Samstag, 4. Oktober 2008
abude, 14:08h
Gestern Morgen war ich in der Ambulanz wieder einmal „verarscht“ worden.
Ich war „spontan“ auf ein Gespräch eingestiegen .... und erfahrungsgemäß werde ich in diesen -- so „spontanen“ -- Fällen von „Innen“ zur Kontaktaufnahme angeschoben.
Als Antwort bekam ich eine verrückte Geschichte vom "schwarzen Mann" und seinem "großen Ding". Später hörte ich von meinen „besonderen Begleitern“, ich hätte doch Angst, wäre verklemmt und würde die Homosexualität, die mir „attestiert“ wurde/wird, DESHALB nicht leben.
Abends wurde ich nach dem Besuch der Ambulanz -- von der Stimme eines Arztes -- auf den Weblogtitel von gestern angesprochen. .... Ich hatte bei den Beteiligten von (mich) "spielendem Abschaum" geschrieben. Ich hörte nun, AUCH die Patienten hätten mit mir gespielt. Ich wurde gefragt, ob ich sie ebenso ansprechen würde, wenn ich von (mich) „spielendem Abschaum“ schreiben würde.
Ich blieb dabei.
Ich hatte allerdings vor allem die „guten“ Bürger angesprochen, die mich organisiert schikanieren, mobben, „verarschen“, „steuern“, stören und mich zur Geisel machten. Einen Menschen 12 Jahre lang zum „gesteuerten“ GEGENSTAND eines Experiments“ zu machen, ist nicht mehr „mutig“, sondern ausschließlich MISSBRAUCH. Dauerhaft mit ihm und seinem Leben zu „spielen“, wird die TAT von .... (?) .... !
Ich spreche mit Abschaum mittlerweile JEDEN an, der sich für DIESE TAT an mir instrumentalisieren lässt oder aus Überzeugung „mitspielt“. (also auch die anderen Patienten)
Abends kam das Gespräch noch einmal auf das Thema.
Ich nehme täglich -- vor allem -- den WIDERWILLEN meiner „Begleiter“ wahr, sobald es darum geht, SCHLÜSSE aus dem Geschehen / dem „Experiment“ zu ziehen. Diejenigen, die ich höre, WEIGERN sich, auf die tatsächliche Entwicklung zu reagieren und halten ihren Standpunkt in Bezug auf mich -- „GEH`! -- unter allen Umständen durch.
Sie zeigen Gefühl, sie erscheinen mir bockig. .... Ich erlebte die -- mit mir und meinem Leben spielenden -- Leute von „launig“, bis aggressiv - "bockig". Ich hörte, „es schmeckt so schlecht, aufzugeben“. Ich hörte, die Art und Weise, wie die Beteiligten ihre Rolle ausgefüllt hätten, „schmecke“ ihnen jetzt nicht mehr.
Ich wiederholte, dass diese TAT nicht „an sich“ (und bei JEDER Entwicklung und der jahrelangen Dauer) „in Ordnung“ sei.
IM GEGENTEIL:
einen Menschen zum ferngesteuerten GEGENSTAND zu machen, ist unmenschlich. Jemanden 12 JAHRE lang -- auf diese Weise -- gegen seinen Willen zu behandeln, ist nicht mehr „MUTIG“, sondern „verrückt“.
Dabei -- auch gegen jede Erfahrung mit dem Opfer -- auf dem richtigen „Ergebnis“ zu bestehen (das das Opfer, dieser ferngesteuerte GEGENSTAND, leben soll) ist selbstherrlich, „far out“ (das war jetzt „nett“). Ich nenne das Verhalten des „Bürgers“, der so handelt, mittlerweile „abartig“ (das beschreibt es besser).
Ich sagte, dass man schon kritikloser „Fan“ dieser TAT .... oder von Anspruch und außergewöhnlicher Situation / Macht oder entstandener Stimmung „eingewickelt“ sein müsse, um diese TAT 12 Jahre GEGEN das Opfer durchzuziehen.
Ich denke, „Mensch“ kann eine Tat wie diese beginnen und man kann das „mutig“ nennen. Die Beteiligten sollten sich IMMER mit der Rolle auseinandersetzen, die sie in dieser TAT spielen und SOLLTEN dieses „Experiment“ (selbstverständlich) scheitern lassen, sobald klar wird, dass sich das gewünschte „Ergebnis“ NICHT einstellt.
Das geschah hier nicht.
Ich prophezeite den „Spielern“ und ihren Unterstützern gestern Abend für den Fall, dass diese TAT -- „förmlich“, „offiziell“ -- in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses geraten würde, jede Menge KRITIK von Leuten, die sich nicht mitnehmen ließen oder nicht mitgenommen wurden. (und vielleicht von allen Seiten. BESONDERS dann, wenn klar wird, wie wenig realistisch die Hypothesen zu mir und den "nicht gelebten Seiten" meiner Persönlichkeit waren)
Der Ton des Gesprächs war nicht aggressiv.
Ich hörte Zustimmung und mehr als „klare“ Zweifel daran, die TAT und die Muster -- „DU machst deine Behandlung selbst“ -- , nach denen hier verfahren wird, aufrecht zu erhalten. (es sollte endlich echte Schritte „heraus“ geben)
........
Doch dann reagierte „die Spieler“, so wie ich sie kenne.
Nach einer Weile hörte ich: „eigentlich müssten wir jetzt mit deinen HAAREN antworten“. („DU machst uns zur Glatze (und bekommst dann die Glatze)“ ..., hatte ich immer wieder gehört .... Diese Spieler sollten ihre Rolle und diese "Reaktionen" zum Thema machen ..... und die später fällige Kritik an ihrer TAT endlich durchdenken und von den Mustern, nach denen sie handeln, herunter kommen. .... UND sie sollten ENDLICH menschlich -- im "eigentlichen" Sinne -- reagieren)
Ich machte mir gestern Abend keine weiteren Gedanken über die Aussage, die ich (zu den Haaren) gehört hatte ...., bis ich abends, vor dem Schlafengehen, wieder das „MEHR“ an Haaren ließ, das hier üblich wurde.
Dazu wurde ich so intensiv („über den Kopf“) mit „Gedanken“ daran begleitet, dass ich mir doch nicht SICHER sein könne, dass "DA" -- bei den Haaren -- eingegriffen worden sei ...., so dass ich wenig später, angesichts der Haare im Waschbecken, schon DESHALB an die „Spieler“ dachte, die mich jetzt -- im "DENKEN gesteuert -- "richtig" ausrichten wollten ... WÄHREND SIE MIR WIEDER HAARE GENOMMEN HATTEN.
Gestern Mittag war mir -- am Beispiel einer „(Alltags)Szene“, die ich unterwegs gesehen hatte -- gedroht worden, mich -- sollte ich Patient der Ambulanz bleiben -- wieder über HAUT und HAARE bestrafen zu wollen.
„WIR lassen jetzt nichts mehr aus“ ..., wurde mir später gedroht.
Nachmittags wurde ich -- neben dem, was ich in meinem Alltag tat -- „über den Kopf“ mit dem drohenden Verlust der Wohnung beschäftigt.
Es ging mir durch den Kopf, die Wohnung NICHT aufs Spiel zu setzen. Ich empfand (natürlich) Verunsicherung bei dem Gedanken, wohnungslos zu sein. (und es vielleicht -- besonders als Versuchsgegenstand -- lange zu bleiben)
Einige Male wurde ich so beschäftigt und musste mir klar machen, WER mich da „denken“ ließ. (ich reagierte, indem ich sagte, die „Spieler“ sollten sich dann endlich davon trennen, mich nachts zu schikanieren. Sie sollten mich nicht länger ERPRESSEN, um die gewünschte „Bewegung“ zu erzwingen. Ich denke tatsächlich, besser eine Entwicklung und Bewegung mit „SCHRECKEN“, als der dauergequälte Stillstand, den ich so lange erlebte)
Ich hatte einen ruhigen, wenig gestörten Nachmittag (zu Hause). Ich wurde abends lange EXTREM -- durch „Ausstellen“ -- gestört. Ab 22:30 durfte ich relativ ungestört TV sehen.
Nachts durfte ich von 0:30 bis 5:15 ungestört schlafen, dann wurde ich „gesteuert“ wach gemacht, indem ich „gepiesackt“ wurde. (Innere Unruhe, „Etwas“ störte mich im Hals, ich hatte leichte Probleme, Luft zu bekommen. Schließlich wurde mir eine Erektion eingesteuert)
Als ich auf ein Ende der „Störungen“ wartete und dann versuchte, weiter zu schlafen, „durfte“ ich das, wurde „bespielt“ und lag bis 7°° im Bett.
Ich war „spontan“ auf ein Gespräch eingestiegen .... und erfahrungsgemäß werde ich in diesen -- so „spontanen“ -- Fällen von „Innen“ zur Kontaktaufnahme angeschoben.
Als Antwort bekam ich eine verrückte Geschichte vom "schwarzen Mann" und seinem "großen Ding". Später hörte ich von meinen „besonderen Begleitern“, ich hätte doch Angst, wäre verklemmt und würde die Homosexualität, die mir „attestiert“ wurde/wird, DESHALB nicht leben.
Abends wurde ich nach dem Besuch der Ambulanz -- von der Stimme eines Arztes -- auf den Weblogtitel von gestern angesprochen. .... Ich hatte bei den Beteiligten von (mich) "spielendem Abschaum" geschrieben. Ich hörte nun, AUCH die Patienten hätten mit mir gespielt. Ich wurde gefragt, ob ich sie ebenso ansprechen würde, wenn ich von (mich) „spielendem Abschaum“ schreiben würde.
Ich blieb dabei.
Ich hatte allerdings vor allem die „guten“ Bürger angesprochen, die mich organisiert schikanieren, mobben, „verarschen“, „steuern“, stören und mich zur Geisel machten. Einen Menschen 12 Jahre lang zum „gesteuerten“ GEGENSTAND eines Experiments“ zu machen, ist nicht mehr „mutig“, sondern ausschließlich MISSBRAUCH. Dauerhaft mit ihm und seinem Leben zu „spielen“, wird die TAT von .... (?) .... !
Ich spreche mit Abschaum mittlerweile JEDEN an, der sich für DIESE TAT an mir instrumentalisieren lässt oder aus Überzeugung „mitspielt“. (also auch die anderen Patienten)
Abends kam das Gespräch noch einmal auf das Thema.
Ich nehme täglich -- vor allem -- den WIDERWILLEN meiner „Begleiter“ wahr, sobald es darum geht, SCHLÜSSE aus dem Geschehen / dem „Experiment“ zu ziehen. Diejenigen, die ich höre, WEIGERN sich, auf die tatsächliche Entwicklung zu reagieren und halten ihren Standpunkt in Bezug auf mich -- „GEH`! -- unter allen Umständen durch.
Sie zeigen Gefühl, sie erscheinen mir bockig. .... Ich erlebte die -- mit mir und meinem Leben spielenden -- Leute von „launig“, bis aggressiv - "bockig". Ich hörte, „es schmeckt so schlecht, aufzugeben“. Ich hörte, die Art und Weise, wie die Beteiligten ihre Rolle ausgefüllt hätten, „schmecke“ ihnen jetzt nicht mehr.
Ich wiederholte, dass diese TAT nicht „an sich“ (und bei JEDER Entwicklung und der jahrelangen Dauer) „in Ordnung“ sei.
IM GEGENTEIL:
einen Menschen zum ferngesteuerten GEGENSTAND zu machen, ist unmenschlich. Jemanden 12 JAHRE lang -- auf diese Weise -- gegen seinen Willen zu behandeln, ist nicht mehr „MUTIG“, sondern „verrückt“.
Dabei -- auch gegen jede Erfahrung mit dem Opfer -- auf dem richtigen „Ergebnis“ zu bestehen (das das Opfer, dieser ferngesteuerte GEGENSTAND, leben soll) ist selbstherrlich, „far out“ (das war jetzt „nett“). Ich nenne das Verhalten des „Bürgers“, der so handelt, mittlerweile „abartig“ (das beschreibt es besser).
Ich sagte, dass man schon kritikloser „Fan“ dieser TAT .... oder von Anspruch und außergewöhnlicher Situation / Macht oder entstandener Stimmung „eingewickelt“ sein müsse, um diese TAT 12 Jahre GEGEN das Opfer durchzuziehen.
Ich denke, „Mensch“ kann eine Tat wie diese beginnen und man kann das „mutig“ nennen. Die Beteiligten sollten sich IMMER mit der Rolle auseinandersetzen, die sie in dieser TAT spielen und SOLLTEN dieses „Experiment“ (selbstverständlich) scheitern lassen, sobald klar wird, dass sich das gewünschte „Ergebnis“ NICHT einstellt.
Das geschah hier nicht.
Ich prophezeite den „Spielern“ und ihren Unterstützern gestern Abend für den Fall, dass diese TAT -- „förmlich“, „offiziell“ -- in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses geraten würde, jede Menge KRITIK von Leuten, die sich nicht mitnehmen ließen oder nicht mitgenommen wurden. (und vielleicht von allen Seiten. BESONDERS dann, wenn klar wird, wie wenig realistisch die Hypothesen zu mir und den "nicht gelebten Seiten" meiner Persönlichkeit waren)
Der Ton des Gesprächs war nicht aggressiv.
Ich hörte Zustimmung und mehr als „klare“ Zweifel daran, die TAT und die Muster -- „DU machst deine Behandlung selbst“ -- , nach denen hier verfahren wird, aufrecht zu erhalten. (es sollte endlich echte Schritte „heraus“ geben)
........
Doch dann reagierte „die Spieler“, so wie ich sie kenne.
Nach einer Weile hörte ich: „eigentlich müssten wir jetzt mit deinen HAAREN antworten“. („DU machst uns zur Glatze (und bekommst dann die Glatze)“ ..., hatte ich immer wieder gehört .... Diese Spieler sollten ihre Rolle und diese "Reaktionen" zum Thema machen ..... und die später fällige Kritik an ihrer TAT endlich durchdenken und von den Mustern, nach denen sie handeln, herunter kommen. .... UND sie sollten ENDLICH menschlich -- im "eigentlichen" Sinne -- reagieren)
Ich machte mir gestern Abend keine weiteren Gedanken über die Aussage, die ich (zu den Haaren) gehört hatte ...., bis ich abends, vor dem Schlafengehen, wieder das „MEHR“ an Haaren ließ, das hier üblich wurde.
Dazu wurde ich so intensiv („über den Kopf“) mit „Gedanken“ daran begleitet, dass ich mir doch nicht SICHER sein könne, dass "DA" -- bei den Haaren -- eingegriffen worden sei ...., so dass ich wenig später, angesichts der Haare im Waschbecken, schon DESHALB an die „Spieler“ dachte, die mich jetzt -- im "DENKEN gesteuert -- "richtig" ausrichten wollten ... WÄHREND SIE MIR WIEDER HAARE GENOMMEN HATTEN.
Gestern Mittag war mir -- am Beispiel einer „(Alltags)Szene“, die ich unterwegs gesehen hatte -- gedroht worden, mich -- sollte ich Patient der Ambulanz bleiben -- wieder über HAUT und HAARE bestrafen zu wollen.
„WIR lassen jetzt nichts mehr aus“ ..., wurde mir später gedroht.
Nachmittags wurde ich -- neben dem, was ich in meinem Alltag tat -- „über den Kopf“ mit dem drohenden Verlust der Wohnung beschäftigt.
Es ging mir durch den Kopf, die Wohnung NICHT aufs Spiel zu setzen. Ich empfand (natürlich) Verunsicherung bei dem Gedanken, wohnungslos zu sein. (und es vielleicht -- besonders als Versuchsgegenstand -- lange zu bleiben)
Einige Male wurde ich so beschäftigt und musste mir klar machen, WER mich da „denken“ ließ. (ich reagierte, indem ich sagte, die „Spieler“ sollten sich dann endlich davon trennen, mich nachts zu schikanieren. Sie sollten mich nicht länger ERPRESSEN, um die gewünschte „Bewegung“ zu erzwingen. Ich denke tatsächlich, besser eine Entwicklung und Bewegung mit „SCHRECKEN“, als der dauergequälte Stillstand, den ich so lange erlebte)
Ich hatte einen ruhigen, wenig gestörten Nachmittag (zu Hause). Ich wurde abends lange EXTREM -- durch „Ausstellen“ -- gestört. Ab 22:30 durfte ich relativ ungestört TV sehen.
Nachts durfte ich von 0:30 bis 5:15 ungestört schlafen, dann wurde ich „gesteuert“ wach gemacht, indem ich „gepiesackt“ wurde. (Innere Unruhe, „Etwas“ störte mich im Hals, ich hatte leichte Probleme, Luft zu bekommen. Schließlich wurde mir eine Erektion eingesteuert)
Als ich auf ein Ende der „Störungen“ wartete und dann versuchte, weiter zu schlafen, „durfte“ ich das, wurde „bespielt“ und lag bis 7°° im Bett.
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