Samstag, 18. Oktober 2008
„Spiele“ mit meiner Diamorphindosis
Ich hatte gestern einen Termin bei „meiner“ Ärztin.
Dabei erfuhr ich nebenbei, dass sich die Mitarbeiter („und ich“ ..., hörte ich „meine“ Ärztin) in der letzten Woche in meiner Dosis Diamorphin geirrt hatten.
Ich hatte zu viel bekommen. Ich selbst hatte es nicht bemerkt. (Ich hatte die Menge Flüssigkeit nicht auf der Skala Einwegspritze abgelesen)
Ich hatte nur „etwas mehr“ bekommen, (nichts dramatisches) .... viele andere Patienten (vielleicht auch ich) wären froh, wenn sie immer dann MEHR bekommen würden, wenn ihnen danach wäre.
Aber ich hatte mich über fast ein Jahr lang und unter eingesteuerten ENTZUGSSYMPTOMNEN von meiner Dosierung herunter - schikanieren lassen müssen und habe 2006 (im Weblog) x- mal von diesen eingesteuerten Entzugssymptomen geschrieben, mit denen ich morgens, nach dem Fahrplan derjenigen, die mich da steuerten, belästigt worden war.
Ich bin vor allem DER Patient, an dem JEDE REGEL verletzt wurde und der zum Spielball selbstherrlich auftretender Ärzte wurde und halte es hier AUF JEDEN FALL fest, sobald eine weitere GRENZE, an die sich die Herrschaften BISLANG hielten, FÄLLT. (jetzt war die DOSIERUNG mit Diamorphin dran)
Diese Ärzte / Mitarbeiter haben (in Bezug auf mich) NICHTS ausgelassen :
ich wurde organisiert gemobbt, „gesteuert“ (zur Kontaktaufnahme) manipuliert, „gesteuert“ körperlich schikaniert, mir wurde (u.a. mit Schlägen) GEDROHT, es wurden die Nadeln der Spritzen manipuliert, Besuche bei Ärzten wurden für „Spielchen“ missbraucht, die zur Folge hatten, dass ich JEDEN BESUCH meide (es wurde mit Hautkrebs und HIV „gespielt“).
Ich habe die Aktionen hier festgehalten.
Dabei hatte sich meine Ärztin gestern ganz anders gegeben und um „Alltag“ bemüht. („natürlich“)
Wir hatten zusammen eine Zigarette geraucht. .... Es hatte mich nur gestört, dass mir dazu eine leichte EREKTION eingesteuert worden war.
(„Du bist doch so scharf“ ..., hatte ich dazu gehört)
Ich habe AUSSCHLIESSLICH Probleme mit den -- an der TAT -- beteiligten ÄrztInnen!
Ich hatte mich wegen der eingesteuerten Erektion -- parallel zum Alltag -- bei denjenigen, die mich steuerten, (über den Kopf) „beschwert“.
Weil diejenigen, die mich später nach Hause „begleiteten, darauf bestanden, dass mich Ablehnung und AGGRESSIONEN sexuell erregen würden, fühlte ich mich -- und wie ich x- mal erfahren habe, völlig sinnloser Weise -- aufgefordert, zu „erklären“, dass ich in Bezug auf Sexualität völlig gewöhnlich „ticken“ würde: AGGRESSIONEN und Ablehnung verschaffen mir keine sexuelle Erregung.
(WER sind diese Psycho ...(?), die zu diesen Ergebnissen kamen und sich nun daran klammern?)
Darüber hinaus hatten die Ambulanzherrschaften gestern wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen. .....
Ich begann erst abends, als meine „Begleiter“ mich mit dem „Thema“ Ambulanz stören wollten, LAUT und HEFTIG (verbal aggressiv) darauf zu reagieren.
Ich wiederholte, dass ich versuchen würde, den beteiligten Ärzten über eine Strafanzeige die Existenz -- die Zulassung als Arzt zu arbeiten -- nehmen zu lassen, sollten es die Ambulanzärzte NICHT für nötig halten, die mobbenden und schikanierenden Aktionen, mit denen sie mich aus der Behandlung mit Diamorphin ekeln (lassen) wollen, zu beenden ...., für ein ENDE der Tat an mir zu sorgen und später persönlich und verantwortlich aufzuklären, was hier geschah.
Im Anschluss an dieses „Gespräch“, das sich über einen großen Teil des Abends hinzog, war ich ausgestellt worden.
Nachts war ich x- mal bespielt und wach gesteuert worden, hatte wenig später allerdings -- „ausgestellt“ -- weiter schlafen „dürfen“.
Um 4:45 störten mich die „Steuerartisten“/Folterknechte stärker. Es wurde klar, dass ich durch Aufheizen, durch eingesteuerte Unruhe, die in der Köpermitte „hämmerte“ und dazu „etwas“ im Hals, das mich beim Schlucken und Atmen störte, aus dem Bett geholt werden sollte.
Ich reagierte NICHT mit Punkrock .... (auch wenn die Bande mich damit ärgern wollte, mich wieder vor 5°° aus dem Bett geholt zu haben).
Ich werde allerdings nicht noch einmal so ruhig auf die Provokationen regieren.
Das Spielerpack wird irgendwann GRENZEN akzeptieren müssen ...., oder es wird mich noch stärker zu seinem OPFER machen müssen. (ich rette mir kein LEBEN „IN EIGENER WOHNUG“ , bei dem ich nachts regelmäßig durch „Mitbürger“ schikaniert / „gesteuert“ gequält werde)
Als ich jetzt hier schreibe, höre ich : „geh doch endlich DORT -- aus Ambulanz -- weg!“
Ich werde dort nicht verschwinden.
Die Ambulanz sollte mich als Patienten akzeptieren und -- durch ein ENDE der TAT an mir -- dafür sorgen, dass ich endlich etwas für mich tun kann. (DANN werde ich mich herunterdosieren, entziehen und froh sein, nicht länger von dieser „Drogenhilfe“ abhängig zu sein)
Auch heute Morgen wurde SEXUALITÄT zum Thema gemacht.
Jetzt ging es den „Spielern“ nicht länger darum, mir klar zu machen, Ablehnung und AGGRESSIONEN würden mich doch „scharf“ machen, sondern mir wurde -- an einer kleinen Szene, die „Passanten“ auf dem Nachhauseweg gestaltet hatten -- ein Pärchen schlug sich in die Büsche --, klar gemacht, (heterosexueller) GESCHLECHTSVERKEHR, DAS „könne“ ich doch gar nicht, hätte es doch mit mir nicht gegeben.
Dies ist KEINE GROTESKE, die Beteiligten und besonders diejenigen, die mich mit dieser Technik quälen, sind keine Komiker!
(es sind überforderte „Bürger“, die mittlerweile nichts mehr scheuen, als ein ENDE der TAT über verantwortliches „Outen“ machen zu müssen)
„DU forderst gerade MEHR (Mobbing mit dem „Thema“ Sexualität)“ ..., wurde mir heute Morgen klar gemacht, als ich wieder nicht „richtig“, wie von der Bande gewünscht, reagierte.
Gestern war ich aufgeheizt worden, bevor ich zu dem Arzttermin in der Ambulanz gefahren war. Ich hatte nachmittags in meiner Wohnung aufgeräumt und (etwas) geputzt ..., und mich nur bewegt.
„DU tust schon wieder zu viel“ ...., hatte ich schließlich gehört und war von dem Moment an aufgeheizt worden. Ich schwitzte auch unterwegs, draußen (bei dem relativ kühlen Wetter) und ölte in der S- Bahn.
„Du bist schon nichts mehr gewohnt“ ..., hörte ich. Mir war durch den Kopf geschickt worden, DVDs und CDS, die ich in den nächsten Tagen zurückgeben müsste, doch nachmittags mitzunehmen und im Stadtteil abzugeben. Als ich in der Bücherei ankam, hörte ich, ich hätte Glück gehabt, eigentlich wäre schon geschlossen. Ich war, was die Öffnungszeiten betrifft, von meinen „Begleitern“ in die Irre geführt, „verarscht“ worden. Meine Begleiter hatten damit gerechnet, dass ich zu spät in die Bücherei kommen würde.
Ich werde ununterbrochen durch „Gedanken“, die mir gemacht werden und die mich völlig einnehmen, "begleitet". Sollte ich mich NICHT darauf konzentrieren, was mir da „durch den Kopf geht“ -- wie bei dieser „Idee“ zur Abgabe --, werde ich auf diesem weg oft mitgenommen und „verarscht“. (ich mache "Fehler")
Daneben stört mich dieser "gemachte Kopf" NATÜRLICH bei dem, was ich tue, womit ich mich beschäftigen möchte.
(auch DAS ist -- ich lebe seit 12 JAHREN unter diesen Bedingungen -- in bislang unbekannter Weise UNMENSCHLICH)
Nachmittags traf ich auf 2 junge Leute, die mich offensichtlich als „den Versuchsgegenstand“ wahrnahmen und hörte: „der sieht ja auch (entsprechend) fertig aus!“ ..... („Dann GEH doch, lass dich doch von uns entwickeln“ ..., höre ich REGELMÄSSIG, sobald ich beklage oder davon schreibe, dass ich zu lange und zu stark unter den „Ansprüchen“ von „Mitbürgern“ leiden muss)
Gestern Morgen war -- der Weblogeintrag hatte meinen Begleitern nicht gefallen -- mit meinen Haaren „gespielt“ worden. Während ich darauf wartete, in die Ambulanz fahren zu können, wurden Haare am Haaransatz bewegt. Wird mir das sonst nur kurz eingesteuert, bewegte sich gestern immer wieder „etwas“ auf meiner Kopfhaut. „Wir machen damit -- und der Glatze -- weiter“ ..., hörte ich.
Mir war ausgemalt worden, dass bei mir -- nach der Behandlung durch die Bande -- nur noch Haarkranz zurückbleiben würde.
Auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde mir mit Problemen rund um die Wohnung gedroht. (z.B.: „vielleicht kommst du nicht in die Wohnung, weil wir uns wieder am Türschloss zu schaffen gemacht haben“)
Ich hörte, ich sei doch immer „DER GUTE“ gewesen. .... (DAS „geht nicht“!)
Ich denke, ich bin derjenige, der 12 Jahre lang belästigt, gequält, organisiert schikaniert und gemobbt wurde. Meine Mitbürger scheinen das für ein Gesellschaftsspiel zu halten.
Ich hatte EXTREME Sehstörungen, als ich gestern Nachmittag lesen wollte. Dieses Mal war nur das linke Auge stark betroffen. Geschriebenes verschwamm nur vor diesem Auge. Ich konnte mit dem Auge nichts entziffern.
Ich wurde NATÜRLICH auch tagsüber müde gesteuert.
Als ich mich daraufhin aufs Bett legte, wurde ich wach gehalten und schließlich nur kurz ausgestellt, bevor ich aus dem Bett geholt / geworfen wurde.
Ach ja : der „Router“ der Telekom (Modem) zeigt seit 2 - 3 Monaten an, dass ich UNUNTERBROCHEN online bin, auch wenn ich mich NICHT ins Internet eingewählt habe. (nur wenn ich -- wie am Montag und Dienstag letzter Woche geschehen -- stunden- oder tageweise aus dem Internet geworfen werde, zeigt der „Router“ an, dass er / der PC nicht online ist)

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