ verhalten würde. ... (ich kann den „Spielern“ nicht klar machen, dass ICH sicher keine "Siegesgefühle" oder "Stolz" empfinde, sondern -- was immer geschieht -- das erste Opfer einer Technik wurde, die die „Anwender“ offenbar für allmächtig hielten. Zusätzlich wurde ich das Opfer von „Ansprüchen“ meiner Mitbürger, die unrealistisch waren ... aber dazu führten, dass diese GEWALTTAT am Menschen 12 Jahre lang toleriert wurde)
Mittags -- zu einer DVD -- wurde ich NATÜRLICH müde gesteuert. Als ich nachmittags eine CD brannte und ein Cover für die gebrannte CD ausdruckte, wurde ich angespannt, so stark körperlich gestresst gesteuert, dass ich leichte Schmerzen hatte und mich völlig „fertig“ fühlte. (die Bande stört seit 12 Jahren JEDE ART VON BESCHÄFTIGUNG)
Ich wurde immer wieder mit Szenen, die Patienten morgens in der Ambulanz gegeben hatten, beschäftigt. Ich sollte sie als Hinweis darauf „übersetzen“, was mir blühen würde.
Ich hatte noch nachmittags angenommen, es würde ENTZUGSSYMPTOME geben.
Tatsächlich war mir die EXTREM GESTÖRTE NACHT angekündigt worden.
Eine Patientin, die in die Leiste "appliziert" und daher mit heruntergelassener Hose im Vergaberaum steht, wenn sie appliziert, sollte so vor mir platziert werden, dass sie mir ihren Hintern direkt vors Gesicht halten würde. Weil ich -- nach dem „Applizieren“ -- zu schnell verschwinden wollte, um (wie gewünscht) an dieser Szene teilzunehmen, wurde ich über den Kopf provoziert. Ich würde vor der Szene fliehen, hörte ich. .... Ich ließ mich nicht beeindrucken und ging. (nachts sollte noch einmal mit dieser "Szene" gespielt werden. s.u.)
Beim Besuch der Ambulanz am Morgen war mir von anderen Patienten vorgestellt worden, was mir NACHTS blühen würde. (zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings noch nicht verstehen können, was mir da angekündigt worden war. s.u.)
Ich hatte -- ohne das auf mich zu beziehen -- gehört, dass ich abends nur bis 0°° gut schlafen würde .... und von dem Moment an nicht mehr. Nachts würde ich sogar Bettdecke und Kopfkissen DURCHSCHWTZEN. (Das wurde dann nicht so)
Aber alles andere stimmte: abends, nachdem ich aus der Ambulanz kam, wurde ich -- wie immer -- besonders stark gestört. Anfangs gab es „Gespräche“, die mich beschäftigen und stören sollten, dann wurde ich so lange und so häufig „ausgestellt“, dass ich dem TV nicht folgen konnte.
War ich abends nicht "ausgestellt", sondern wach, war die eingesteuerte MÜDIGKEIT so anstrengend, dass ich schließlich schon um 23°° ins Bett ging.
Meine „neuen“ Nachbarn lärmten wieder einmal in der bekannten, störenden Weise in der Wohnung nebenan. (was schon lange nicht mehr geschehen war und zum Rest der Störungen passte)
Im Schlafzimmer hörte ich aus der Wohnung nebenan eine merkwürdige Unterhaltung, da kamen wieder Stimmen aus Lautsprechern, die viel zu laut eingestellt waren, zwischen sie mischten sich andere Stimmen (die sich nach Person im Raum anhörten).
Damit beschäftigt und gestört, wurde mir langsam klar, wohin die Reise -- nachts -- gehen sollte, und ich kündigte meinen Begleitern an, mit PUNKROCK reagieren zu wollen, sollte ich nachts wieder -- vor allem "gesteuert" -- STARK gestört werden.
So wurde es.
Waren meine Begleiter ruhig, nahm ich die „neuen“ Nachbarn wahr. War ich „ausgestellt“, wurde ich so INTENSIV im Erleben irgendwelcher eingespielten „Stücke“ gesteuert, dass ich den Eindruck hatte, ÜBERHAUPT NICHT geschlafen zu haben.
Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und war so stark gestört worden, dass mir um 0:50, als ich das Licht angemacht hatte, um zu sehen, wie lange ich bereits wach und gestört im Bett gelegen hatte, klar war, dass ich EXTREM GESTÖRT werden würde. .... „Hau aus der Diamorphinbehandlung ab“ ..., hörte ich dazu.
JETZT ging mir das schemenhafte Bild eines "Hintern im Slip" durch den Kopf, und ich hörte zu dem schemenhaften Geschehen, das sich in meinem Kopf -- "eingespielt" -- abspielte: „Du hast die Szene -- den Hintern der Patientin mit den heruntergelassenen Hosen -- nicht genug wahrgenommen (um sie nun klar vor dir zu sehen)!“
Es war -- siehe oben -- schon in der Ambulanz klar geworden, dass ich durch diese Szene gemobbt und gestört / „belästigt“ werden sollte.
DAS hatte mich hoch gebracht.
Schon auf dem Rückweg von der Ambulanz hatte ich den Ärzten vorgeworfen, ihre MACHT und MÖGLICHKEITEN (die Abhängigkeit der anderen Patienten, die unglaubliche „Versuchstechnik“, MICH und das „Thema“ Persönlichkeit / Sexualität) missbraucht zu haben. .... Sie haben mich schikaniert und gewaltsam -- „ferngesteuert“ -- missbraucht und haben verantwortungslos gegenüber den anderen Patienten -- und deren Bedürfnis nach einer ruhigen Behandlung -- gehandelt, als sie mich, nachdem ich aufgenommen war, zum HERAUSMOBBEN -- mit fast allen Mitteln und über 6 JAHRE -- freigegeben hatten. (und den anderen Patienten damit das Spektakel einer unglaublichen Technik und eine besondere Nähe/Komplizenschaft boten)
NUN wurde ich nachts wach gehalten. „Verschwinde aus der Ambulanz“ ...., hörte ich immer wieder. Mir wurde GEDROHT, sollte ich die „Spieler“ aus der Ambulanz hier wieder so heftig kritisieren, würde ich nur „MEHR“ zu erwarten haben. „DU machst ihnen Appetit!“ (ich sagte noch einmal, dass die bockig-sture Haltung, mit der die Ärzte auf weiterem MISSBRAUCH und MOBBING bestehen, besonders DORT völlig fehl am Platze sei)
Nachdem ich bis dahin EXTREM gestört worden war, stellte ich den Wecker um 0:50 auf 2°°, um dann -- wie immer, pünktlich und stündlich -- mit PUNKROCK im Haus klar zu machen, dass ich WIEDER EINMAL von Mitbürgern nachts in meiner Wohnung schikaniert werden würde.
Auch vor 2°° durfte ich nur einige Male -- KURZ -- „ausgestellt“ und „bespielt“ schlafen, indem ich zu eingespielten Bildern, die nun aus meinem Alltag stammten, INTENSIV (und negativ) im „Erleben“ gesteuert wurde.
Als der Wecker um 2°° klingelte, schreckte ich -- auch das war eingesteuert -- hoch ...., war von „Gedanken““ und „Gefühlen“ gefangen, die mir durch den Kopf geschickt wurden .... und drehte für 10 Minuten Punkrock auf.
Nach meinem -- die Nachbarn -- störenden Protest gegen den „ferngesteuerten“ MISSBRAUCH legte ich mich wieder ins Bett und wollte schlafen. ... JETZT wurde ich von meinen Begleitern provoziert.
Ich versuchte zu schlafen und durfte auch jetzt nicht. Nachdem ich nicht mehr auf die Provokationen einstieg, wurde ich weiter durch einen BREI von -- "ausgestelltem" und INTENSIV "bespieltem" -- Schlaf und „wachen“ Phasen, in denen mir meine „Begleiter“ DRUCK machten und mich so störten, festgehalten.
Selbst als ich „ausgestellt“ war, eigentlich "schlief", hatte ich den Eindruck, dass ich wach wäre und mir „Gedanken“ und „Szenen“ aus meinen Alltag durch den Kopf gingen. ... Die "Steuerkünstler" hatten mich auf DIESE WEISE -- „ausgestellt“ -- so intensiv mit meinem Alltag beschäftigt, dass ich nicht wusste, ob ich das "wach" erlebt/ gedacht hätte, oder ob es mir -- im ausgestellten Schlaf und zusammen mit dem "passenden" Erleben eingesteuert -- eingespielt worden war.
ES WAR "VERRÜCKT". (es wurde mit der Versuchstechnik und mir gespielt)
Ich stellte den Wecker auf 3°°, um WIEDER mit PUNKROCK zu antworten, sollte ich auch weiterhin so stark schikaniert werden.
Um kurz vor 3°° wurde ich ausgestellt und nun so „bespielt“ und mit „gemachten Gedanken“ versorgt, dass ich mit einer Mischung aus Ablehnung und STRESS aufwachte, als der Wecker klingelte und ihn ausstellte, ohne PUNKROCK aufzudrehen.
ABER ICH WURDE WEITERHIN STARK GESTÖRT UND WACH GEHALTEN.
Mir wurde zu dem Gedanken, die Wohnung zu verlieren, Angst eingesteuert, dann wurde ich geweckt. (ich hatte x- mal gehört, dass sich die Spieler von der Wohnungslosigkeit versprechen würden, dass ich dann „GEHEN“, „GEHEN“ und immer wieder „GEHEN“ würde)
Diese Steueraktionen IN MIENEM KOPF wiederholten sich, bis ich völlig AUFGEBRACHT aufstand und LAUT PUNKROCK aufdrehte.
NACHDEM ICH UM 2°°, UM 3:40 UND UM 4:20 (für jeweils 10 Minuten) PUNKROCK AUFGEDREHT HATTE ....
...., hörte ich von meinen nächtlichen „Begleitern“ und den „Steuerkünstlern“, dass sie erwartet hätten, dass ich nachts NICHT mit Punkrock reagieren würde, weil ich von ihnen auf diese Weise "gesteuert" und entsprechend eingestellt werden könnte. Ich sollte bei dem Gedanken an LAUTEN Punkrock mit einer Mischung aus "Angst" (vor den Folgen) und Ablehnung (auch ich würde lieber schlafen) davon abgebracht werden, "so", meinerseits laut und störend, gegen die STÖRUNGEN durch die Spieler zu reagieren.
Ich hörte später, ich hätte -- von den Steuerkünstlern entsprechend eingestellt -- über den jeweiligen Zeitpunkt „hinweg - gehoben“ werden sollen, an dem ich üblicherweise PUNKROCK aufdrehen würde, um gegen die nächtlichen STÖRUNGEN durch die Spielerbande zu protestieren. .... ("verzichte auf die STÖRUNG im Haus! .... DU bekommst nur mehr Probleme") Dazu war mir das entsprechende Gefühl eingesteuert worden.
Ich hörte später, ich hätte meine Situation als völlig aussichtslos erleben sollen.
Es misslang, weil meine Aggressionen gegenüber der BANDE so stark sind, dass ich bereit bin, noch stärker unter ihren Aktionen oder den Folgen für mich zu leiden.
NUR DAS wird diesen „(Bürger)Spielern“ irgendwann Probleme bereiten. NUR DAS wird sie zu einer Änderung ihrer „Behandlung“ bewegen. (ich habe JAHRELANG „ruhig“ -- und völlig erfolglos -- auf die Einsicht der „Spieler“ gewartet)
(ich rate den Mitbewohnern noch einmal, für Ruhe im Haus zu sorgen, indem sie den eigentlichen GRUND des Übels entfernen lassen)
Ich kündigte nachts (wieder einmal) an, die „verantwortlichen“ Spieler nur noch anzeigen zu wollen,
sollte ich JEMALS aus der Behandlung entlassen werden.
WIEDER WURDE MIR GEDROHT.
Mir wurde vorgeführt, dass die anderen Patienten der Ambulanz jetzt „von sich aus“ dafür sorgen würden, dass ich dort verschwinden würde. Sobald ich die Beteiligung der dortigen Ärzte (an der TAT an mir) ansprach, lenkten meine Begleiter das „Gespräch“ auf die anderen Patienten.
(6 JAHRE musste ich die mobbende und schikanierende Behandlung durch die Heroinambulanz ertragen. Ich war auch VORHER -- methadonsubstituiert -- nicht wirklich „besser“ behandelt worden. Damals war ich nur anders „bearbeitet“ worden, um mich aus der Ambulanz zu mobben: die anderen Patienten waren noch nicht dafür instrumentalisiert worden, mich vor die Tür zu ekeln. Der MISSBRAUCH von Abhängigkeiten und die Komplizenschaft zwischen Ärzten und Patienten, die ich seit Jahren in der Heroinambulanz erlebe, wenn es um mich und die Tat an mir geht, war „neu“ und gefährdet -- denke ich -- unter normalen Bedingungen die Einrichtung. Wir leben nicht in Psychostan!)
Ich werde nicht den Mund halten, wenn ich mit DIESER TECHNIK "behandelt" werde. Ich lasse mich nicht missbrauchen, mir drohen ... und „folge“ dann.
Das sture Beharren auf unrealistischen Zielen und den besonderen, gewalttätigen Aktionen wird diese "Spieler" und alle Beteiligten in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses (und vielleicht vor Gericht) bringen.
Einige weitere Störungen des gestrigen Tages:
Gestern Morgen ließ sich die Website von blogger.de nicht hoch - laden. Ich konnte den Weblogeintrag dort morgens nicht hinzufügen. (das ist eine Art „Kindersicherung“, hörte ich dazu)
Als ich vormittags vom Besuch der Ambulanz zurückkam, hatte ich keine Probleme mehr, mich bei blogger.de einzuloggen oder die Website hochzuladen.
Ich hörte zum Weblog, ich wäre doch STOLZ darauf, wie ich mich im „Experiment“ verhalten würde. ... (ich kann den „Spielern“ nicht klar machen, dass ICH sicher keine "Siegesgefühle" oder "Stolz" empfinde, sondern -- was immer geschieht -- das erste Opfer einer Technik wurde, die die „Anwender“ offenbar für allmächtig hielten. Zusätzlich wurde ich das Opfer von „Ansprüchen“ meiner Mitbürger, die unrealistisch waren ... aber dazu führten, dass diese GEWALTTAT am Menschen 12 Jahre lang toleriert wurde)
Mittags -- zu einer DVD -- wurde ich NATÜRLICH müde gesteuert. Als ich nachmittags eine CD brannte und ein Cover für die gebrannte CD ausdruckte, wurde ich angespannt, so stark körperlich gestresst gesteuert, dass ich leichte Schmerzen hatte und mich völlig „fertig“ fühlte. (die Bande stört seit 12 Jahren JEDE ART VON BESCHÄFTIGUNG)
Ich wurde immer wieder mit Szenen, die Patienten morgens in der Ambulanz gegeben hatten, beschäftigt. Ich sollte sie als Hinweis darauf „übersetzen“, was mir blühen würde.
Ich hatte noch nachmittags angenommen, es würde ENTZUGSSYMPTOME geben.
Tatsächlich war mir die EXTREM GESTÖRTE NACHT angekündigt worden.
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