Mittwoch, 15. Oktober 2008
„Wir schikanieren dich weiter“ ...
..., OHNE dass du dich dagegen wehren kannst“..., hatte ich schon gestern Morgen gehört und war den ganzen Tag lang mit der Telekom und dem Termin, an dem mein Internetzugang wieder hergestellt werden sollte, beschäftigt worden.
Es war DAS (einzige) Thema des Tages, und ich wurde, sollte ich ausgestiegen sein, über „gemachte Gedanken“ wieder darauf zurückgebracht. Zusätzlich wurde ich angespannt gesteuert und provoziert: „du wurdest und wirst wieder nur verarscht und organisiert schikaniert!“ (s.u.)
Dann gab es eine Nacht, in der ich um 3:45 wach gesteuert und durch hämmernde, „innere Unruhe“ wach gehalten wurde.
Ich reagierte mit Punkrock und Beschimpfungen dieses Spielerpacks.
NUN wurde mir GEDROHT.
Sollte ICH weiterhin so „frech“ reagieren, würde ich eben weiter schikaniert werden. ALLE -- die ganze STADT -- stünden hinter der TAT. Mir würden Probleme gemacht, WO und WIE es möglich wäre. ("gib` das Weblog auf", hatte ich schon gestern gehört)
Zu den nächtlichen Störungen hörte ich auch wieder ausdrücklich: „verschwinde aus der Heroinambulanz!“ ... (dasselbe hatte ich gestern schon zu den „Spielen" mit dem Internetzugang gehört. Fast zu JEDER Störung und organisierten Schikane höre ich: "verschwinde aus der Ambulanz". ... Sollte ich "glauben", was ich da höre, müsste mir eine gründlich bessere Behandlung blühen, sollte ich NICHT länger mit Diamorphin substituiert werden. Die Erfahrung der letzten 12 JAHRE sagt mir allerdings, dass KEIN ORTSWECHSEL eine Verbesserung meiner Lage brachte. Ich fühle mich tatsächlich nur noch "verarscht" und werde als Versuchsgegenstand UNTER DIESER TECHNIK festgehalten)
Ich beschimpfte die beteiligte Bürger- und Helferbandebande nur noch LAUTER und HEFTIGER, als ich diese Begründung für die nächtlichen STÖRUNGEN hörte.
Um 4:20 versuchte ich, weiter zu schlafen und „durfte“ nicht. Ich wurde von meinen "Begleitern" weiterhin (über den Kopf) genervt und provoziert. Schließlich wurde ich durch schlagartig kurz eingesteuerte Krämpfe „vermöbelt“.
Ich stellte den Wecker auf 5°°, um dann noch einmal gegen den MISSBRAUCH und die STÖRUNGEN der BANDE zu protestieren: „reden“ ist sinnlos. DIESE HERRSCHAFTEN müssen richtig -- und das heißt, mit rechtlichen Mitteln UND Öffentlichkeit über ihre TAT -- geschlagen werden.
Als ich weiter schlafen wollte, erlebte ich DIE STEUERSPIELCHEN, die ich JAHREALNG nachts ertragen musste, sobald die Bande versuchte, mich ruhig zu stellen.
Ich wurde „bespielt“ und geweckt. „Man“ ließ mich mit eingesteuerter „Angst“ -- einer eingesteuerten Bewegung im Magen , STRESS -- an die nächtlichen STÖRUNGEN durch MICH (im Haus) denken. Es wurde DRUCK gemacht : "DU störst hier!"
Dann war ich -- "ausgestellt" -- „weg“, als es 5°° war und der Wecker klingelte.
die Steuerkünstler und "Begleiter" konnten mich nicht durch eingesteuerte "Gefühle" und ihren DRUCK bremsen.
ES GAB ALSO UM 3:50 UND 5°° (für jeweils 10 Minuten) LAUTEN PUNKROCK.
Ich war gestern daran erinnert worden, doch die -- für das unbrauchbar gemachte Türschloss -- einbehaltene Miete zu zahlen. Mir ging dabei durch den Kopf, dass ich x- mal gehört hatte, die BANDE wolle mich nicht wohnungslos werden lassen.
Ich hatte in den letzten Nächten -- zwischen 24°°und 5°° -- weitgehend RUHE bekommen ...., hatte an eine "WENDE" in der nächtlichen Behandlung geglaubt und hatte die einbehaltene Miete gestern überwiesen.
NUN musste ich -- in der letzten Nacht -- feststellen, dass ich wieder einmal nur einem Spielchen der Bande aufgesessen war ..... und nachts SOFORT wieder stark gestört wurde.
Besonders DREIST ist, dass diese „Bürger“, die mich hier QUÄLEN / schikanieren, steuern und STÖREN auf „Respekt“ bestehen:
mir wurde GEDROHT, sollte ich meine "Begleiter" und die Spielerbande verbal -- im Dauerkontakt über den Kopf -- weiterhin beschimpfen, würde ich nur immer weiter und stärker SCHIKANIERT werden. "Wir machen schon wieder so etwas!" ..., hörte ich nachts.
Ich lasse mich nicht schikanieren und zur Geisel machen, weil die Spieler nicht akzeptieren können, einem unrealistischen Bild von mir aufgesessen und mit dem Bild von mir in ihrem Gefühl und „Urteil“ bedient worden zu sein. (es ist kein "GEHEN" drin)
Mir wurde NACHTS INTENSIV gedroht, mich so lange organisiert schikanieren und quälen zu wollen, bis ich still wäre. (DAS ist kein „Scherz“)
ICH LASSE MICH NICHT VON MITBÜRGERN -- IM DAUERGESPRÄCH -- PROVOZIEREN UND ORGANISIERT SCHIKANIEREN UND QUÄLEN UND REAGIERE DANN "STILL" UND „RESPEKTVOLL“.
Gestern war ich nicht nur durch meine „besondern“ Begleiter (über den Kopf) provoziert worden, während ich versuchte, die Telekom anzurufen. Ich hatte schon völlig verärgert reagiert, als mir eine endlos lange Zeit (8°° - 16°°) für den Besuch des Telekomtechnikers genannt worden war(während der ich mich zu Hause aufhalten sollte).
Als ich diese Wartezeit nicht akzeptiert hatte, hatte ich gehört :“Wir erledigen das Problem von der Störungsstelle aus“.
Nachmittags wartete ich darauf, ins Internet zu kommen. Vergeblich. Als ich -- kurz bevor der genannte Termin (wieder einmal) abgelaufen war, BEI DER Telekom anrief, hörte ich: „Heute wird der Anschluss auf JEDEN FALL wiederhergestellt!“
Schon das Telefonat war -- durch eine rauschende, knackende -- Leitung gestört. Dazu flötete eine „sie“ superfreundlich in den Apparat, während mir -- über den Kopf -- klar gemacht wurde, nur "verarscht" und "abgehängt" worden zu sein.
Ich wurde GESTRESST, angespannt gesteuert.
Dann kam -- überraschenderweise -- doch ein Telekommitarbeiter in meine Wohnung .... und machte mir klar, dass das Telefon nun auch nicht mehr funktionieren würde. (was bis dahin noch O.K. war)
Er verabschiedete sich sofort wieder, hatte seine Werkzeugtasche nicht dabei ...., wollte an den Verteilerkasten ..... und mir dann Bescheid geben, was nun wäre ...., ließ sich dann aber nicht mehr sehen und über eine Stunde nichts von sich hören.
Während er die Wohnung verließ, hatte ich schon von meinen Begleitern „über den Kopf“ gehört: „du wurdest gerade nur noch einmal verarscht!“ ... (das war nur ein Komiker in Blau)
Dann wartete ich tatsächlich vergeblich auf ihn.
Ich reagierte immer aggressiver und beschimpfte die Spielerbande und ihre Unterstützer LANGE und LAUT. (und verspreche IHNEN, alles dafür zu tun, um sie und ihren Menschenversuch -- im „Gesellschaftsspielformat“ -- über die Medien „um die Welt schicken“)
Meine „Begleiter“ drohten oder provozierten mich weiter.
Ich war nachmittags, als ich die Telekom angerufen hatte, plötzlich online gewesen. Ich hatte den Weblogeintrag kopiert und war mir (fast) sicher war, dass es der Bande wohl „reichen“ würde. .... DANN flog ich allerdings wieder aus dem Netz.
Am späten Nachmittag -- ein Stunde nach dem Kurzbesuch des Technikers -- klingelte plötzlich mein Telefon. (es ging also wieder) Der Techniker rief mich an, ...., und wieder stellte ich fest, dass ich mich ins Internet einwählen konnte ..., um sofort wieder rauszufliegen.
Der Techniker erzählte mir etwas von Gewerkschaft und Arbeitszeiten ... und versprach, sich MORGEN wieder um mein Problem kümmern zu wollen. Als ich stinksauer reagierte, begann er seine Spielchen zu beenden ....und 45 Minuten später stand mein Internetzugang endlich wieder. (das Problem hatte von der Störungsstelle aus behoben werden können. NATÜRLICH ..., ich war einfach rausgeworfen, organisiert schikaniert worden. Siehe Weblog vom Montag)
Später -- abends -- hörte ich dann, dass die Bande keine so heftige Reaktion von mir erwartet und gewünscht hatte. Allerdings war ich ununterbrochen -- sowohl von der Telekom als auch von meinen „besonderen Begleitern“ -- „verarscht“, provoziert und genervt worden.
Ich denke, meine verbal aggressive Reaktion und der Wunsch, diese Spieler vor einen Richter zu bringen, ist NACHVOLLZIEHBAR.
NICHT nachvollziehbar ist für mich, dass es keine KRITIK an den Herrschaften gibt, die an ihren haltlosen Hypothesen zu mir KLEBEN.
Abends bemühten sich meine „Begleiter“, mich durch „Themen“ und „Gespräch“ zu stören. Ich wurde an die Heroinambulanz erinnert und mir wurden einige Szenen in den Kopf gebracht, die ich dort erlebt hatte: „falsch- freundliche“ Patienten würden nun durch WIDERSPRÜCHLICHES Verhalten dafür sorgen, mir das Patientendasein dort zu vermiesen.

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